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Vom Regen in die Traufe (fm:1 auf 1, 2283 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2012 Gesehen / Gelesen: 13913 / 9371 [67%] Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen)
Natalie und Tom werden von einem Gewitter überrascht, was aber ihre Lust aufeinander nicht im Geringsten trübt, erleben eine sinnliche letzte Nacht, bis Tom am Sonntag wieder fort muss.

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© Natalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sie fuhren so schnell sie konnten, aber leider kam die Gewitterfront schneller voran als sie auf ihren Rädern. Noch einige Kilometer von Natalies Wohnung entfernt wurden die Abstände zwischen Blitz und Donner immer kürzer und es zog ein kräftiger Wind auf. Und plötzlich fing es an zu regnen. Es war ein heftiger Platzregen und so waren Natalie und Tom binnen Sekunden bis auf die Haut durchnässt. Obwohl sie schon komplett nass waren, beschlossen sie, sich unterzustellen. Das Gewitter war durch den starken Wind schon weitergezogen, jetzt regnete es nur noch heftig, sodass sie keine Bedenken hatten, sich im Wald unterzustellen. Sie fuhren etwas weiter in den Wald hinein und stellten sich dann unter einer großen, alten Eiche unter. Vereinzelt kamen auch hier noch ein paar Tropfen durch, aber im Großen und Ganzen war das grüne Blätterdach dicht.

Tom und Natalie standen dicht beisammen und ihre vom schnellen Radfahren erhitzen Körper dampften in der nun deutlich kühleren Luft. Toms Shirt klebte ihm am Körper und Natalie konnte gut seinen trainierten Bauch und seine muskulöse Brust sehen. Auch Natalies Kleid klebte völlig durchnässt an ihrem Körper. Der kühle Wind hatte ihre Brustwarzen hart werden lassen und so stachen sie unter ihrem Kleid deutlich hervor. Tom zog Natalie, die leicht zitterte, an sich und spürte direkt ihr harten Nippel in seine Brust stechen. Langsam strich er an ihrem Rücken auf und ab und Natalie drückte sich noch näher an ihn, vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge und begann ihn sanft anzuknabbern. Toms Hände wanderten an ihrem Rücken weiter auf und ab, gelangten aber immer tiefer bis er ihren knackigen Hintern erreicht hatte und ihn anfing zu massieren. Natalie hob ihren Kopf und blickte zu ihm hoch und ihre Lippen fanden sich zu einem unendlich zärtlichen, aber auch fordernden Kuss. Ihre Zunge drückte sich zwischen seine Lippen, die er nur zu gerne für sie öffnete. Kaum, dass er ihrer Zunge Einlass gewährt hatte, begannen ihre Zungen miteinander zu tanzen.

Tom spürte, dass sein Schwanz an Größe zunahm und es eng in seiner Shorts wurde. Auch Natalie spürte, dass sich etwas in Toms Hose regte und presste sich noch mehr an ihn. Sie hatte auf einmal unbändige Lust ihn hier und jetzt in sich zu spüren. Ihre Hände glitten an Toms Oberkörper runter bis zu seiner Shorts und mit flinken Fingern öffnete sie Knopf und Reißverschluss und schon hing Tom die Hose um die Knöchel. Etwas überrascht von Natalies Absicht blickte er sich kurz, aber gründlich einmal im Wald um, konnte aber nichts und niemanden entdecken, der sie bei ihrem Vorhaben hätte stören können. Also ließ er sich auf das Spiel ein.

Tom hob Natalies Kleidsaum an und ließ seine Finger über ihren Po wandern, er knetete ein wenig, griff mit einer Hand durch ihre Beine nach vorne und spürte sofort die feuchte Hitze, die ihr Lustgrotte verströmte. Er hob Natalie mit seinen starken Armen hoch, wie von selbst legte sie ihre Beine um seinen Oberkörper und er ließ sie langsam wieder hinab. Er spießte sie förmlich auf seinem hart und steil aufgerichteten Schwanz auf.

Eigentlich genossen sie es immer, wenn sie sich langsam gemeinsam auf den Höhepunkt zu bewegten, sie streichelten sich viel, küssten sich mal wild mal zärtlich, aber jetzt, das spürten sie beide, wollten sie einfach nur ihre Lust ausleben, den anderen spüren, sie wollten den ultimativen Orgasmus. Tom begann Natalie immer wieder von seinem Speer zu heben und sie in immer kürzeren Abständen wieder darauf fallen zu lassen. Es machte ihn so wahnsinnig, er spürte ihre Enge, die Wärme, die seinen Schwanz umgab, wenn er bis zur Wurzel in ihr war, die merklich kühle Luft, die seinen Schwanz streifte, wenn er Natalie anhob und dazu noch ihr Spiel mit ihrer inneren Muskulatur.

Natalie hatte die Arme um Toms Nacken geschlungen und hielt sich so an ihm fest. Sie spürte, wie er immer wieder tief in sie eindrang, sich dann aber auch wieder soweit zurückzog, dass nur noch seine pralle Eichel zwischen ihren vollen Schamlippen steckte. Beide spürten, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherten, Tom trieb seinen Speer nun immer schneller in Natalies Paradies und Natalies Muskeln zogen sich immer kräftiger um seinen Schwanz zusammen bis sie plötzlich mit einem kleinen Schrei und lautem Stöhnen kam. Sie kam mit solcher Wucht, dass Tom fühlte, wie sein Schwanz wie in einen Schraubstock eingeklemmt wurde. Aber genau dieses Gefühl ließ auch ihn über die Klippe springen. In kräftigen Schüben schoss er seinen Saft in Natalies Unterleib.

Als beide wieder ins Hier und Jetzt zurückkehrten hielt Tom Natalie

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