Vom Regen in die Traufe (fm:1 auf 1, 2283 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Natalie | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 13921 / 9371 [67%] | Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen) |
Natalie und Tom werden von einem Gewitter überrascht, was aber ihre Lust aufeinander nicht im Geringsten trübt, erleben eine sinnliche letzte Nacht, bis Tom am Sonntag wieder fort muss. |
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immer noch auf seinen Hüften, sein Schwanz war zwar nicht mehr ganz fest, aber er steckte noch in Natalie. Vorsichtig setze er Natalie auf dem weichen Waldboden ab und hielt sie noch fest, denn ihre Knie zitterten noch so sehr, dass sie gefallen wäre, hätte er sie losgelassen. Natalie ließ sich nun aber auf den Boden nieder und begann Toms immer weicher werdenden Schwanz sauber zu lecken. Als sie damit fertig war, verpackte sie seinen Freudenspender wieder in seine Shorts und zog sich an ihm hoch. Als sie stand spürte sie, wie ihre vermischten Liebessäfte aus ihr herausliefen und an ihren Schenkeln herabrannen.
Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und Natalie und Tom schwangen sich wieder auf ihre Räder und fuhren zurück zu Natalies Wohnung. Dort angekommen, hängten sie erst einmal ihre Badesachen zum trocknen auf und streiften sich dann ihre nassen Klamotten vom Leib. Sie stiegen zusammen unter die große Dusche und ließen das warme Wasser auf ihre Körper herunter prasseln. Sie wuschen sich gegenseitig und obwohl Toms Schwanz unter den zärtlichen Berührungen von Natalie wieder etwas härter wurde, blieben sie diesmal anständig. Als jeglicher Schaum von ihren Körpern abgewaschen war, stellten sie die Dusche aus und Natalie wickelte sich in ihr übergroßes Duschtuch, sodass nur noch ihr Kopf oben herausschaute, Tom griff nach einem anderen Handtuch, trocknete sich schnell ab und schwang sich das Tuch dann locker um die Hüften.
Natalie stand immer noch eingewickelt in ihr Handtuch da als Tom sie plötzlich hoch hob und auf seinen Armen ins Schlafzimmer trug. Dort legte er Natalie vorsichtig ab, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand in Richtung Küche.Natalie schloss die Augen und hörte, wie Tom in der Küche mit Geschirr und Töpfen klapperte. Eigentlich war der Tag ja sehr entspannt gewesen, aber trotzdem brauchte sie nicht lange um einzuschlafen. Sie hatte das Gefühl ewig geschlafen zu haben, als sie von Toms Stimme geweckt wurde. Neben ihr stand auf einem Tablett ein Teller mit dampfenden Nudeln mit Tomatensoße. Erst jetzt fiel ihr auf, wie hungrig sie war. Tom ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder und beide begannen zu essen.
Als sie alles aufgegessen hatten, räumte Tom schnell alles in die Spülmaschine. Natalie raffte sich in der Zeit aus dem Bett auf und zog sich eine Boxershorts und ein weites T-Shirt über und folgte Tom in die Küche. Tom hatte sich zwischenzeitlich auch eine Boxershorts angezogen. Als alles weggeräumt und die Küche wieder sauber war, schoben sie eine DVD in den Spieler ein und kuschelten sich auf der Couch aneinander. Während des Films kraulte Tom Natalies Nacken und sie konnte sich so manchen Seufzer nicht verklemmen, so sehr genoss sie es. Im Gegenzug streichelte Natalie über Toms glatte Brust und auch er entspannte dabei. Sie entspannten beide so sehr, dass sie einschliefen obwohl der Film noch nicht zu Ende war. (1228)
Irgendwann in der Nacht wurde Natalie wach und brauchte zunächst einen Moment um sich zu orientieren. Der Vollmond war hinter dicken Wolken verborgen und so war es ungewöhnlich dunkel im Raum. Nur der Fernseher schimmerte noch etwas, weil er noch an war. Die DVD war längst zu Ende und der Spieler hatte sich in den Standby-Modus gesetzt. Natalie kuschelte sich wieder an Tom an und versuchte ihn streichelnd zu wecken. Nach einiger Zeit schien Tom zu erwachen und Natalie bewegte ihn dazu, aufzustehen und ins Bett zu gehen. Natalie war schon aufgestanden, aber Tom konnte sich noch nicht aufraffen und blieb auf der Couch sitzen. Natalie streckte ihm ihre Hände entgegen, sie wollte ihn hochziehen, Tom griff auch nach ihren Händen und gerade als Natalie anfangen wollte zu ziehen, zog Tom sie mit Schwung auf seinen Schoß.
Natalie schrie überrascht auf, aber als sie seine Hände auf ihrem Rücken spürte, ließ sie sich gegen seine Brust sinken und fing an ihn zu küssen. Tom strich über ihren Rücken hinab zu ihrem Po wo er verweilte, ihre Backen kräftig knetete und sie immer wieder auseinander zog. Natalie richtete sich ein wenig auf und Tom nutzte den Moment um ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er warf es irgendwo neben sich, nahm sofort ihre Brüste in seine Hände und näherte sich mit seinem Mund den kleinen Knospen. Er fuhr ganz leicht mit der Zunge über den einen Nippel, leckte, saugte an ihm bis er hart vom Rest ihrer Brust abstand, dann wechselte er zur anderen Brust. Mit seinen Händen massierte er immer noch ihren Po. Natalie hatte angefangen sich ihre Scham an seinem Steifen zu reiben.
Da beide noch ihre Shorts anhatten, war das Gefühl aber noch nicht so intensiv. Tom zupfte als erster an Natalies Shorts und zog sie ein Stück hinunter. Dadurch, dass sie aber rittlings auf seinem Schoss saß, konnte er ihr die störende Hose nicht ganz ausziehen. Also drückte sich Natalie hoch, bis sie wieder stand und zog sich die Hose selbst aus. Tom nutzte den Moment um sich ebenfalls seiner Shorts zu entledigen. Dann griff er um Natalie herum und zog sie wieder auf seinen Schoß. Sofort spürte Natalie seinen Schwanz an ihrer Pforte und begann sich wieder daran zu reiben. Tom hatte wieder ihre Brüste in den Händen, knetete sie, knabberte vorsichtig an ihnen, zog sie ein wenig in die Länge.
Natalie stellte nun ihre Füße neben Toms Oberschenkeln auf, so dass sie jetzt über ihm hockte. Sie hob ihr Becken ein wenig an und schon hatte sie ihre Schamlippen, die weit offen standen und rosig glänzten, über Toms Speerspitze gestülpt. Sie senkte ihr Becken immer nur ein kleinwenig ab, seine Eichel tauchte so nur minimal in sie ein. Das machte sie mehrere Male bis sie sich schließlich auf ihn fallen ließ. Mit voller Wucht drang Toms Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Beide stöhnten laut auf. Natalie begann nun langsam ihre Hüften zu bewegen, ließ ihr Becken um seinen Schwanz kreisen, hob ihr Becken soweit an, dass Tom fast aus ihr herausgeflutscht wäre, ließ sich dann wieder auf ihn fallen und spießte sich selbst auf.
Toms anfänglichen Versuche, den Rhythmus mitzubestimmen, hatte er aufgegeben. Mit der Zeit wurden Natalies Bewegungen immer schneller und sie ritt wild auf ihm. Immer erregter stöhnte sie ihre steigende Lust in das dunkle Zimmer und auch Tom spürte, wie ihm der Saft aufstieg. Er hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt und stabilisierte ihren Ritt so ein wenig während er die vor seinem Gesicht auf und ab tanzenden Brüste immer wieder mit seiner Zunge erreichte. Natalie hob und senkte ihr Becken immer schneller und schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein, als plötzlich innehielt. Sie bewegte sich kein Stück.
Tom riss die Augen auf und wollte schon was sagen, als Natalie mit gleichem Tempo wie zuvor weiter auf ihm ritt und nur Sekunden später laut stöhnend kam. Das alles kam so überraschend, dass Tom, als er ihre heftigen Muskelkontraktionen spürte, seinen Samen in sie hineinpumpte. Natalie zitterte und bebte am ganzen Körper als sie auf Tom zusammensank. Sein Schwanz pumpte immer noch ein wenig in Natalies Grotte, aber er hielt sie ganz fest, streichelte sie sanft, bis sie wieder gleichmäßig atmete und aufhörte zu zittern.
Schließlich hob er Natalie von sich herunter und legte sie auf der Couch neben sich ab. Natalie war immer noch so geschafft, dass sie liegen blieb. Tom aber kniete sich vor ihr hin, legte sich ihre Beine über die Schultern und begann behutsam ihre vollen Schamlippen abzulecken. Er tauchte immer wieder mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte ein und saugte ihre vermischten Lustsäfte aus ihr heraus. Natalie stöhnte wieder mehr und drückte sich der leckenden, stoßenden Zunge entgegen. Tom leckte über ihre Perle, knabberte daran und stieß immer wieder seine Zunge so tief es ging in ihr Paradies. Als er gerade wieder zu einem kleinen Trommelwirbel an ihrem Lustknöpfchen ansetzte, bäumte sich Natalie auf und kam laut stöhnend zu einem erneuten Orgasmus. Nicht so heftig wie zuvor, aber doch so, dass Tom sie ein weiteres Mal sauber lecken musste. Kurz darauf standen sie beide auf, gingen ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett wo sie schnell wieder einschliefen.
Am nächsten Morgen standen sie zusammen auf und frühstückten in aller Ruhe auf dem Balkon. Die Wolken der Nacht hatten sich verzogen und die Sonne stand schon wieder hoch am strahlend blauen Himmel. Nachdem sie gefrühstückt hatten, räumten sie alles weg und machten es sich auf dem Balkon gemütlich. Sie lagen nebeneinander und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Aus dem Radio dudelte Musik und sie dösten immer mal wieder ein oder unterhielten sich über alles Mögliche. Am frühen Abend ging Tom wieder in die Wohnung und suchte seine Sachen zusammen. Er musste heute noch wieder zurück nach Holland fahren, denn er musste früh am nächsten Morgen wieder mit dem Hubschrauber auf die Ölplattform fliegen.
Natalie folgte Tom in die Wohnung und beobachtete ihn beim Packen. Als er fertig war, kam er auf Natalie zu und nahm sie ganz fest in den Arm. Sie drückte sich an ihn und sog seinen Geruch in sich auf. Sie würden sich erst wieder in zwei Wochen sehen, dann aber hatte Tom drei Wochen frei.
Tom löste sich von Natalie, gab ihr einen zärtlichen und innigen Kuss und verschwand aus der Tür.
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