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"Mein ejakulierender Nachbar" (fm:Oral, 1875 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2012 Gesehen / Gelesen: 37808 / 30084 [80%] Bewertung Geschichte: 8.68 (84 Stimmen)
... Scheinbar ist diese Vorstellung, einen so gutmütigen, spritzfreudigen Nachbarn zu haben einfach phänomenal....

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"Mein ejakulierender Nachbar"

Scheinbar ist diese Vorstellung, einen so gutmütigen, spritzfreudigen Nachbarn zu haben einfach phänomenal.... (tja, kann ich nur bestätigen...!)

Viele Leser fragen immer wieder nach meinem Nachbarn ....

Ich werde also meine Erlebnisse mit diesem Nachbarn einmal ausführlich erzählen.... Er heißt übrigens Wolfgang.

Er ist ein netter, etwas dicklicher Mann, so Anfang 50 (er ist ca. 10 Jahre älter als ich) - ein sehr gemütlicher Geselle, dem ich auch Vertrauen schenken kann. Kennengelernt hatten wir uns vor einigen Jahren, nach meinen Umzug in die neue Wohnung. Ein sehr schönes Altbau-Haus mit vier Stockwerken. Er kam während der Einrichtung meiner Wohnung gerne vorbei, war hilfsbereit und machte mir einen Kaffee oder so.

Wir begrüßen uns immer sehr freundlich im Treppenhaus und quatschen auch mal ein bisschen zusammen. Mir ist dann einmal aufgefallen, als wir zusammen das Haus betraten und die Treppe hochstiegen, dass er verdächtig nah hinter mir ging. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, dass er mir immer wieder auf meine Beine stierte (ich trage nur selten Rock mit Pumps), er versuchte auch tatsächlich hoch zu meinen Schenkeln zu blicken... Naja, das ist ja nichts schlimmes, aber ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt. Allerdings fand ich es amüsant, meinen Nachbarn als kleinen Spanner zu entdecken.

Damals hatte ich dann öfters einmal einen Rock getragen, mit aufreizenden Pumps und schicken Nylons.... Und meinen Nachbar (der das natürlich wahrgenommen hatte), traf ich dann immer wieder "zufällig" im Treppenhaus. Ich mochte den netten Mann gerne, weil er immer sehr höflich und zuvorkommend war, deshalb war es mir auch nicht unangenehm, dass er mich mit seinen Röntgenblicken abzutasten versuchte.... Im Gegenteil, ich fand's spannend ihn immer etwas in Verlegenheit zu bringen. So "stolperte" ich einst, als wir wieder einmal zusammen das Treppenhaus betraten und ich verlor dabei einen Schuh und mein Rock rutschte ziemlich "gefährlich" weit hoch. Sofort half er mir natürlich beim Aufstehen und eilte rasch ein paar Stufen hinunter, um meinen Schuh zu holen.

Ich tat etwas "verletzt", hielt mich am Treppengeländer fest und bat ihn, mir doch bitte den Schuh wieder anzuziehen. Ich streckte ihm dann meinen Fuß entgegen, während er sich von unten näherte. Mein Nachbar setzte sich brav auf die Treppenstufe und musterte meine Zehen, die sehr aufreizend in meinen schwarzen Nylons verhüllt waren. Meinen Fuß hielt ich sehr dicht vor seinen Augen und er wurde tatsächlich sehr nervös, zumal er ständig versuchte, einen Blick hoch zu meinen Schenkeln zu wagen. Er bemerkte dann, wie ich ihn beobachtete und wurde leicht rot im Gesicht. Ich lächelte ihm aber lieb zu und schwenkte meinen Fuß umher, dass er mir doch den Schuh wieder anziehen soll. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn als er nun versuchte mir sehr umständlich den Schuh wieder anzuziehen. Ich bedankte mich bei ihm recht herzlich und streichte kurz mit dem Finger über seine rechte Wange.

Eines Tages aber, als ich spät nach Hause kam, stand er vor seiner Wohnungstür (seine Wohnung ist gleich neben meiner), mit schüchternem Lächeln im Gesicht. Als ich genauer hinsah, lukte sein halbsteifer Schwanz aus seiner Hose! Ich blieb grinsend vor ihm stehen, verschränkte die Arme und entgegnete ihm: "Aber lieber Wolfgang, ... was soll denn das werden....?!" Mit rotem Kopf nahm er seinen Penis in die Hand und zog ihn weiter aus seiner Hose und begann langsam sein Glied zu wichsen. "Na, du bist aber mutig...," sprach ich in einem leisen, lüsternen Ton, "... du wirst mir jetzt doch wohl keinen vorwichsen...??" Er sagte nichts und brachte nur ein nervöses Lächeln heraus.

Scheinbar wollte er mich nur mal "testen", wie ich reagiere...zwar eine ungewöhnliche Art, sich zu präsentieren, aber wir waren ja schon recht gut befreundet. Ich schmunzelte ihn an, blieb vor ihm stehen und schaute ihm aufmerksam zu, wie er seine Eichel massierte. Ich trat näher und stand nun direkt vor ihm - in seinen Augen erblickte ich pure Geilheit und Sehnsucht nach Befriedigung. Spontan ging ich in die

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