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Die Motorradausfahrt - 3. Tag und Rückfahrt (fm:Romantisch, 2464 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2012 Gesehen / Gelesen: 15740 / 13296 [84%] Bewertung Teil: 9.20 (86 Stimmen)
Endlich ist die Fortsetzung der Motorradausfahrt fertig. Viel Spass beim 3. und 4. Reisetag mit Larissa

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Der dritte Tag:

Von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster kamen wurden wir beide sanft geweckt. Das schnurrende Kätzchen neben mir kuschelt sich gleich wieder an mich und ließ ihre Hand unter meiner Decke verschwinden. Sie fand meinen, sich der Hand freudig entgegenstreckenden, kleinen Freund, und vergnügte sich reibend mit ihm. Larissa flüsterte mir ins Ohr, dass sie das gar nicht nett findet, wenn ich sie so vernachlässigen würde. Seit gefühlten 5 Minuten sei sie nun schon wach und noch immer nicht hätte ich sie gefickt. Nun, als Gentleman sollte man eine Dame niemals warten lassen und so gab ich ihr vehement, was sie so eindringlich von mir verlangte.

Nach diesem Morgen-Quickie und einer kurzen, aber sehr erfrischenden Dusche saßen wir am gedeckten Frühstückstisch und diskutierten darüber, in welche Richtung uns die Fahrt am heutigen Tag bringen sollte. Der Kalterer See, der Gardasee und die Pässe der Sella-Runde in den Dolomiten standen zur Auswahl. Da wir die Dolomiten auch noch bei unserer Heimfahrt genießen können und das Wetter wieder herrlich war, entschieden wir uns für einen Badetag an einem See.

Wir hatten die Wahl zwischen dem nur etwa 10 km entfernten Kalterer See oder dem mindestens 90 km entfernten Gardasee. Nach eine kurzen Diskussion beschlossen wir zum Gardasee zu fahren, und auf dem Rückweg wieder dem Kalterer See einen Besuch abzustatten. Wir besorgten uns noch schnell ein kleines Vesper und brachen auf.

Die Fahrt nach Riva del Garda dauerte knapp anderthalb Stunden. Auch über die Nebenstraßen entlang der kleinen Ortschaften Molveno und Ponte Arche kamen wir zügig voran und erreichten schnell die größte Stadt am Gardasee. In Riva besichtigten wir zunächst dessen Wahrzeichen, den leicht schiefen Torre Apponale, einen 34 m hohen Uhrturm aus dem Jahre 1220. Von ihm aus hat man einen herrlichen Blick über den Hafen und die Stadt.

Wir gönnten uns ein leckeres Eis und setzten dann unsere Fahrt über Torbole nach Malcesine fort. In Campagnola, einem Vorort von Malcesine, fanden wir in einer Seitenstraße der Via Gardasana einen Parkplatz, an dem wir das Motorrad in Sichtweite des schmalen Sandstrandes abstellen konnten. Schnell entledigten wir uns der Lederbekleidung und hüpften übermütig in das Mitte Juni noch kühle Nass.

Larissa hatte sich einen sehr knappen, knallgelben Bikini angezogen. Auf Grund der Wassertemperatur versteiften sich ihre Nippel in derselben Geschwindigkeit mit der sich mein kleiner Freund in meiner Hose zusammengezogen hatte. Es wurde Zeit dagegen etwas zu unternehmen. Ich stand bis zum Bauchnabel im Wasser, als Larissa zu mir schwamm und mich umarmte. Ein langer, intensiver Zungenkuss und schon befahl das Kleinhirn umgehend meinem Blut, es solle schnell zur Hilfe in meine Badehose eilen. Zur Unterstützung hatte sich Larissas Hand eingefunden und gemeinsam sorgten sie dafür, dass mein Speer schnellstens für alle weiteren Schandtaten bereitstand. Larissa quittierte seine Auferstehung mit einem wohligen Gurren, zog mir mit einer Hand zunächst die Badehose tiefer und dann ihr Höschen zur Seite. Schließlich schlang sie ihre Beine um mich und senkte sich langsam auf meinen Schwanz.

Er wurde von der ihm bereits nachhaltig bekannten Feuchtigkeit empfangen und mit langsamen, unauffälligen, aber dennoch steten Auf- und Abbewegungen ihres Beckens fickte sich meine Begleiterin zum zweiten Orgasmus an diesem schönen Frühsommertag. Da ich mich zu sehr auf das Stehen im Wasser konzentrieren musste, war mir ein Erguss zunächst versagt geblieben. Doch ich wusste genau, dass Larissa mich dafür ausgiebig entschädigen würde und knutschte noch eifrig im Wasser mit ihr, bis ich auch den See ohne weit abstehende Badehose verlassen konnte.

Wir lagen im warmen Sand, genossen die Sonnenstrahlen und unsere Zweisamkeit, die bislang nur von wenigen Strandbesuchern gestört wurde. Wir alberten herum und neckten uns gegenseitig. Larissa konterte meine "zufälligen" Streicheleinheiten über die Vorderseite ihres Bikinihöschens mit einem festen Griff an meine Badehose. Eifrig massierte sie meinen inzwischen wieder hartgewordenen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, dass sie ihn nun gerne noch einmal spüren möchte.

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