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Der Urlaubstag endet nicht so einfach... (fm:Ältere Mann/Frau, 1713 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2012 Gesehen / Gelesen: 23143 / 17921 [77%] Bewertung Teil: 8.67 (75 Stimmen)
Es geht weiter, das Zimmer ist schnell ausfindig gemacht...

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und leckte mit meiner Zungenspitze über ihre Perle. Ich konnte gerade noch den Kopf wieder aufs Kissen legen, bevor ich von ihren Oberschenkeln, die kurzzeitig stark zusammen zuckten, erdrückt wurde. Überrascht sah sie mich an, gab aber dann bereitwillig wieder ihre Muschi frei. Ich roch den starken Duft und er überwältigte mich, und meine Zunge erkundete jedes Eck, bis zu einer kleinen runden Öffnung, in die ich nun mit meiner Zunge eintauche, anfangs nur leicht und dann immer tiefer, die Frau jauchz und die beiden Männer stehen herum und wichsen sich einen.

Mir ist das alles zu wenig, ich will einen Schwanz haben, sofort und auf der Stelle. So als könnten die Männchen das hören, beugte sich auch schon einer über mich und steckte seinen großen in meinen Mund, voller Freude sog ich daran und die andere Dame spielte währenddessen mit seinen Eiern. Der Typ von heute Vormittag spreizte meine Beine noch weiter und zog mich ein Stück nach unten, ein sachter Schmerz durchzuckte meine Handgelenke, aber es machte mich noch viel geiler, sodass ich seinen Hammer gern und willig in Empfang nahm, er füllte mich so wunderbar aus und schon nach wenigen Stößen keuchte ich in das Mikrophon des anderen Mannes und der deutete mit einer Handbewegung irgendetwas, zog seinen Pimmel aus meinen Mund und wanderte nach unten.

Oh mein Gott, der war aber erst groß. Der erste Stoß war erleichternd und füllend zugleich, jetzt wartete er wieder ab. Neben uns fickten die anderen beiden und man konnte zusehen wie tief sein Schwanz in sie hinein fuhr und sie bei jedem Stoß zuckte und schrie. Aber meine Sorge war nun die Verrenkung die der andere Kerl mit mir vollführte, er legte meine Beine auf seine Schultern und stieß immer wieder zu, keuchend lag ich da, bei jedem Stoß den leichten, süßen Schmerz spürend und die Geilheit, die nun auf dem Höhepunkt stand, sodass ich gar nicht kommen konnte, würde er nicht anfangen schneller zu ficken.

"Bitte", bettelte ich nun, "bitte, fick mich schneller und fester, ich... bitte!" Überrascht, tat er wie befohlen und jeder Stoß war eine Welle, die sich zu einem riesigen Tsunami aufbauen würde, ich spürte es und stöhnte, es wurde immer schneller und heißer, er hielt mein Gesicht fest und dann schrie ich, so laut ich konnte, alles in mir vibrierte und die Kontraktionen meines Inneren blieben nicht unbemerkt, denn der feine Herr kam noch, bevor er seinen Schwanz aus mir herausholen konnte.

Tief befriedigt sank mein Kopf in das Kissen zurück, auch die anderen Beiden, waren in der Zwischenzeit fertig geworden. Doch es sollte nicht enden, denn schon stand ein erneuter Partnertausch auf dem Plan. Oder, nein, es war kein Tausch, ich wurde jedenfalls von meinen Fesseln befreit und seitlich auf dem Bett trapiert, mir gegenüber lag die Dame, ihre Muschi an meine Lippen gepresst, natürlich sauge ich daran, aus Solidarität, denn sie tut es ja auch bei mir.

Der Typ von heute legte sich hinter mich und führte langsam seinen Schwanz in meine Muschi, ich konnte sehen, wie das der andere auch bei ihr tat, dann vögelten wir zu viert im selben Tackt drauf los. Das Lecken und die Streicheleinheiten die wir Frauen unter uns verteilten, brachten uns auf ungekannte Höhen, der Schwanz in mir pulsiert und ich kreise mit meinen Becken, damit jeder Stoß einzigartiger wird, ein zweiter Orgasmus rollt sich langsam auf, der Schwanz fühlt sich so gut, so hart und doch so füllend in mir an, am liebsten würde ich ihn nie wieder hinaus lassen und dann noch das Gelecke an meinen Schamlippen und dem Kitzler, der siebte Himmel wartet!

In dem Moment als mein Orgasmus kommt, höre ich auf zu atmen, der Augenblick soll nie vorbei gehen, das innere Pulsieren, wird von einem äußeren Druck begleitet, es breitet sich diese warme, kribbelige Gefühl überall aus und ich denke nur, würde ich jetzt nicht schon liegen, dann würde ich umfallen und Ohnmächtig werden, keuchend liege ich da, scheinbar waren wir zwei Freuen zeitversetzt aber fast zur selben Zeit gekommen. Nun standen die Männer vor uns und ich registrierte, dass mich die Dame hochzog und mit offenem Mund da saß, also tat ich es ihr gleich, das würde die beste Nachspeise meines Lebens werden.

Gesagt getan, die Männer wichsten und spritzten uns über und über mit ihren geilen Lustsäften voll, ihr Gesicht und ihr Busen war bedeckt von weißen Flecken, bei mir scheinbar auch, denn sie leckte meine Wange ab und ich ihre Titten, man waren die groß. Fast wären die Männer wieder geil geworden, aber ohne uns groß weiter zu beachten gingen sie nach draußen eine rauchen.

Also besorgten wir es uns beide noch einmal richtig mit den Fingern und der Zunge, leckten alle Lustsäfte weg und stachelten uns gegenseitig an, schneller zu sein und noch einen dritten Orgasmus zu haben, doch nach wenigen Minuten, stellte ich enttäuscht fest, das dieser nicht ansatzweise an die vorhergehenden heran reichte. Wir küssten uns kurz und schon zog ich mir mein Sommerkleid wieder an.

Ob ich wieder kommen wollte, fragte sie mich, ich zuckte mit den Schultern, sah auf den Balkon und der Typ kam herein. "Wenn du willst, morgen wieder ab 20 Uhr"... Will ich das? Ich blicke ihn an, nehme seine angefangene Zigarette und gehe, die Gedanken noch immer nicht möglich zu ordnen, ging ich eine Runde durch das Gelände, vielleicht hätte ich nach vorn schauen sollen, denn ich platschte direkt in unseren Pool, wenigstens sah ich nun nicht mehr frisch gefickt aus sondern klitsch nass und meine Tante würde nichts merken, wenn ich im Zimmer ankommen würde.

Aber ob ich das morgen noch einmal versuchen sollte? Oder einfach sein lassen, was würde auf mich zukommen? Egal, einfach einmal eine Nacht drüber schlafen...

Na, wie hat der Teil euch gefallen? Fortsetzung?



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