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Ramona - Das Firmenfest (fm:Sex bei der Arbeit, 3847 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2012 Gesehen / Gelesen: 36917 / 28111 [76%] Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen)
Während des Firmenfest lässt sich Ramona heimlich verwöhnen und revanchiert sich ...

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Das Fest war in vollem Gange und gerade wurden Hans-Jürgen und seine Frau mit einer Einlage angekündigt. Für die, die schon länger bei der Firma waren, war klar, dass jetzt ein echter Höhepunkt kommen würde, schliesslich waren Hans-Jürgen und seine Frau bereits mehrmals unter die ersten Drei bei den Buggy-Wuggy Weltmeisterschaften gekommen. Ramona und er freuten sich schon den ganzen Abend darauf und jetzt war es soweit. Sie hatten ihre Plätze ganz links außen, zur Bühne hin war nur noch eine üppige Pflanzendekoration und hinter ihnen gleich die Wand mit dem Durchgang zur Terrasse. Er saß bereits auf dem Stuhl als Hans-Jürgen mit seiner Frau zu flotten Buggy-Wuggy Rhythmen auf die Tanzfläche kam. In diesem Augenblick stellte sich Ramona an seine linke Seite, gerade so, dass sie ihn hauchzart berührte. Instinktiv wollte er seinen Kopf an ihren satten Schenkel schmiegen, blickte dann aber doch in die Runde, wer ihn von den Kollegen beobachten könnte. Er traute sich noch immer nicht, offen Intimitäten mit ihr auszutauschen und so beließ er es, seinen Oberarm an sie zu drücken, an diese Schenkel, die ihm schon so viele außergewöhnlichen Genüsse verschafft hatten, diese Schenkel, die er so überschwänglich liebte und die ihn stets ins Tal der Liebe führten.

Die Show begann und es war herrlich zu sehen, was die beiden auf der Tanzfläche für wilde Figuren vollführten.

"Ganz schön frivol, was die in den Zwanziger Jahren getanzt haben", bemerkte Ramona, die bisher ihre Arme unter ihrer eindrucksvollen Oberweite verschränkt hatte, jetzt aber ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn leicht zu massieren begann.

Augenblicklich durchzuckte es ihn und er schmiegte seine Wange an ihren Arm. Er spürte ihre Wärme, die er eigentlich schon den ganzen Abend beim Tanzen mit ihr immer wieder gespürt hatte. Aber diesmal löste die Wärme ein unbändiges Verlangen in ihm aus. Den ganzen Abend hatte er immer wieder auf Köstlichste ihren üppig drallen Körper in die Hände bekommen. Es war ein Genuss gewesen mit ihr zu tanzen, denn, obwohl sie kein Leichtgewicht war, ließ sie sich federleicht führen und immer wieder gab sie ihm Gelegenheit, seinen Hand ein klein wenig zu tief, auf ihren Po zu legen, denn er so vergötterte. Und wenn er sie in normaler Tanzhaltung im Arm hatte, dann spürte er, obwohl sie nur ganz ordnungsgemäße ihre Haltung einnahm und mit ihm am Bauch Kontakt hatte, ihren Oberkörper zurückbog und mit leicht geneigtem Kopf an ihm vorbeischaute, ja, dann spürte er nichts desto trotz ihre beeindruckende Oberweite, die sie auch nicht verleugnete und ihrerseits ihn gerne fühlen ließ, welcher Formenreichtum ihr gegeben waren.

Jetzt spürte er ihre Wärme, diese Wärme, die alles verhieß, diese Wärme, die in ihrem Heiligtum entstand und sich gepaart mit einem einzigartigen Duft verbreitet, diese Wärme, der er nicht widerstehen konnte. Sollte er, nein, nicht hier. Was wenn sie ertappt würden? Ihre massierenden Hände, ihre Wärme, die soviel Freude versprachen. Warum hörte sie nicht auf, sie weis doch, dass ich mich nicht zurückhalten kann, ging ihm durch den Kopf. Vielleicht merkt es wirklich keiner. Alle sind so auf die beiden Tänzer konzentriert. Ihre göttliche Formen, ich will sie fühlen.

Er lies seinen Blick abermals scheu und verstohlen in die Runde schweifen, aber sah nur, dass alle Augen auf Hans-Jürgen und seine Frau gerichtet waren. Er küsste ihren Arm mit dessen Hand sie ihm die Schulter massierte, während seine Hand sich auf den Weg machte. Sanft berührte er sie an der Innenseite ihrer Wade und begann sich im Rhythmus ihrer Massagebewegungen hinauf zu streicheln. Sie wollte, dass hatte er sofort gespürt. Freudig hatte sie die Berührung seiner Hand zur Kenntnis genommen und leicht ihren Druck auf seine Seite erhöht. Ja, sie wollte, aber wo würde die Grenze sein. Er wußte, dass es für ihn ab einem bestimmten Punkt keine Grenze mehr geben würde. Er wußte auch, dass er schon jetzt nicht mehr aufhören können würde und bis zur Erlösung genießen würde. Er wußte, dass sie die Zärtlichkeiten beenden musste, wenn er nicht zu weit gehen sollte. Er hatte das Knie schon hinter sich gelassen und sie machte noch immer keine Anstalten, sein Vordringen zu beenden und er bekam langsam Angst vor der eigenen Courage. Ihre warme Haut war so verführerisch in der zarten Strumpfhose verpackt. Ganz leicht gaben die drallen Schenkel unter dem Druck seiner Hand nach. Ein zartes Knistern verursachte das Streicheln über die dünne Strumpfhose.

Der erste Tanz war zu Ende und alle klatschten frenetisch, außer ihm.

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