| Bergfahrt (fm:Verführung, 1573 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Jul 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 22671 / 19231 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (74 Stimmen) | 
| heisse Bergfahrt im Lokführerstand | ||
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Die Bergfahrt copyright by TC  
 
Seit acht Jahren hatte man ihm die Führung der Zahnradbahn auf den Gorner Grat anvertraut. Von Zermatt aus benötigte die Bahn eine halbe  Stunde bis zum ersten und einzigen Zwischenstopp, an dem die ersten  Wanderer ausstiegen. Dann waren es bis zur Bergstation nochmals knapp  vierzig Minuten. Die beiden Zugbegleiter sah er nur in Zermatt bei der  Abfahrt und beim Zwischenstopp. Ansonsten war Toni alleine in seinem  Führerhaus. Er kannte jeden Stein und jeden Schneehügel an der Strecke,  doch eigentlich wurde es ihm nie langweilig, auch wenn er von  "Handbetrieb" auf "Automatik" umgestellt hatte. An jenem Dienstag  Morgen lehnte er vor der Abfahrt aus dem Fenster seines Führerhauses  und betrachtete die einsteigenden Fahrgäste. Ein Pärchen mittleren  Alters drückte sich in der Nähe des Triebwagens herum und betrachtete  abwechselnd den Zug und Toni. Die blonde Frau fasste sich schließlich  ein Herz und trat auf Toni zu. "Sie verzeihen, darf man vielleicht bei  ihnen vorne mitfahren?" Er musterte sie kurz und bemerkte den  zustimmenden Blick ihres Gatten. "Eigentlich nicht! Der Führerstand  darf während der Fahrt nur vom Zugführer betreten werden!" "Könnten Sie  nicht vielleicht einmal eine Ausnahme machen, es war schon immer mein  Traum!" Sie war attraktiv, eine eng sitzende Jeans betonte ihre gute  Figur mit einladenden Hüften, und der Ausschnitt ihrer Bluse offenbarte  einiges. "Also gut, doch steigen Sie in den Fahrgastraum hinter dem  Führerstand ein; ich werde Ihnen nach der Abfahrt dann die Türe  öffnen." Das Paar betrat den Zug und Toni wartete auf das Signal des  Zugbegleiters. Kurz nach Beginn der Fahrt stellte er den Betrieb auf  "Automatik" und ließ die Frau ein, die sich kurz von ihrem Mann  verabschiedete. Sie stand fasziniert neben seinem Sitz, als er die  Führung mit zwei Hebeln wieder übernahm. "Möchten Sie auch einmal den  Zug fahren? Sie müssen sich dann an meine Stelle setzen und diese Hebel  übernehmen. Und nicht loslassen!" Geschickt übernahm sie seinen Platz  und die Steuerung. Toni stand für alle Fälle hinter ihr. Sein Blick  fiel auf ihren blonden Lockenkopf und die braunen Brustansätze in ihrem  Ausschnitt. Sicherlich wurden ihre Brüste bei der Größe von einem BH  getragen. Sie waren mindestens eine Körbchengröße mehr als die seiner  Frau. Außerdem war seine Frau dunkelhaarig. Überall! Er rätselte  darüber, ob sie wohl eine echte Blondine sei. Die Farbe der Augenbrauen  ließen es vermuten. Toni legte seine Hände auf ihre Schultern und  begann ihren Halsansatz zu massieren. "Bleib locker, halt die  Steuerhebel nicht so verkrampft. Sonst bekommst Du Schmerzen in den  Schultern von der Anspannung!" Wie selbstverständlich war er zum " Du"  gewechselt. Sie hatte sich bei seiner Berührung versteift, doch unter  seinen sanft massierenden Händen entspannte sie sich wieder. "Gefällt  es Dir?" "Ja sehr!" antwortete sie, und er überlegte, ob sie damit wohl  die Fahrt oder seine Massage meinte. Seine rechte Hand fuhr am Hals  vorbei zu ihrer Kehle. Als sie ihm keinen Einhalt gebot wurde er kesser  und schob sie auf  den gebräunten Ansatz ihrer linken Brust. Seine  Fingerspitzen glitten seitlich unter die Bluse und den Träger ihres  BHs. Die Frau versteifte sich etwas, sage jedoch keinen Ton. Die Hand  glitt tiefer, in das Körbchen und über ihre Brustwarzen unter die  füllige Brust. Toni drückte sie leicht zusammen und schob sie hoch.  Ihre rosa Spitze erschien im Ausschnitt, umgeben von einem helleren  Hof. Sein Daumen drückte sich auf den Nippel und massierte ihn in  kreisenden Bewegungen. "Das machst Du ganz toll!" meinte er, als sie  hörbar tief einatmete und den blonden Lockenkopf nach hinten lehnte.  Die andere Hand knöpfte geschickt die Bluse weiter auf. Er drückte  ihren Oberkörper leicht nach vorne und öffnete geübt die Schließe ihres  BHs. "Bitte nicht.", hauchte sie nur und hielt die Hebel umklammert.  "Nicht loslassen, das machst Du wie ein Profi!" Ihre Bluse stand weit  offen und die Brüste hingen tiefer in den nicht mehr einengenden  Körbchen. Er umfasste sie mit beiden Händen und hob und massierte sie.  Die Zitzen waren steif geworden und die Frau hatte ihren Kopf nach  hinten an die Ausbeulung in seiner Hose gelehnt. Sie war auf den  vorderen Rand des Sitzes gerutscht. Ihre Beine hatten sich leicht  geöffnet. Toni beugte sich über sie und küsste ihre Brustspitzen. Er  leckte sie in kreisenden Bewegungen und knabberte zärtlich daran.  Einladend spreizte sie die Beine weiter. Seine Linke griff rasch zum  oberen Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss ganz auf. Er schob  seine Hand unter den Gummizug ihres Slips. Sie rutschte auf dem Sitz  weiter nach vorne, so dass er die Fingerspitzen durch die dicht  gewachsenen, krolligen Schamhaare schieben und auf ihre Muschi legen  konnte. Er teilte ihre Schamlippen, die feuchtklebrig von ihrer  Geilheit waren. Ein Blick überzeugte ihn, dass sie eine echte Blondine  mit einem blonden Busch war. Unter der Massage ihres deutlich fühlbaren  Kitzlers begann sie zu stöhnen. Seine Finger fanden den Weg in ihre  
 
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