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Veronika 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2542 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2012 Gesehen / Gelesen: 20064 / 14787 [74%] Bewertung Teil: 8.85 (48 Stimmen)
Viktor wird Veronikas Zuhälter

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150 Euro hatte sie heute "verdient". Viktor hatte ihr 50 Euro in die Hand gedrückt, als sie den Fahrstuhl betrat. "Nächste Woche ist Messe in Köln, und ich habe da einen türkischen Geschäftsmann, der ganz scharf auf weißhäutige, weibliche Ungläubige ist. Sei pünktlich! Ach, ehe ich es vergesse, hier ist noch ein Bild für Deine Sammlung." Es zeigte sie auf dem Tisch kniend und an Viktors Schwanz lutschend. Er hatte sie völlig in der Hand!!

"Mein Name ist Achmed.", begrüßte sie ein kleinwüchsiger, untersetzter Türke in vornehmem Anzug, als sie eine Woche später aus dem Aufzug in Viktors Wohnung trat. "Viktor hat mir für heute etwas Besonderes versprochen, so eng wie eine Jungfrau, auf der Suche nach neuen Erfahrungen mit anderen Kulturen. Eine Frau ist bei uns eine aufopferungsvolle Dienerin, die ihrem Mann absolut gehorchen muss. Ich verlange von Dir also, dass Du alles tust, was ich Dir sage!" Sie versuchte erst gar nicht, sich unter diesen Worten etwas vorzustellen. Er betrachtete sie abschätzend wie eine Ware im Basar.

"Leg Dein Kleid ab und komm zu mir!" Sie schlüpfte aus dem grünen, eng geschnittenen Kleid und trat in ihrer schwarzen Unterwäsche auf ihn zu. Statt des Tangas trug sie heute ein weitgeschnittenes Höschen, das es seinen kurzen, dicken Fingern leicht ermöglichte, sich hineinzuschieben und ihren Hintern prüfend zu drücken. "Streif langsam Deinen BH ab!" Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und rieb mit dem Rücken gegen ihre Scham als sie ihm ihre Brüste stolz entgegenstreckte. Die Spitzen berührten sein Jackett und wurden hart. Sein dicker Finger mit dem Brillantring schob sich unter den Zwickel ihres Höschens und fuhr durch ihre feucht gewordene Scham. Ihre Finger nestelten an seinem Hosenstall, sie wollte seine Erektion freilegen.

"Lass das! Ich habe Dir gesagt, dass Du nur das tun sollst, was ich Dir sage! Geh ins Bad und dusch Dich, ich hole Dich dort ab!" Als sie sich gereinigt hatte und aus der Dusche trat, kam er ins Badezimmer und betrachtete aufmerksam, wie sie ihren Körper abtrocknete. Er selbst streifte seine Kleider ab und behielt nur eine Shorts an, in der sein geschwollener Penis deutlich zu sehen war. "Leg Dich auf den Tisch!", meinte er, als sie das Wohnzimmer wieder betreten hatten, und sie ging aufreizend mit schwingenden Hüften und hüpfenden Brüsten dorthin und kletterte auf die Holzplatte. Ängstlich sah sie noch, dass er ein kleines Köfferchen geholte hatte und das nun öffnete, bevor er ihre Augen mit einem Schleier zuband. Automatisch schlossen sich ihre Oberschenkel zusammen bei dem Gedanken, dass sie nun völlig seinen begierigen Blicken preisgegeben war.

Sie spürte, dass etwas Kühles auf ihre Brüste tropfte und sich sein warmer Atem ihrem Körper näherte. Seine Zunge umkreiste ihren Busen und leckte die klebrige Flüssigkeit von ihrer Haut. Als sie die eine Brustwarze abgeleckt hatte, wanderte sie durch das Tal zwischen ihren Brüsten zur anderen Seite. Beide Zitzen standen steil und hart empor. Ein leichter Schmerz durchfuhr sie, kleine Zangen hatten ihre Brustwarzen erfasst und seitlich von ihren Brüsten kitzelten Schnüre ihre Haut. " Das sind rote Quasten, die wir zuhause an die Titten der Frauen beim Bauchtanz klemmen, um deren Schaukelbewegungen zu verstärken und die Frauen ebenso wie uns Männer aufzugeilen!" Ihre Erregung baute sich immer stärker auf, als seine Zunge tiefer glitt auf der Suche nach ihrem Bauchnabel, den er ebenfalls mit dem Honig gefüllt hatte, und ihn ausschleckte. Sie griff seitlich und wollte seinen Penis aus seinem Gefängnis befreien, doch er entzog sich und trat zwischen ihre aufgestellten Unterschenkel vor das schwarze, haarige Dreieck mit dem "V".

"Dein Brandzeichen, das Dich zum Stall von Viktor zugehörig markiert!" Er bog ihre Beine zu ihrem Oberkörper hin und schob ein festes Kissen unter ihren stramm gespannten Hintern. "Fass Deine Beine in den Kniekehlen und zieh sie zu Dir!" Sie konnte sich vorstellen, dass sich ihr Intimstes nun schamlos seinen Blicken darbot. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und sie hörte ein Klicken, als eine kühle Metallspreize dazwischen gesetzt wurde. Honig träufelte auf ihre rosa Schleimhaut und verband sich dort mit der austretenden Liebesflüssigkeit. Die Rauhigkeit seiner Zunge brachte sie fast um den Verstand, als sie das Nass aufnahm und sich als Wulst in ihre Vagina drückte. "Ja, fick mich jetzt richtig!" bettelte sie, denn ein warmer, unregelmäßig geformter Penis schob sich in sie. Er war tief in ihr, als er zu vibrieren begann und sie begriff, dass er sie mit einem Vibrator vögelte, wie sie ihn selbst schon benutzt hatte, als sie längere Zeit keinen Freund hatte. Es hatte ihr Befriedigung gebracht, doch ihn selbst zu führen, schmälerte das Lustgefühl.

Achmed verstand sich auf die Benutzung des Kunstschwanzes. Er drückte ihn tief in ihre Vagina, ließ ihn kreisen und vibrieren und zog ihn langsam völlig aus ihrer Scheide heraus um mit seiner dicken Spitze ihren Kitzler zu massieren. Dann versenkte er ihn erneut. Die Finger seiner anderen Hand umspielten ihren Anus und salbten ihn ein. Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte, zog er den Dildo aus ihrer Vagina. Dafür verstärkte sich der Druck auf ihre Poöffnung und ohne schmerzhaften Widerstand schob sich sein kurzer, kräftiger Schwanz von der Rückseite in sie. Sie wollte ihren Orgasmus und zog an ihren Oberschenkeln, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Achmed rieb ihre Klitoris bis ihr Saft reichlich aus der Fotze lief und sie zu schreien begann.

"Dein Schwanz ist herrlich, reite mich!" Ihre Brüste tanzten und die Quasten zogen an ihren steifen Zitzen. Sie schrie auf, als sie zum Höhepunkt kam und wollte seinen Penis in sich festhalten. Doch er zog ihn zurück und spritzte seinen Samen auf ihre geöffnete Scham. Heiß spürte sie sein Sperma zwischen den Lippen und dem Finger, der es darin verrieb. Sie zitterte, der Orgasmus erfasste sie in nie gekanntem Höhen. Achmed verlängerte als erfahrener Liebhaber ihre Lust indem er sie weiter massierte und streichelte, bis ihre Zitzen weich wurden..

Er führte sie unter die Dusche und gab ihr Seife, damit sie ihren und seinen Unterleib reinigen konnte. Sie bückte sich von ihm weg, und er konnte nicht umhin, seine Finger kurz in ihre Scheide gleiten und in der Vagina wirbeln zu lassen. Die herabhängenden, festen Brüste schaukelten unter dem leichten Klaps, den er ihr auf den weißen Po gab. Ihre Hand umfasste seinen mächtigen Hodensack mit den dicken Eiern und sie bückte sich erneut, um seinen erschlafften, doch immer noch ansehnlichen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Sie streifte seine Vorhaut vor und zurück und umspielte die erstarkende Eichel. Er drückte ihren Kopf auf seinen Speer bis sie zu würgen anfing. Ihre Zähne gruben sich in seinen Schaft. Vor Schmerz zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und gab ihr eine schallende Ohrfeige. "Ich habe zwölf Nachkommen damit gezeugt, und jede Frau hat er bisher befriedigt, die ihn in sich gespürt hat! Und Du beißt mir dieses kostbare Werkzeug fast ab?". Der heftige Schlag hatte seine Finger auf ihre Wangen gemalt und nass wie sie war trieb er sie ins Schlafzimmer.

"Knie Dich hin, ich will Dich wie eine läufige Hündin besteigen !" Es ging alles sehr schnell, und nach einem kurzen Vorspiel seiner Finger stieß er seinen heißen Schwanz in ihre unvorbereitet trockene Fotze. Sie schrie und wollte sich ihm entziehen, doch seine starken Hände hielten sie an ihren Hüften fest und gaben sie nur wenig frei, wenn er das Glied etwas herauszog. Der Schmerz ließ ihre Brustwarzen erstarren. Seine Wesensveränderung hatte sie völlig überrascht und sie kam sich erniedrigt vor, wie sie da vor ihm aufgebaut war als Lustobjekt. Sie wimmerte und hoffte, es wäre bald vorbei; wartetet auf das heiße Gefühl, wenn er sich in sie ergießen würde. Achmed merkte die Veränderung, die in ihr vorging; dass sie sich ihm nicht entgegendrückte. Er stieß sie auf das Laken, wo sie auf dem Bauch liegend in Erwartung einer Bestrafung steif verharrte.

"Dich kleine Hure werde ich lehren, was es heißt, einem Mann zu Willen zu sein!" Er drehte sie um und ließ seinen Blick mit Besitzerstolz über ihren Körper gleiten. Er riss sie an den Haaren in eine sitzende Position hoch, stellte sich vor sie und rammte seinen dicken Schwanz zwischen ihre Zähne. " Wehe Du verletzt mich noch mal, dann sollst Du meine Peitsche zu spüren bekommen. Lutsch ihn bis er spukt, und wag Dich, nur einen meiner Tropfen zu vergießen! Du weiße, ungläubige Nutte!" Tränen vermischten sich mit dem Speichel, der sich in ihrem Mundwinkel sammelte, als sie mit gespitzten Lippen sein Glied ein- und ausfahren ließ. Sie wollte, dass er bald kam, und verstärkte ihre Bemühungen. Sie leckte seine Hoden und den kurzen Schaft, um dann an der Eichel zu saugen. Ihre Unterwerfung erregte ihn zusätzlich, und er stöhnte laut auf, als er sich tief in ihrer Mundhöhle erleichterte.

Sie weinte und war schluckend darauf bedacht, sein Glied zu säubern. Er stieß sie mit dem Rücken auf das Bett und holte aus seinem Köfferchen eine kleine Blechdose. Er zwang sie, ihre Beine wieder in den Kniekehlen anzuziehen und sah, dass er ihre Schamlippen wieder mit der Spreize öffnete. Mit einem kleinen Löffelchen entnahm er der Dose ein weißes Pulver, das er in ihre rosa leuchtende Schleimhaut einrieb. Sein bestäubter Finger fuhr in ihr Liebesloch und drehte sich tastend in ihm. Sein wissendes Lächeln verstärkte ihre Angst vor dem Kommenden.

Er tauchte seinen Finger erneut in das Pulver und rieb es in ihren Mund. "Du wirst sehen, das macht Dich high und so geil, wie Du nie zuvor warst." Sie hatte von der Wirkung von Kokain gehört, doch wäre sie nie auf die Idee gekommen, es zu probieren. Achmed hatte sich hinter ihren Kopf gekniet, den erschlafften Schwanz auf ihrem Gesicht. Er betrachtete ihre Muschi, die sich für Veronika wie ein heißer Vulkankrater anfühlte und für ihre Vorstellung gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Saft sprudelte förmlich aus ihrer offenen Scham und lief über ihren Anus zwischen die Pobacken. Er massierte ihre Klitoris, die stark vergrößert war, und drückte mühelos den schwarzen Vibrator bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte. Er benutzte ihn wie einen Dolch und stieß unter ihren anfeuernden Zurufen immer wieder zu. Sein Penis drückte gegen ihre Lippen die ihm freudig Einlass gewährten. Er erschien ihr gigantisch. Sie speichelte ihn ein und sog ihn tief in ihren Schlund. Sie wollte bestiegen werden wie eine Stute, und perverse Sexstellungen drängten sich ihrer Vorstellung auf.

Mit einem lauten Aufschrei bäumte sie ihren Unterleib in die Höhe als sich ein Feuerwerk von Orgasmen in ihrer Fotze entlud. Achmed hielt den Vibrator tief in ihr und zog im Augenblick seines Höhepunktes den Schwanz aus ihrer Oralfotze. Sie konnte sich nicht satt trinken an seinem dicklichen Sperma, das er über ihr Gesicht und die herausgestreckte Zunge spritzte. "Bitte fick mich weiter!", bettelte sie, doch er zog sich zufrieden zurück und ließ sie mit ihrem heißen Verlangen alleine. Er hatte sie unterworfen und ihr gezeigt, dass sie nur ein Spielzeug, eine käufliche Nutte war. Verächtlich warf er den Geldschein auf die bettelnde Psychotherapeutin. Veronikas Hände fanden den Weg in ihren Schoss und versuchten, ihr durch das Kokain entfachtes Verlangen zu stillen. Sperma spukende Schwänze gigantischen Ausmaßes schienen ihr Befriedigung zu bringen.



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