| Veronika 3.Teil (fm:Verführung, 2448 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 28041 / 22518 [80%] | Bewertung Teil: 8.93 (73 Stimmen) | 
| die Erpressung geht weiter | ||
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und hielt sie auf seinem Schwanz fest, bis ihre Zuckungen nach dem  Orgasmus abklangen und sein schrumpfendes Glied aus ihrer Scheide  glitt. "Du bist eine geile Fotze und kannst wohl immer! Bevor ich Dich  weiter zureite, solltest Du Dich duschen." Er zog sie mit sich unter  die Dusche und forderte sie auf, ihn einzuseifen. "Ganz besonders musst  Du dich um meinen Lustlümmel kümmern, schließlich soll er Dir ja heute  noch ein bisschen Freude bereiten!" Sie kniete sich im rauschenden  Wasser vor ihn hin und nahm sein erstarkendes Glied mit all der bisher  gemachten Erfahrung liebkosend in den Mund. Er zog seinen  wiedererwachenden Schwanz aus ihren saugenden Lippen und Veronika zu  sich empor. Seine starken Hände hoben ihren Hintern hoch und schlang  ihre Beine um sich. Ohne Vorspiel brachte er seinen Speer in Position,  spießte sie auf und drang bis zum Anschlag in sie. Vor seinen Augen  begannen ihre festen, handlichen Brüste mit den bereits hart gewordenen  rosa Spitzen auf und ab zu tanzen, als er sie in einem harten Ritt  gegen die Wandfliesen nagelte. "Ja, feste! Es tut so gut! Fick mich!",  entfuhr es ihr. Solche anstachelnden Worte hatte sie noch nie zu einem  Liebhaber gesagt.  
 
Das Duschwasser lief zwischen ihren Oberkörpern abwärts und sammelte sich an der Stelle, wo ihre Schamhaare sich berührten. Wenn er sein  Glied fast vollständig aus ihr herauszog, floss es über ihre  Oberschenkel ab um sich wieder zu sammeln, wenn er erneut zustieß. Sie  legte ihre Arme um seinen Nacken und umklammerte ihn fest mit ihren  Schenkeln, um ihn tief in sich zu spüren. Ihre schwarzen Haare klebten  auf ihrem blassen, verzückten Gesicht und er genoss ihre bedingungslose  Hingabe. "Ja!", schrie sie, als der Orgasmus sie wie eine Welle  überrollte. Er spannte seine Pobacken an und drückte sie fest gegen die  Kacheln als auch er zum Höhepunkt kam. Langsam zog er sich aus ihr  zurück und seifte massierend ihre Möse ein, aus der sein Samen floss.  Sie suchte dankbar seinen Mund und drängte ihre Zunge gegen seine. "So  hat mich noch nie ein Mann befriedigt!" "Wasch Dich und komm dann zu  mir ins Esszimmer! Wer schafft braucht Kraft, und geschafft haben wir  beide schon viel." Sie bemerkte, dass er eine Kleinigkeit zu Essen  vorbereitet hatte, als sie nackt und ohne Schamgefühle den Raum betrat  und leicht in den Hüften schwingend auf ihn zu ging. "Stärk Dich und  trink ein Schlückchen Sekt mit mir auf Deine bevorstehende Taufe!" Sie  wunderte sich über seine Worte, doch leistete sie ihnen ohne zu fragen  Folge. "Prost auf die neue Veronika!" "Leg Dich mit dem Rücken auf den  Esstisch und stell Deine Füße auf das untere Ende des Tisches!", fuhr  er fort als sie beide ein Glas Sekt getrunken und ein paar Häppchen zu  sich genommen hatten. Sie kletterte auf die kühle Holzplatte auf der  ein offener Cremetopf stand und schaute ihn fragend an, als er  hinzutrat und sich vor ihre wegen der zu kurzen Tischlänge  aufgerichteten Unterschenkel stellte. "Nimm die Füße etwas auseinander  und spreiz die Beine!" Sie tat wie verlangt und schloss die Augen in  der stillen Hoffnung, er würde sie wieder zu einem Orgasmus führen.  Doch als sie ein leises Brummen vernahm, blickte sie ihn an und sah in  seiner Rechten einen Akkurasierer mit sehr schmalem Scheerkopf. Er  setzte ihn kurz oberhalb ihrer Schamlippen an und führte ihn durch ihr  Gestrüp schräg aufwärts jeweils in Richtung der Hüften, so dass ein  weißes "V" in ihrem schwarzen Busch entstand.  
 
"V" wie Veronika oder "v"geln" oder Eigentum von "Viktor"." Er strich mit dem Zeigefinger die Schneisen entlang, senkte seinen Kopf und blies  die abrasierten Stoppeln aus den übrigen Schamhaaren. Abschließend trug  er aus dem Topf eine Spur Creme auf das "Brandzeichen". Sie  erschauderte wegen des kühlen Luftzuges, machte aber keine Anstalt, die  Schenkel zu schließen. "Sieht aus wie ein Wanderwegzeichen. Der Weg  führt geradewegs zu Deinem heißen Krater!" Er legte seine Hände auf die  Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte ihre Beine so weit, dass er  mit dem Mund ihre Schamlippen berühren konnte. Seine spitz  vorgestreckte Zunge teilte sie und strich in dem Spalt auf und ab.  Abwechselnd liebkoste sie ihre Klitoris und den Zugang zu ihrem  Intimsten. Gierig leckte er die Tropfen auf, die sie in reichem Maáe  absonderte und die  ihre Liebesbereitschaft zeigten. "Dein Vulkan steht  wohl kurz vor einem erneuten Ausbruch, die ersten Ergüsse treten schon  aus!" "Fick mich! Ich brauche Dich und Deinen Schwanz! Besorg es mir!"  "Aber Frau Doktor, wie heißt das Zauberwort?", murmelte er aus der  Tiefe ihres Schoßes. "Bitte, bitte, bitte!" Seine Zunge konzentriert  sich auf ihren Kitzler, während zuerst ein, dann zwei Finger ihre  schmatzende Vagina erforschten.  
 
Er zog seinen Kopf zurück, blickte auf ihr beschriebenes, schwarzes Dreieck und legte sich ihre Beine über die Schultern. Sie war heiß und  drängte sich seinem geschwollenen Penis entgegen, den sie in  Warteposition in ihrer Scheide spürte. Seine Hände packten sie an den  Hüften und zogen sie aufreibend langsam auf  seinen begehrten  Liebesknochen. "Tiefer! Bitte!" Ihr Popo walkte über den Tisch und sie  klammerte sich beiderseits an den Tischkanten fest, als er einen  gleichmäßigen Rhythmus seiner stoßenden Bewegungen fand. Er genoss den  Anblick ihrer kaum zur Seite hängenden, wippenden Brüste und den  wolllüstigen Ausdruck ihres Gesichtes. Sie stöhnte im Gleichklang mit  seinen Stößen und leckte sich genießerisch über ihre Lippen. Er legte  seine Hände um die Brüste und hielt sie fest im Griff  wenn sein  Schwanz unter dem V fast ganz aus der Scheide glitt um dann ruckartig  wieder bis zum Anschlag darin zu verschwinden. Als die Woge des  Orgasmus sie überschwemmte, nahm er sein noch immer hart geschwollenes  Glied aus ihrer Scheide. Er zog ihre Hüften über die Tischkante und  drehte ihren Oberkörper auf dem Tisch um. Sie stand nun wackelig auf  ihren Füßen, Kopf, Arme und Brüste auf die harte Platte gepresst. Derb  zog er ihren Hintern auseinander und cremte ihre runzelige, braune  Öffnung ein.  
 
"Jetzt kommen wir zum letzten Teil Deiner heutigen Lektionen! Entspann Dich!" Sie hatte nie zuvor analen Sexverkehr gehabt, für sie hatte  dieser immer eine Spur Perversität und Schmutzigkeit bedeutet. Daher  verspannte sie sich eher. Mit der Hand versetzte er ihr einen heftigen  Schlag auf das Hinterteil, der sie schmerzlich daran erinnerte, wie  heute alles in seinem Büro im Supermarkt begonnen hatte. Sie spürte,  wie er seinen Penis zwischen ihren Pobacken in Position brachte und kam  sich wie gepfählt vor, als er mit einem kurzen, kräftigen Stoß den  Schließmuskel durchbrach. Ihr Aufschrei hinderte ihn nicht daran,  tiefer in sie einzudringen, nein, er genoss ihr Wimmern und die Enge,  die an seiner Vorhaut sog, wenn er den Schwanz leicht ein- und   ausfahren ließ. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften, und als   seine Bewegungen kräftiger und ausholender wurden, klatschten seine  Lenden gegen ihren nachgiebigen Hintern. Sie versuchte, sich gedanklich  in ihr Schicksal zu ergeben und konnte sich etwas entspannen. Es  stellte sich sogar eine gewisse sexuelle Erregung ein, als er ihren  G-Punkt mit seiner Eichel von der anderen Seite her stimulierte. Doch  es reichte nicht, um sie zu einem neuen Höhepunkt zu führen, und sie  war daher froh, als er kurz vor seinem Orgasmus sein Glied aus dem  schmerzenden Anus herauszog und sich mit einem lauten Stöhnen heiß auf  ihren weißen Hügeln verspritzte. Er blickte auf ihr durch den Ritt wild  über die Schultern verstreutes, schwarzes Haar und löste seinen Griff  an ihren Hüften.  
 
"Komm mit unter die Dusche, mein Samen verziert Deinen Alabasterpopo!". Sie folgte ihm mit unsicheren Schritten in die ger"umige Dusche, wo er  bereits seine Hände eingeseift hatte und sogleich begann, sie von den  Schultern bis zur Scham einzureiben. Er folgte dem V wie einem  Wegweiser und zwängte seine Hand zwischen ihre Beine. Flüchtig fuhren  seine Finger durch ihre Schamlippen, und als er sie umgedreht hatte,  reinigte er auch ihren Po von seinen derben Spuren. Sie war etwas  versöhnt und begann ihrerseits, ihn einzuseifen. Sie nahm den Kopf nach  unten, als sie sich mit seinem Speer beschäftigte und ihre Hände seine  Hoden streichelten. Sie erschauderte, als sie daran dachte, dass hier  die Quelle seines Samenergusses war, dessen ungewohnten Geschmack sie  heute zum ersten Male gespürt hatte. Sie kniete sich - einem eigenen  Antrieb folgend -  unter dem rauschenden Wasser vor in hin, leckte an  seinem Hodensack und nahm die festen, ovalen Hoden in den Mund. Ihre  Hände legten sich um sein erschlafftes Glied und zogen die Vorhaut  zurück. "Lass den Anderen auch noch was übrig!", herrschte er sie an.  "In einer Woche sehe ich Dich um die gleiche Zeit hier wieder zum  "Haareschneiden". Er packte Ihren schwarzen Lockenkopf, zog sie auf die  Beine und betrachtete zufrieden ihr Brandzeichen, das weiße V. Als sie  ihren schwarzen Rock, ohne den Slip anzuziehen, über die Schenkel  streifte und die Bluse zugeknöpft hatte, gab er ihr einen schwarzen  Spitzen-BH und den dazu passenden Tanga. "Zieh das an wenn Du  Donnerstag kommst, ich glaube , das sieht geil auf Deiner weißen Haut  aus. Hier ist Dein Ausweis und zur Erinnerung ein kleines Geschenk von  mir, das Du erst in der Praxis auspacken sollst und dort in Dein  Behandlungszimmer hängen kannst!" Er lachte derb.  
 
Sie fühlte den kalten Luftzug zwischen ihren Beinen als sie die Straße betrat. Sie kam sich ordinär vor, war froh, die Praxis erreicht zu  haben und begab sich neugierig auf sein Geschenk in ihr  Behandlungszimmer. Sie packte ein Bild aus, das mit einer  Sofortbildkamera aufgenommen wurde. Die Großaufnahme zeigte sie beim  Oralsex, als sie in Viktors Büro nach seinem Orgasmus mit spitzer Zunge  dessen letzte Spermatropfen  von der geschwollenen Eichel leckte. Sie  dachte mit Schrecken, welche Aufnahmen wohl noch existieren könnten und  wusste, dass er sie benutzt hatte und sie nun erpressbar war.  Andererseits gab sie sich selbst gegenüber zu, dass er eine  schlummernde Veranlagung in ihr  geweckt hatte, von der sie bisher  nichts wusste: sie war geil und leicht erregbar für Sex. Er hatte ihr  gezeigt, dass Geschlechtsverkehr Spaß machen konnte und sie zu mehreren  Orgasmen geführt Sie konnte nicht verhehlen, dass sie sich auf den  nächsten Donnerstag freute. Acht Tage an denen sie manchmal das Foto  hervorholte und beim Anblick seines Schwanzes feucht zwischen den  Beinen wurde.  
 
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