| Veronika 3.Teil (fm:Verführung, 2448 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 28041 / 22518 [80%] | Bewertung Teil: 8.93 (73 Stimmen) | 
| die Erpressung geht weiter | ||
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Veronika 3.Teil  
 
Auf der Straße angekommen überlegte Veronika, ob sie sich für den Nachmittag rasch einen neuen Slip kaufen sollte, doch dachte sie daran,  dass er sie ohne Höschen am Abend wiedersehen wollte, und der Gedanke,  nackt unter dem Rock zu laufen und zu sitzen, hatte auch seinen  frivolen Reiz. Sie erwischte sich bei der Vorstellung, was wohl  passieren würde, wenn sie beim Gehen auf der Straße mal kurz den Rock  vorne oder hinten lüften würde. Sie spürte deutlich den Luftzug am  bloßliegenden Unterleib. In der Praxis setzte sie sich bewusst auf ihre  entblößte Körperpartie und fühlte die kalte, raue Oberfläche des  Ledersessels. "Ich werde pervers!", dachte sie, doch machte es sie  glücklich, dass sie so aufgeschlossen und experimentierfreudig neuen  Dingen gegenüber war. Sie zwang sich, neben ihren Patienten auf dem  Stuhl sitzend die Beine übereinander zu schlagen, damit diese nicht  tief zwischen ihre Beine schauen konnten. Auch wenn sie es sich  zunächst nicht eingestehen wollte, sie fieberte irgendwie dem Abend  entgegen. Er versprach ihr Sex in einer Form, wie sie ihn noch nie  erlebt hatte, sie aber völlig befriedigen würde.  
 
Pünktlichkeit war sowieso eine ihrer Tugenden, und so stand sie nicht nur aus Angst vor seinem Zorn pünktlich vor dem von ihm genannten  Mietshaus. "Schneider" stand auf der oberen Schelle, und sie erkannte  seine befehlende Stimme als er sich auf ihr Klingeln meldete. "Komm mit  dem Lift ins obere Stockwerk, ich gebe den Aufzug bis zu meiner Wohnung  frei." Als sich die Lifttür im oberen Stockwerk öffnete, war sie  überrascht, dass sie sich bereits in seiner Wohnung befand und er  unmittelbar vor ihr stand. "Auf was wartest Du? Komm her und begrüß  mich!" Als sie einen Schritt auf ihn zu machte, griff er mit der Linken  in ihre Locken und  zog ihren Kopf zur Seite, um seine Lippen auf ihren  Mund zu pressen. Als seine Zunge ihre Lippen gewaltsam teilte und  fordernd gegen ihre Zähne drückte, öffnete sie leicht den Mund, und  seine Zungespitze umspielte  ihre.  Sein Eindringen und Stoßen erregte  sie und so erwiderte sie bald seinen Kuss. Seine andere Hand umfasste  ihren weißen Hals und glitt zielstrebig unter ihre rote Bluse. Er  drückte und rieb ihre rechte Brust und löste seinen Mund von ihrem, um  ihn auf die Brustwarze in seiner Hand zu drücken. Er saugte, biss und  leckte, und ihre erregierte Reaktion stellte sich sofort ein. Abrupt  löste er sich von ihr und drehte sie mit dem Rücken zu sich. "Bück Dich  nach vorne und stütz Dich auf dem Stuhl ab, ich will mir mein Werk von  heute Vormittag ansehen!" Sie folgte seinem Befehl, neugierig, was er  mit ihr vor vorhatte. Er schob ihr mit beiden Händen den Rock über die  Hüften nach oben und blickte stolz auf die beiden roten Stiemen, die  ihre weiáen Pobacken zierten. Seine warmen Hände ergriffen die  muskulösen Hügel und massierten sie leicht. Es tat ihr immer noch weh.  
 
"Stell Dich breitbeiniger hin und bück Dich tiefer, mit den Unterarmen auf den Stuhl!" Er öffnete mit seinem festen Griff ihren Po und  betrachtete ihren braun umrandeten Anus, der in ängstlicher Erwartung  zusammengepresst war. "Dazu kommen wir später!", murmelt er, als sein  Finger über die runzelige Öffnung fuhr und sich zwischen ihre offen  daliegenden  Schamlippen schob. Ihre schwarzen Stoppeln umrahmten  sie  und rieben an seiner Hand . Er fand den Kitzler und sie wurde rasch  feucht als er ihn massierte. Sie bemerkte nicht, dass er sein  erregiertes Glied mit der anderen Hand aus der Hose nahm und die Eichel  statt des Fingers senkrecht durch die Scham rieb. Ein kurzer Schrei  entfuhr ihr daher, als er den Penis vor ihrer Vagina in Stellung  gebracht hatte und Veronika mit einem kurzen Ruck auf ihn zog. Ein  erneuter Schmerz durchflutete sie, als er mit einem weiteren Ziehen an  ihren Hüften vollständig in sie eindrang und ihr, mit einem roten  Streifen verzierter Alabasterhintern gegen seine Lenden klatschte. Er  ließ ihr Zeit, sich anzupassen und begann dann, in langsamen,  rhythmischen Stößen seinen Penis in ihr zu bewegen. Sie war eng und  stimulierte damit den Reiz an seinem Glied in besonderem Maße. Er  musste an sich halten, um nicht beim Anblick des auf seinem  weißrötlichen Penis tanzenden weißen Hinterns vorzeitig zu kommen. In  dieser Stellung hatte sie nie zuvor Geschlechtsverkehr gehabt, doch  bereitete sie ihr besonderes Vergnügen, da er bei jedem Stoß tief   eindringen konnte. Sie bemerkte, dass seine Eichel ihren Muttermund  berührte und gegen ihren Uterus stieß. Seine Hoden schlugen gegen ihre  Klitoris, und  sie drückte sich ihm wolllüstig im angepassten Rhythmus  entgegen, um ihn noch tiefer in sich zu fühlen.  
 
Sie kamen gleichzeitig mit einem Aufschrei zum Höhepunkt und sie spürte tief in sich seinen heißen Samenerguss. Er zog an ihren weißen Hüften  
 
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