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Mit einem Fremden (fm:Dominanter Mann, 5360 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2012 Gesehen / Gelesen: 60571 / 42009 [69%] Bewertung Geschichte: 8.94 (117 Stimmen)
ich war machtlos dagegen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hörer sprach.

"Hallo Melli, bist du aufgeregt?" hörte ich eine tiefe, durchaus angenehme Stimme sagen. Ich kicherte nervös, "Ja, ich bin sehr aufgeregt, ich hab sowas doch noch nie gemacht!" antwortete ich.

"Ich bin auch sehr aufgeregt, mit dir zu telefonieren, und du hast eine wirklich erotische Stimme, du machst mich total an. Ist es nicht viel geiler, eine Stimme zu hören, Melli?" Ich hörte ein leises Stöhnen. Dieser alte Kerl geilte sich total an mir auf. Das war total dreckig, eklig und - schlicht geil.

Mein Höschen war jetzt klatschnass, und ich bereute es nicht, mich auf das Abenteuer eingelassen zu haben. Ich würde diesem Tom geben, was er wollte, es war ja schließlich nicht echt, nur ein Spiel.

"Jaaa, Tom, ich glaube, es gefällt mir", hauchte ich ins Telefon.

"Ohh, ja, Melli, ich hab gewusst, dass es dir gefällt, du geiles kleines Ding. Jetzt reib mal deine Nippelchen schön hart für mich und stöhn mir ein bisschen was vor, damit ich so richtig schön auf dich abwichsen kann, ja?", stöhnte Tom.

Der Kerl war echt einfach nur widerlich pervers, aber meine Hände wanderten fast automatisch zu meinen Brüsten und rieben meine Nippel durch mein Shirt, was mich wie immer unglaublich schnell total heiß machte. Hemmungslos stöhnte ich meine Lust ins Telefon, lies mich total fallen.

Ich würde diesem Kerl die perfekte Wichsvorlage liefern, und auf unerklärliche Weise machte es mich richtig an. Ich hörte Tom am anderen Ende der Leitung heftig stöhnen, und diese Zeichen, dass ich mein Ziel erreichte, spornte mich noch mehr an.

"Jaaa, du versautes Ding, das macht dich feucht, oder?"

"Ja, Tom, es ist echt geil"

"Komm, jetzt finger dein kleines, nasses Fötzchen mal für mich"

Ich streifte mir mein Höschen ab, lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und steckte mir zwei Finger in mein heißes Loch. Aus dem Telefon hörte ich Toms immer animalischeres Stöhnen, während ich mich mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich war jetzt nur noch geil und stöhnte laut und hemmungslos, bald spürte ich auch schon das erste Zucken in meiner Muschi.

"Ooooh, Tom, ich komme gleich, es ist so geil" stöhnte ich ins Telefon.

"Ja, besorgs dir, du kleines, geiles Ding, ich spritze auch gleich auf dich ab" hörte ich Tom zwischen heftigem Stöhnen sagen. Dann überrollte mich ein heftiger Orgasmus, und ich schrie ihn für Tom heraus, und den fast unmenschlichen Geräuschen nach kam es ihm gerade auch heftig.

Ich lag erschöpft auf dem Bett, meine Lust nahm langsam ab.

"Melli, das war wirklich toll, ich habe eine gewaltige Ladung Sperma abgespritzt und mir vorgestellt, es auf deinen jungen Körper zu spritzen, auf deinen Bauch, deine Titten, und mitten ins Gesicht" hörte ich Tom sagen.

Jetzt fand ich es auf einmal nur noch eklig, da war nichts geiles mehr dabei. Ich legte einfach auf. Irgendwie fühlte ich mich benutzt, auch wenn ich es ja gewollt hatte. Was hatte ich denn da gerade getan, die Wichsvorlage für einen Fremden zu spielen? Ich verstand mich selber nicht mehr. Mit einem irgendwie ausgelaugten Gefühl rollte ich mich zusammen und schlief bald ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und schämte mich unglaublich für mein nächtliches Abenteuer, Ich würde niemandem davon erzählen, es war einfach zu peinlich.

Warum hatte ich mich eigentlich dazu überreden lassen? Gut, mittendrin war es schon sehr geil gewesen, aber ich war mir sicher, dass es ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.

Ich stand auf, ging unter die Dusche und machte mich für die Uni fertig. Den Rest des Tages schaffte ich es erfolgreich, das Erlebnis zu verdrängen.

Ich hatte einen langen, anstrengenden Tag, mit vielen Vorlesungen und danach noch einer Lerngruppe für die Prüfungen. Das hielt meinen Kopf beschäftigt, und am Abend ging ich früh und erschöpft ins Bett. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einschlief.

Mitten in der Nacht wachte ich vom Klingeln meines Telefons auf. Einen Augenblick lang wollte ich es einfach klingeln lassen, aber dann dachte ich, es ist vielleicht was wichtiges, wenn mich jemand mitten in der Nacht anruft. Schlaftrunken tastete ich nach meinem Handy, das irgendwo neben meinem Bett lag. Ich murmelte ein verschlafenes "Hallo" ins Telefon.

"Hallo, Melli, ich bin total geil auf dich, mein Schwanz ist schon ganz hart von dem Gedanken an dich" hörte ich Tom stöhnen.

Ich war sofort hellwach. Was dachte sich der Kerl eigentlich, mich einfach mit seinem perversen Gestöhne aufzuwecken.

"Ich schlafe schon, was fällt dir ein, mich einfach so anzurufen, und dann auch noch mitten in der Nacht?" fuhr ich ihn unfreundlich an.

"Komm schon, Melli, du willst es doch auch, bist doch ein versautes junges Ding, wirst schon sehen, es wird dir wieder genauso viel Spaß machen wie gestern, ich hab dich doch vor Lust schreien gehört."

"Nein, ich will nicht, ich will schlafen!" antwortete ich scharf.

"Jetzt stell dich doch nicht so an, besorgs dir halt schnell und stöhn ein bisschen für mich, dann kannst du weiterschlafen. Ich spritz auch schnell, versprochen."

Langsam wurde mir klar, dass ich den perversen Kerl nicht so schnell loswerden würde. Vielleicht war es besser, ihn schnell zu befriedigen, damit ich weiterschlafen konnte.

"Na gut, aber mach schnell, ich bin müde", gab ich nach.

Lustlos spielte ich mit meinen Nippeln, und die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Ich wurde tatsächlich etwas geil und stöhnte lustlos ins Telefon.

"Jaaa, Melli, so ist es gut, stöhn schön für mich, bist ein braves Mädchen, ich spritz dich auch ganz schnell voll." schmeichelte er mir.

Der Kerl war so widerlich und unverschämt, mich mitten in der Nacht aufzuwecken, um sich an mir zu befriedigen, aber genau das machte mich schon wieder an, es war einfach dreckig und hemmungslos. Ich musste mich nicht mehr anstrengen, ins Telefon zu stöhnen.

"Jaa, spritz mich voll, spritz mir alles auf meine geilen Titten"

"Oh, du geiles Ding, ich werde dich vollspritzen, deine Titten bespritzen und alles schön einreiben in die geilen Dinger, oh ja, gleich... gleich kriegst du die ganze Ladung" Ein lauter, wilder Schrei kündigte seinen Orgasmus an, und ich rieb meinen Kitzler schneller, um auch mir Befriedigung zu verschaffen.

"Siehst du, hat dir doch wieder Spaß gemacht, hab ich doch gehört. Musst dich nicht immer so anstellen, du junges Ding, ich weiß schon, was du brauchst" sagte Tom mit leicht tadelnden Ton. "Ja, du weißt, was ich brauche", hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen.

"So ists gut, dann schlaf jetzt mal weiter" verabschiedete er sich und legte auf.

Ich war jetzt hellwach. Was hatte ich da gerade gesagt? Der eklige, alte Kerl weiß, was ich brauche? Aber das schlimme war, dass es stimmte. Ich fühlte mich benutzt, aber unglaublich befriedigt. Der Gedanke, dass er mich gerade mitten in der Nacht geweckt hatte, um sich an mir zu befriedigen, machte mich schon wieder geil. Meine Hand wanderte wieder zwischen meine Beine, und ich verschaffte mir noch ein weiteres Mal Befriedigung, bevor ich wieder einschlafen konnte.

Am nächsten Tag konnte ich mich in der Uni kaum konzentrieren, den ganzen Tag war ich nervös und irgendwie erregt. Ob er heute Nacht wieder anrufen würde? Und was, wenn er nie wieder anrief?

Während ich so vor mich hingrübelte, klingelte auf einmal mitten in der Vorlesung mein Handy. Ich kramte es schnell aus der Tasche und drückte den Anruf weg, der halbe Hörsaal hatte sich zu mir umgedreht und schaute mich mit tadelnden Blicken an. Ich schaute auf das Display. Eine unbekannte Nummer. Ob das Tom gewesen war? Mitten am Tag? Plötzlich kriegte ich eine SMS. Schnell öffnete ich sie, ich merkte, wie meine Hände vor Erregung zitterten.

"Geh ans Telefon, ich bin geil auf dich. Tom" stand darin.

Ich merkte, wie ich übers ganze Gesicht strahlte. Schnell stand ich auf und verließ den Hörsaal. Noch bevor ich die Tür erreicht hatte, klingelte das Telefon wieder. Ich rannte die letzten Meter und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich schaute mich im Flur um, es war niemand zu sehen. Also konnte ich rangehen.

"Hallo Tom", sagte ich feundlich. "Was fällt dir ein, mich wegzudrücken, du kleine Schlampe?" fuhr mich Tom mit fester, bestimmender Stimme an.

Ich schluckte. "Ich... ich war mitten in einer Vorlesung" sagte ich unsicher.

"Und jetzt bist du rausgegangen, um mich zu befriedigen?" fragte er versöhnlicher.

"Ja, jetzt kann ich sprechen" antwortete ich erleichtert.

"Gut, dann will ich dir das durchgehen lassen. Aber jetzt stöhn mal für mich, deine Stimme mach mich so geil, ich kann so gut dazu abspritzen" forderte er mich auf.

"Aber ich bin in der Uni, ich kann es mir hier doch nicht besorgen, es kann jederzeit jemand vorbeikommen und mich sehen" antwortete ich entsetzt.

"Oh, ich bin sicher, einer kleinen Schlampe wie dir würde das gefallen, dabei beobachtetet zu werden."

Ich wurde echt nervös, das war zu viel.

"Nein", protestierte ich, "das wäre mir viel zu peinlich, das kann ich wirklich nicht machen!"

"Zickst du schon wieder rum? " fragte Tom erbost. "

Ich dachte, wir wären uns einig, dass ich weiß, was dir gefällt, noch bevor du es weißt, ich kenne so versaute Schlampen wie dich, immer zieren sie sich, aber wenn sie es einmal ausprobiert haben, schreien sie vor Geilheit. Aber gut, wenn du willst, kannst du dich auch auf einer Toilette einschließen, aber dann legst du dich besser ins Zeug, mich so richtig schön heiß zu machen, ich verliere langsam die Geduld mit dir."

Ich schluckte. Auf der Toilette konnte mich zwar niemand sehen, aber durchaus hören.

"Aber..." begann ich Tom zu widersprechen.

"Aber, aber, ich weiß genau, dass es dir gefallen wird, wirst schon sehen, die Angst, dass dich jemand hören könnte wird dich erst richtig heiß machen. Gehst du jetzt oder muss ich mir eine andere kleine Schlampe suchen?"

"OK, ich geh schon", sagte ich schnell und machte mich auf den Weg zur nächsten Toilette. Den ganzen Tag hatte ich mich nach dem geilen Gefühl von gestern Nacht gesehnt, jetzt wollte ich es nicht aufs Spiel setzen.

"Bist du bald da?", fragte Tom ungeduldig.

"Ja, gleich", sagte ich hastig, und betrat eine der Kabinen auf dem Uniklo. Zum Glück war ich alleine, die meisten waren wohl in den Vorlesungen. Ich schloss die Tür hinter mir ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Klodeckel. Meine Hand verschwand sofort unter meinem Rock und begann, meinen Kitzler zu massieren.

"Jetzt bin ich für dich da" flüsterte ich leise ins Telefon.

"So ist es brav, Melli, dann leg mal Hand an und mach mich so richtig heiß mit deinem Stöhnen, ich hab meinen Schwanz schon in der Hand"

"Ja, wichs ihn dir hart" stöhnte ich leise. Aufmerksam achtete ich auf jedes Geräusch, ich würde ja hören, wenn jemand den Raum betrat. Die Angst, entdeckt zu werden, erregte mich tatsächlich, es war unglaublich dreckig und verboten, was ich hier tat, und genau das machte es so aufregend. Ich konnte kaum glauben, dass ich mich so etwas traute. Mein Stöhnen wurde immer lauter, und ich zog meinen Slip beiseite und fingerte mich heftig.

"Jaaa, besorgs dir, du kleine notgeile Schlampe. Bist du meine notgeile Schlampe?" stöhnte Tom ins Telefon.

"Ja, ich bin deine notgeile Schlampe" schrie ich, "du weißt, was ich brauche, es ist so geil"

Plötzlich hörte ich, wie jemand die Tür öffnete, und unterdrückte mühsam mein Stöhnen. Mein Gesicht rief knallrot an, ich hatte das Gefühl vor Scham zu sterben.

"Was ist los, warum hörst du auf?", fragte Tom. "Da ist jemand reingekommen", flüsterte ich so leise ich konnte.

"Du kannst jetzt nicht aufhören, ich spritz gleich ab. Mach weiter, ist doch nichts dabei" forderte Tom.

Mir stockte der Atem. Das konnte er nicht wirklich von mir verlangen.

"Das... das kann ich nicht, es ist zu peinlich, sie wird mich hören!", protestierte ich.

"Und? Nichts wird dann passieren, sie kann dich ja nicht sehen. Los, mach weiter, ich will mich an deinem Stöhnen aufgeilen und so richtig schön spritzen, vorher darfst du nicht aufhören" stellte Tom mit entschlossener Stimme klar.

Die Frau im Raum würde hören, wie ich es mir schamlos mittem am Tag in der Uni besorgen würde. Sie würde mich für eine kleine Schlampe halten. Aber genau genommen war ich das auch, eine notgeile Schlampe, die sich von einen alten, perversen Kerl benutzen und vorschreiben lies, was sie tun sollte.

Es war so entwürdigend, aber genau das machte mich so geil, dass ich alles vergaß und meine Hand entschlossen wieder zwischen meine Beine gleiten lies. Meine Finger rieben kräftig meinen Kitzler, und ein erstes, lautes Stöhnen entwich mir. Jetzt war alles zu spät, sie musste mich gehört haben. Schamlos machte ich weiter, die absolute Geilheit durchzog meinen Köper und verdrängte alle Gedanken, ich bestand nur noch aus hemmungsloser Lust, die ich laut herausschrie. Weit entfernt hörte ich Tom am Telefon keuchen.

"Jaaa, du geile Schlampe, so ist es gut, schrei es raus!"

Mein ganzer Körper zuckte unter einem heftigen Orgasmus, und ich schrie die halbe Uni zusammen. Langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr.

"Du bist wirklich die perfekte Wichsvorlage für mich, so ein versautes Ding hatte ich lange nicht mehr" hörte ich Tom am Telefon keuchen.

Dann legte er auf.

Ich saß alleine auf der Toilette, im Raum war es unheimlich still. Ich horchte noch einen Augenblick, aber es schien wirklich niemand im Raum zu sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und schaute heraus. Zum Glück war niemand da.

Schnell verließ ich den Raum und ging zurück in meine Vorlesung. Als ich den Saal betrat drehten sich einige Köpfe nach mir um. Ich merkte, wie ich knallrot im Gesicht wurde, ich hatte das Gefühl, dass mir alle ansehen können, was ich gerade getrieben hatte. Hastig setzte ich mich wieder auf meinen Platz und schaute beschämt zu Boden.

Den Rest des Tages konnte ich mich nicht konzentrieren, ständig wirbelten die Gedanken in meinem Kopf herum. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich das getan hatte, das war irgendwie nicht ich gewesen, das war irgendjemand anderes. Aber diese andere in mir hatte verdammt viel Spaß gehabt.

Abends zu Hause schob ich mir eine Pizza in den Ofen und beendete den Tag bei einem langweiligen Film im Fernsehen. Schließlich hatte ich genug Aufregung gehabt.

In der Nacht rief Tom nicht an. Ich war fast enttäuscht, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Aber vielleicht würde er sich tagsüber wieder melden. Der Gedanke an eine Wiederholung des gestrigen Abenteuers machte mich schon wieder geil, aber ich hatte keine Zeit mehr, bevor ich mich auf den Weg in die Uni machte.

Ich versuchte, den Vorlesungen zu folgen, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich auf mein Handy starrte. Doch es schwieg. Bis zum Abend hörte ich nichts von Tom.

Vielleicht hatte er das Interesse an mir verloren? Vielleicht war das gestern einfach zu billig gewesen? Gelangweilt schaltete ich meinen Computer an und besuchte wieder den Chat. Vielleicht würde ich einfach jemand anderen treffen, Tom war ja nicht der einzige geile Kerl auf der Welt. Ich chatete mit ein paar Männern, aber irgendwie machte mich keiner so richtig an. Ich wollte schon fast enttäuscht aufgeben und den Tag frustriert und unbefriedigt beenden, als ich eine private Nachricht von Tom erhielt! Mit zitternden Händen öffnete ich sie.

"Na, du nimmersatte Wichsvorlage, hast du immer noch nicht genug?" stand da.

Ich schluckte. Das war nicht gerade charmant. Trotzdem antwortete ich ihm freundlich.

"Nein, ich hab noch lange nicht genug, ich bin so geil"

Kurz darauf klingelte mein Handy. Erfreut ging ich ran, ich erkannte Toms Nummer.

"Hast du ne Webcam?" fragte er sofort.

"Ich würde dir gerne mal dabei zusehen, wie du es dir so schön machst, und deine Titten sehen, auf die ich in Gedanken seit Tagen spritze. Und zick nicht wieder rum, ich brauch eine willige Wichsvorlage!"

Er wollte mich sehen? Bis jetzt hatte ich mich in der Anonymität sicher gefühlt, er wusste ja nicht, wie ich aussehe und wo ich wohne. Mich ihm vor der Kamera zu zeigen würde das Ganze sehr viel weniger zu einem Spiel machen. Aber er hatte es deutlich gesagt, wenn ich zicke, würde er sich vielleicht eine andere suchen, und ich hatte niemanden gefunden, der mich befriedigen konnte.

"Ja, ich hab eine kamera wenn du willst, zeig ich dir alles, was du sehen willst", antwortete ich deshalb schnell.

"Heute bist du also brav und zickst nicht rum? So gefällst du mir, schön willig. Ich hab dir eine Einladung in den Camroom geschickt, du musst sie nur annehmen. Hoffentlich bist du auch ansehnlich, so dass ich gut auf dich abwichsen kann."

Ich nahm die Einladung an, und das Licht an meiner Webcam leuchtete auf. Ich war nervös, was, wenn ich ihm nicht gefalle? Ich glaubte eigentlich ganz gut auszusehen, auf jeden Fall bekam ich öfter mal Komplimente für meinen knackigen Po, und auch meine Brüste waren nicht zu klein und straff.

Normalerweise war ich recht selbstbewusst, was mein Aussehen anging, aber jetzt war ich nervös, ob ich einem alten Kerl gefallen würde. Was war nur mit mir los?

"Aber Hallo, du bist ja ein richtig hübsches, junges Ding" kommentierte Tom mein Aussehen. Ich atmete erleichtert auf, ich gefiel ihm! Er würde mir Befriedigung verschaffen!

"Danke", sagte ich schüchtern.

"Da gibts nichts zu danken, du bist eine richtig heiße Wichsvorlage. Mein Schwanz ist schon wieder hart. Aber jetzt pack mal deine Titten aus, dass ich auch was zu gucken habe." Immer noch glücklich, dass ich ihm gefiel, streichelte ich meine Brüste aufreizend vor der Camera, zog dann langsam mein Shirt hoch und präsentierte meine nackten Brüste. So etwas hatte ich noch nie getan, aber mir war inzwischen alles egal. Ich wollte Tom gefallen und ihn erregen, alles andere war egal. Der Gedanke, seine Bedürfnisse zu befriedigen, machte mich schon wieder geil.

"Oh, sind das geile Dinger, die kann man so richtig schön vollspritzen" stöhnte Tom heiser ins Telefon. "Oder nen Tittenfick. So richtig schön den Schwanz zwischen den geilen Dingern reiben. Hat schon mal jemand deine Titten gefickt?"

Ich merkte, wie ich schon wieder rot wurde.

"Nein, noch nie" antwortete ich verlegen. Die Idee, wie jemand seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten abrubbelte, war echt eklig, aber Tom schien sie zu gefallen.

"Oh ja, ist das eine geile Vorstellung, diese geilen Titten abficken und dann so richtig schön vollspritzen, das würde dir kleinen Schlampe doch gefallen, oder?"

"Ich weiß nicht" antwortete ich zögernd"

"Doch, dass würde dir gefallen, komm, drück sie mal zusammen, so dass man sie richtig gut betrachten kann"

Gehorsam drückte ich meine Brüste vor der Camera zusammen, an Toms keuchen konnte ich erkennen, dass es ihm gleich kommen würde, und kurz darauf hörte ich ihn auch schon seinen Orgasmus herausschreien. .

"Oh, war das geil" keuchte er ins Telefon, "ich muss diese geilenTitten betatschen und vollspritzen. Läst du mich das machen, ja? Wirst sehen, macht einer kleinen Schlampe wie dir sicher Spaß"

Ich erschrak. Das war kein Spiel mehr, er wollte sich tatsächlich an mir einen runterholen. "Nein, das geht zu weit" sagte ich entschlossen ins Telefon, und zog schnell mein Shirt wieder über meine Brüste.

"Ich kenn dich doch gar nicht, und wahrscheinlich bist du alt und häßlich, ich lass mich doch nicht einfach von jedem betatschen schrie ich fast hysterisch.

"Du musst mich ja nicht anschauen, kannst dir ja die Augen verbinden, ist sowieso besser, du musst ja nicht wissen, wer ich bin." redetet Tom eifrig auf mich ein, er schien richtig begeistert von der Idee.

"Ja, so machen wir es. Nach deinem Profil wohnst du nicht so weit entfernt von mir, es gibt da diesen großenSee, den kennst du bestimmt, da gibt es im Norden ein Naturschutzgebiet, und einen Parkplatz mit einer Wiese nebenan, da ist es recht einsam. Du fährst da morgen hin, ziehst dein Shirt aus und verbindest dir die Augen. Dann komm ich,betatsche diese geilen Titten, und geh wieder. Kein großes Ding, geht ganz schnell, und ich verspreche dir, dass ich sonst nichts mache. Ich bums dich schon nicht, keine sorge, reibe nur meinen Schwanz ein bisschen zwischen deinen Dingern und spritz dich schön voll. Was meinst du, das wäre doch echt geil, und du bist heute so eine willige kleine Schlampe, du tust mir doch den Gefallen, ja?"

Ich starre entsetzt in die Kamera. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Für wen hielt er mich denn, das war etwas ganz anderes als die "harmlosen" Spielchen bis jetzt. Der Gedanken, Toms Schwanz tatsächlich auf meinem Körper zu fühlen, und ihn dann noch nicht einmal zu sehen, war - ekelerregend. Ich würde mich doch nicht einem Fremden derart ausliefern und mich so benutzen lassen. Reines Fickfleisch, an dem er sich einen abrubbelte.

"Ja, so machen wir es, sei um 17.00 da. Und enttäusche mich nicht, ich will kein Gezicke mehr von dir hören, ich mag meine Schlampen schön willig."

Dann legte er auf.

Ich war starr vor Schock. Das wars mit meinem neuen Spaß, entweder ich würde ihn morgen meine Titten betatschen lassen, oder er wäre genervt von meinem Rumgezicke, dass hatte er deutlich gesagt. Mir kamen fast die Tränen vor Enttäuschung, und ich war heute abend auch noch völlig unbefriedigt aus unserem Gepräch gegangen, während es ihm so richtig gekommen war. Es interessierte ihn überhaupt nicht, was mit mir war, er wollte mich nur benutzen, und ich hatte ihm heute wohl zu deutlich gezeigt, dass ich ihm hinterherrenne.

Den ganzen Tag hatte ich mich nach der Befriedigung gesehnt, die bisher nur er mir geben konnte, und jetzt würde ich sie nie mehr bekommen, wenn ich mich nicht auf seinen kranken Vorschlag einließ. Es war völlig klar, er benutzte mich rücksichtslos, und wenn ich ehrlich zu mir war, war es genau das, was mich so geil machte.

Aber das morgen war echt zu viel, dagegen war alles bisherige harmlose Spielchen. Morgen würde es ernst werden. Ohne es zu merken fing ich an über morgen nachzudenken, als würde es wirklich passieren. Ich hatte definitiv genug von diesem Tag. Erschöpft ging ich ins Bett, und zu meiner eigenen Verwunderung schlief ich fast sofort ein. Am nächsten Tag wachte ich auf und bewegte mich wie ferngesteuert. Ich ging nicht in die Uni, rief stattdessen meine Freundin Jenny an und lieh mir ihr Auto für den Tag. Dann fuhr ich zu ihr, um es abzuholen. Zu Hause nahm ich eine lange Dusche, suchte mir einen schwarzen Rock für den Tag aus, und nahm auch noch einen weißen Schal aus dem Schrank, mit dem ich mir die Augen verbinden würde, und eine Decke, auf der ich auf Tom warten würde.

An Essen war nicht zu denken, mein Magen war wie zugeschnürt. Es gab nichts mehr zu tun. Die restliche Zeit saß ich in meiner Küche und starrte die Zeiger der Uhr an, die sich unendlich langsam bewegten. Um 16.00 setzte ich mich ins Auto und machte mich auf dem Weg. Mein Kopf war komplett leer, wenn ich auch nur einen Moment darüber nachgedacht hätte, was ich gerade dabei war zu tun, wäre ich umgedreht.

Also dachte ich nicht nach. Ich erreichte den Parkplatz am Naturschutzgebiet und fand auf Anhieb die Wiese. Ich hatte noch 5 Minuten bis zur vereinbarten Zeit. Ich breitete die Decke aus, schaute mich noch einmal prüfend um. Es war niemand zu sehen. Langsam zog ich mir das Shirt über den Kopf und verband mir die Augen. Dann legte ich mich hin und wartete. Jetzt fing mein Kopf, der die ganze Zeit wie leer gefegt war, an zu arbeiten. Der alte, perverse Kerl würde kommen und sich an meinem Körper befriedigen, ich würde sein Fickfleisch sein, nicht einmal wert zu wissen, wie er aussieht. Es war die absolute Erniedrigung.

Mein ganzes Ich wurde reduziert auf seine Befriedigung, der gesamte Sinn meines Lebens schien sich in diesen Minuten darauf zu reduzieren, seine Bedürfnisse zu erfüllen. Alles wurde ganz klar und einfach, das war meine Bestimmung, noch nie hatte ich mich so vollständig gefühlt.

Mein ganzer Körper stand unter einer elektrisierenden Spannung, wartete auf IHN mit jeder einzelnen Zelle. Der Wind strich über meine nackten Brüste, streichelte sie sanft. Eine leichte Erregung ging von meinen steif werdenden Nippeln aus und mischte sich mit der Spannung in meinem Körper. Durch meine verbundenen Augen wurden alle Empfindungen unendlich intensiviert.

Ich begann, sanft meine Brüste zu streicheln, Geilheit breitete sich in mir aus, schamlos rekelte ich mich blind auf der Decke, ich war bereit. Dann hörte ich ein Auto näher kommen. Ich bekam Panik. Was, wenn es nicht er ist, wenn mich irgendjemand so entblöst und geil finden würde? Ich kämpfte gegen den Impuls, mir die Augenbinde abzunehmen, das wäre gegen die Abmachung gewesen. Endlich hörte ich eine Autotür, gleich würde er hier sein.

Dann endlich hörte ich seine Stimme: "Ist denn das zu glauben, die kleine Schlampe ist wirklich gekommen! Melli, du bist dir wirklich für nichts zu schade, aber mir solls recht sein, ich mag so willige junge Dinger. Und besonders welche mit so prachtvollen Titten!"

Die Verachtung in seiner Stimme tat mir weh, ich hatte doch wirklich alles getan, um es ihm Recht zu machen. Ich hörte Schritte näher kommen, jetzt stand er direkt neben mir. Ich nahm die Hände von meinen Brüsten und streckte sie ihm entgegen. Jetzt würde es gleich passieren, ich würde seinen Schwanz auf meiner Haut spüren, spüren, wie sich seine Geilheit an mir rieb.

"Oh mein Gott, ist das ein geiler Anblick, darf ich wirklich, Melli?" fragte Tom mit einer ungewohnt unsicher zitternden Stimme.

"Ja, meine Titten gehören dir, bedien dich" flüsterte ich mit vor Aufregung heiseren Stimme. "Na, das las ich mir nicht zweimal sagen" sagte er wieder sicherer, und sofort packten zwei starke Hände meine Brüste und kneteten sie ordentlich durch. Ich stöhnte laut auf, mein ganzer Körper bäumte sich auf vor Lust.

"Ja, dass gefällt meiner kleinen Schlampe, du bist ja schon ganz geil darauf, meinen Schwanz zu spüren, nicht wahr? Und glaub mir, mein Schwanz ist auch schon ganz heiß darauf, diese geilen Dinger zu besamen. Die Hände ließen von meinen Brüsten ab, dafür hörte ich, wie Tom seinen Reißverschluss öffnete. Dann kniete er sich über mich, ich spürte seine Haut auf meiner Haut. Etwas hartes berührte meine rechte Brust, begann, sich langsam und genüßlich daran zu reiben. Das war sein Schwanz! Er war schon dabei, seinen Schwanz an meiner Brust zu reiben. Dazu gab er ein keuchendes Grunzen von sich.

Ich drückte meine Brust gegen seine reibende Bewegung, er benutzte meinen Körper so geil, rieb seine Geilheit an meinen nackten Titten. Dann griffen seine Hände wieder nach meinen Brüsten, drückten sie zusammen, und sofort schob sich sein geiler, harter Schwanz dazwischen und fickte genüsslich meine Titten. Die Härte zwischen meinen weichen Brüsten fühlte sich so gut an. Schnell wurden seine Stöße hektischer, ich lag total passiv unter seinen Stößen und genoss es, ihn sich an mir befriedigen zu lassen. "Oh ja, Melli, das ist so geil, deine prallen Titten zu ficken ich halts nicht aus, ich spritz sie dir gleich voll!" Mit diesen Worten ließ er meine Brüste los und stand auf,und kurz darauf spürte ich etwas warmes auf meinen Bauch und meine Titten klatschen, begleitet von Toms lauten Schreien.

"Komm, reib es dir ein!", forderte er mich auf, und sofort verrieb ich seinen Saft auf meinen Körper, rekelte mich geil und vollgespritzt vor ihm. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen, meine Hand glitt zu meinem Kitzler und rieb ihn hart, um mir endlich auch Befriedigung zu verschaffen. Es dauerte nicht lange, bis es mir gewaltig kam.

"Das war wirklich geil, Tom, du weist wirklich, was ich brauche" säuselte ich glücklich.

Tom antwortete nicht.

"Tom? Bist du da?" fragte ich.

Nichts. Ich wartete noch einen Augenblick, dann nahm ich meine Augenbinde ab. Er war verschwunden. Er hatte nicht einmal abgewartet, bis auch ich gekommen war. Aber das war ja auch nicht wichtig, wichtig war, ihn befriedigt zu haben. Ich zog mir mein Shirt über und ging zum Auto, um nach Hause zu fahren. Noch auf der Autofahrt kriegte ich eine SMS von ihm. Aufgeregt las ich sie beim Fahren.

"Ich will dich ficken.... Morgen. Selbe Zeit, selber Ort. Nackt unterm Rock. Mit verbundenen Augen. Tom."

Das war eine frechheit,dass ging jetzt zu weit.Da wollte ich jetzt nicht mehr mitmachen.Gerade als ich mich über seine SMS wütend ärgerte bekam ich erneut etwas zugeschickt.

Er hatte mich gerade beim Tittenfick mit der Handykamera gefilmt.Alles konnte man genau sehen,wie ich hier mit verbundenen Augen lag und er seinen Samen auf mich spritze.Dazu keuchte und stöhnte ich laut dabei und zu allem überfluss sagte ich auch noch:"Das war wirklich geil, Tom, du weist wirklich, was ich brauche"!

Er hatte mich jetzt erst richtig in seiner Hand,dass wusste nicht nur ich!



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