| Veronika 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2542 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Oct 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 21818 / 16201 [74%] | Bewertung Teil: 8.86 (49 Stimmen) | 
| Viktor wird Veronikas Zuhälter | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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150 Euro hatte sie heute "verdient". Viktor hatte ihr 50 Euro in die Hand gedrückt, als sie den Fahrstuhl betrat. "Nächste Woche ist Messe  in Köln, und ich habe da einen türkischen Geschäftsmann, der ganz  scharf auf weißhäutige, weibliche Ungläubige ist. Sei pünktlich! Ach,  ehe ich es vergesse, hier ist noch ein Bild für Deine Sammlung." Es  zeigte sie auf dem Tisch kniend und an Viktors Schwanz lutschend. Er  hatte sie völlig in der Hand!!  
 
"Mein Name ist Achmed.", begrüßte sie ein kleinwüchsiger, untersetzter Türke in vornehmem Anzug, als sie eine Woche später aus dem Aufzug in  Viktors Wohnung trat. "Viktor hat mir für heute etwas Besonderes  versprochen, so eng wie eine Jungfrau, auf der Suche nach neuen  Erfahrungen mit anderen Kulturen. Eine Frau ist bei uns eine  aufopferungsvolle Dienerin, die ihrem Mann absolut gehorchen muss. Ich  verlange von Dir also, dass Du alles tust, was ich Dir sage!" Sie  versuchte erst gar nicht, sich unter diesen Worten etwas vorzustellen.  Er betrachtete sie abschätzend wie eine Ware im Basar.  
 
"Leg Dein Kleid ab und komm zu mir!" Sie schlüpfte aus dem grünen, eng geschnittenen Kleid und trat in ihrer schwarzen Unterwäsche auf ihn zu.  Statt des Tangas trug sie heute ein weitgeschnittenes Höschen, das es  seinen kurzen, dicken Fingern leicht ermöglichte, sich hineinzuschieben  und ihren Hintern prüfend zu drücken. "Streif langsam Deinen BH ab!"  Seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und rieb mit dem Rücken  gegen ihre Scham als sie ihm ihre Brüste stolz entgegenstreckte. Die  Spitzen berührten sein Jackett und wurden hart. Sein dicker Finger mit  dem Brillantring schob sich unter den Zwickel ihres Höschens und fuhr  durch ihre feucht gewordene Scham. Ihre Finger nestelten an seinem  Hosenstall, sie wollte seine Erektion freilegen.  
 
"Lass das! Ich habe Dir gesagt, dass Du nur das tun sollst, was ich Dir sage! Geh ins Bad und dusch Dich, ich hole Dich dort ab!" Als sie sich  gereinigt hatte und aus der Dusche trat, kam er ins Badezimmer und  betrachtete aufmerksam, wie sie ihren Körper abtrocknete. Er selbst  streifte seine Kleider ab und behielt nur eine Shorts an, in der sein  geschwollener Penis deutlich zu sehen war. "Leg Dich auf den Tisch!",  meinte er, als sie das Wohnzimmer wieder betreten hatten, und sie ging  aufreizend mit schwingenden Hüften und hüpfenden Brüsten dorthin und  kletterte auf die Holzplatte.  Ängstlich sah sie noch, dass er ein  kleines Köfferchen geholte hatte und das nun öffnete, bevor er ihre  Augen mit einem Schleier zuband. Automatisch schlossen sich ihre  Oberschenkel zusammen bei dem Gedanken, dass sie nun völlig seinen  begierigen Blicken preisgegeben war.  
 
Sie spürte, dass etwas Kühles auf ihre Brüste tropfte und sich sein warmer Atem ihrem Körper näherte. Seine Zunge umkreiste ihren Busen und  leckte die klebrige Flüssigkeit von ihrer Haut. Als sie die eine  Brustwarze abgeleckt hatte, wanderte sie durch das Tal zwischen ihren  Brüsten zur anderen Seite. Beide Zitzen standen steil und hart empor.  Ein leichter Schmerz durchfuhr sie, kleine Zangen hatten ihre  Brustwarzen erfasst und seitlich von ihren Brüsten kitzelten Schnüre  ihre Haut. " Das sind rote Quasten, die wir zuhause an die Titten der  Frauen beim Bauchtanz klemmen, um deren Schaukelbewegungen zu  verstärken und die Frauen ebenso wie uns Männer aufzugeilen!" Ihre  Erregung baute sich immer stärker auf, als seine Zunge tiefer glitt auf  der Suche nach ihrem Bauchnabel, den er ebenfalls mit dem Honig gefüllt  hatte, und ihn ausschleckte. Sie griff seitlich und wollte seinen Penis  aus seinem Gefängnis befreien, doch er entzog sich und trat zwischen  ihre aufgestellten Unterschenkel vor das schwarze, haarige Dreieck mit  dem "V".  
 
"Dein Brandzeichen, das Dich zum Stall von Viktor zugehörig markiert!" Er bog ihre Beine zu ihrem Oberkörper hin und schob ein festes Kissen  unter ihren stramm gespannten Hintern. "Fass Deine Beine in den  Kniekehlen und zieh sie zu Dir!" Sie konnte sich vorstellen, dass sich  ihr Intimstes nun schamlos seinen Blicken darbot. Seine Finger teilten  ihre Schamlippen und sie hörte ein Klicken, als eine kühle  Metallspreize dazwischen gesetzt wurde. Honig träufelte auf ihre rosa  Schleimhaut und verband sich dort mit der austretenden  Liebesflüssigkeit. Die Rauhigkeit seiner Zunge brachte sie fast um den  Verstand, als sie das Nass aufnahm und sich als Wulst in ihre Vagina  drückte. "Ja, fick mich jetzt richtig!" bettelte sie, denn ein warmer,  unregelmäßig geformter Penis schob sich in sie. Er war tief in ihr, als  er zu vibrieren begann und sie begriff, dass er sie mit einem Vibrator  vögelte, wie sie ihn selbst schon benutzt hatte, als sie längere Zeit  keinen Freund hatte. Es hatte ihr Befriedigung gebracht, doch ihn  selbst zu führen, schmälerte das Lustgefühl.  
 
Achmed verstand sich auf die Benutzung des Kunstschwanzes. Er drückte ihn tief in ihre Vagina, ließ ihn kreisen und vibrieren und zog ihn  langsam völlig aus ihrer Scheide heraus um mit seiner dicken Spitze  ihren Kitzler zu massieren. Dann versenkte er ihn  erneut. Die Finger  seiner anderen Hand umspielten ihren Anus und salbten ihn ein. Kurz  bevor sie den Höhepunkt erreichte, zog er den Dildo aus ihrer Vagina.  Dafür verstärkte sich der Druck auf ihre Poöffnung und ohne  schmerzhaften Widerstand schob sich sein kurzer, kräftiger Schwanz von  der Rückseite in sie. Sie wollte ihren Orgasmus und zog an ihren  Oberschenkeln, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Achmed rieb  ihre Klitoris bis ihr Saft reichlich aus der Fotze lief und sie zu  schreien begann.  
 
"Dein Schwanz ist herrlich, reite mich!" Ihre Brüste tanzten und die Quasten zogen an ihren steifen Zitzen. Sie schrie auf, als sie zum  Höhepunkt kam und wollte seinen Penis in sich festhalten. Doch er zog  ihn zurück und spritzte seinen Samen auf ihre geöffnete Scham. Heiß  spürte sie sein Sperma zwischen den Lippen und dem Finger, der es darin  verrieb. Sie zitterte, der Orgasmus erfasste sie in nie gekanntem  Höhen. Achmed verlängerte als erfahrener Liebhaber ihre Lust indem er  sie weiter massierte und streichelte, bis ihre Zitzen weich wurden..  
 
Er führte sie unter die Dusche und gab ihr Seife, damit sie ihren und seinen Unterleib reinigen konnte. Sie bückte sich von ihm weg, und er  konnte nicht umhin, seine Finger kurz in ihre Scheide gleiten und in  der Vagina wirbeln zu lassen. Die herabhängenden, festen Brüste  schaukelten unter dem leichten Klaps, den er ihr auf den weißen Po gab.  Ihre Hand umfasste seinen mächtigen Hodensack mit den dicken Eiern und  sie bückte sich erneut, um seinen erschlafften, doch immer noch  ansehnlichen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Sie streifte seine  Vorhaut vor und zurück und umspielte die erstarkende Eichel. Er drückte  ihren Kopf auf seinen Speer bis sie zu würgen anfing. Ihre Zähne gruben  sich in seinen Schaft. Vor Schmerz zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund  und gab ihr eine schallende Ohrfeige. "Ich habe zwölf Nachkommen damit  gezeugt, und jede Frau hat er bisher befriedigt, die ihn in sich  gespürt hat! Und Du beißt mir dieses kostbare Werkzeug fast ab?". Der  heftige Schlag hatte seine Finger auf ihre Wangen gemalt und nass wie  sie war trieb er sie ins Schlafzimmer.  
 
"Knie Dich hin, ich will Dich wie eine läufige Hündin besteigen !" Es ging alles sehr schnell, und nach einem kurzen Vorspiel seiner Finger  stieß er seinen heißen Schwanz in ihre unvorbereitet trockene Fotze.  Sie schrie und wollte sich ihm entziehen, doch seine starken Hände  hielten sie an ihren Hüften fest und gaben sie nur wenig frei, wenn er  das Glied etwas herauszog. Der Schmerz ließ ihre Brustwarzen erstarren.  Seine Wesensveränderung hatte sie völlig überrascht und sie kam sich  erniedrigt vor, wie sie da vor ihm aufgebaut war als Lustobjekt. Sie  wimmerte und hoffte, es wäre bald vorbei; wartetet auf das heiße  Gefühl, wenn er sich in sie ergießen würde. Achmed merkte die  Veränderung, die in ihr vorging; dass sie sich ihm nicht  entgegendrückte. Er stieß sie auf das Laken, wo sie auf dem Bauch  liegend in Erwartung einer Bestrafung steif verharrte.  
 
"Dich kleine Hure werde ich lehren, was es heißt, einem Mann zu Willen zu sein!" Er drehte sie um und ließ seinen Blick mit Besitzerstolz über  ihren Körper gleiten. Er riss sie an den Haaren in eine sitzende  Position hoch, stellte sich vor sie und rammte seinen dicken Schwanz  zwischen ihre Zähne. " Wehe Du verletzt mich noch mal, dann sollst Du  meine Peitsche zu spüren bekommen. Lutsch ihn bis er spukt, und wag  Dich, nur einen meiner Tropfen zu vergießen! Du weiße, ungläubige  Nutte!" Tränen vermischten sich mit dem Speichel, der sich in ihrem  Mundwinkel sammelte, als sie mit gespitzten Lippen sein Glied ein- und  ausfahren ließ. Sie wollte, dass er bald kam, und verstärkte ihre  Bemühungen. Sie leckte seine Hoden und den kurzen Schaft, um dann an  der Eichel zu saugen. Ihre Unterwerfung erregte ihn zusätzlich, und er  stöhnte laut auf, als er sich tief in ihrer Mundhöhle erleichterte.  
 
Sie weinte und war schluckend darauf bedacht, sein Glied zu säubern. Er stieß sie mit dem Rücken auf das Bett und holte aus seinem Köfferchen  eine kleine Blechdose. Er zwang sie, ihre Beine wieder in den  Kniekehlen anzuziehen und sah, dass er ihre Schamlippen wieder mit der  Spreize öffnete. Mit einem kleinen Löffelchen entnahm er der Dose ein  weißes Pulver, das er in ihre rosa leuchtende Schleimhaut einrieb. Sein  bestäubter Finger fuhr in ihr Liebesloch und drehte sich tastend in  ihm. Sein wissendes Lächeln verstärkte ihre Angst vor dem Kommenden.  
 
Er tauchte seinen Finger erneut in das Pulver und rieb es in ihren Mund. "Du wirst sehen, das macht Dich high und so geil, wie Du nie zuvor  warst." Sie hatte von der Wirkung von Kokain gehört, doch wäre sie nie  auf die Idee gekommen, es zu probieren. Achmed hatte sich hinter ihren  Kopf gekniet, den erschlafften Schwanz auf ihrem Gesicht. Er  betrachtete ihre Muschi, die sich für Veronika wie ein heißer  Vulkankrater anfühlte und für ihre Vorstellung gigantische Ausmaße  angenommen hatte. Der Saft sprudelte förmlich aus ihrer offenen Scham  und lief über ihren Anus zwischen die Pobacken. Er massierte ihre  Klitoris, die stark vergrößert war, und drückte mühelos den schwarzen  Vibrator bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte. Er benutzte ihn wie  einen Dolch und stieß unter ihren anfeuernden Zurufen immer wieder zu.  Sein Penis drückte gegen ihre Lippen die ihm freudig Einlass gewährten.  Er erschien ihr gigantisch. Sie speichelte ihn ein und sog ihn tief in  ihren Schlund. Sie wollte bestiegen werden wie eine Stute, und perverse  Sexstellungen drängten sich ihrer Vorstellung auf.  
 
Mit einem lauten Aufschrei bäumte sie ihren Unterleib in die Höhe als sich ein Feuerwerk von Orgasmen in ihrer Fotze entlud. Achmed hielt den  Vibrator tief in ihr und zog im Augenblick seines Höhepunktes den  Schwanz aus ihrer Oralfotze. Sie konnte sich nicht satt trinken an  seinem dicklichen Sperma, das er über ihr Gesicht und die  herausgestreckte Zunge spritzte. "Bitte fick mich weiter!", bettelte  sie, doch er zog sich zufrieden zurück und  ließ sie mit ihrem heißen  Verlangen alleine. Er hatte sie unterworfen und ihr gezeigt, dass sie  nur ein Spielzeug, eine käufliche Nutte war. Verächtlich warf er den  Geldschein auf die bettelnde Psychotherapeutin. Veronikas Hände fanden  den Weg in ihren Schoss und versuchten, ihr durch das Kokain entfachtes  Verlangen zu stillen. Sperma spukende Schwänze gigantischen Ausmaßes  schienen ihr Befriedigung zu bringen.  
 
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