| Veronika 7. Teil (fm:Dominanter Mann, 3379 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Oct 31 2012 | Gesehen / Gelesen: 20813 / 16315 [78%] | Bewertung Teil: 8.89 (57 Stimmen) | 
| Das Ende einer sexuellen Odyssee | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Veronika   7. Teil  
 
Copyright TC  
 
Andreas holte sie- wie versprochen- am Samstag ab und brachte sie zu seinem für eine Person viel zu groß gewordenen Haus in Woffelsbach am  Rursee. Man hatte ein herrliche Aussicht über den an dieser Stelle  verbreiterten Stausee und einige Landungsstege für Segelboote. Einige  Boote hatten die Segel gesetzt und den Steg verlassen, obwohl es mehr  ein Flautensegeln zu werden drohte. Es wehte kein Lüftchen, und der Tag  versprach heiß zu werden. "Du solltest erst einmal schwimmen gehen, es  sind nur fünf Minuten zu Fuß bis zum Ufer? Da gibt es keine  Umkleidekabinen, also am besten hier umziehen und einen Bademantel  mitnehmen." Veronika zog sich mit ihrem schwarzen Bikini ins Bad  zurück, wo er bereits einen Bandemantel und ein Handtuch für sie  bereitgelegt hatte. Im Partnerlook machten sie sich auf den Weg zum  grünen Strand.  
 
Er machte in seinen Shorts für sein Alter- sie schätzte ihn auf ca. Sechzig - einen recht guten Eindruck, nicht athletisch, aber fit. Als  sie aus dem Mantel schlüpfte, hielt er automatisch inne, denn der  Kontrast zwischen ihrer Hautfarbe und dem Bikini faszinierte ihn. Er  war stolz, eine so bildschönen Frau an seiner Seite zu  haben, und  gebärdete sich im Wasser wie ein verliebter, junger Bursche, tauchte,  spritzte ihr ins Gesicht und lachte sie an. Als er sie abtrocknete, war  er froh, seine beginnende Ausbeulung der Shorts bäuchlings auf dem  Handtuch verstecken zu können. Sie hatten sich auf die Unterarme  gestützt und er riskierte einen Blick auf die schattige Furche zwischen  ihren leicht zusammengepressten Brüsten. Sie bemerkte seinen Blick und  errötete. "Du bist wunderschön und brauchst nicht rot werden, wenn Dich  ein Mann begehrlich anblickt. So hat die Natur uns nun mal geschaffen.  Das ist auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen, daher musst Du mich  zuerst mit Sonnenmilch einreiben."  
 
Veronika setzte sich auf die Rückseite seiner Oberschenkel und begann, seinen Oberkörper und die Arme einzucremen. Sie massierte seine  Muskulatur und wich auf den Platz neben ihm aus, als sie mit den  Oberschenkeln fortfuhr. Andreas spreizte unwillkürlich seine Beine, und  sie konnte nicht widerstehen, die sich in den Shorts deutlich  abzeichnenden Hoden mit dem Handrücken zu berühren. Er öffnete die  Schenkel mehr, und sie legte kurz die Hand um sein Geschlecht. Ihre  Fingerspitzen berührten den Ansatz seines versteiften Penis.  Unwillkürlich fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie begann,  ihn zu begehren.  
 
"Wenn ich Dich nicht an Ort und Stelle vernaschen soll, dann sollten wir schleunigst unsere Zelte hier abbrechen!" Er wickelte sich rasch in  seinen Bademantel und half ihr, die wenigen Sachen in der Badetasche zu  verstauen.  
 
Im Flur des Wochenendhauses umarmte er sie stürmisch und drückte seinen Leib an sie. Er drängte sie ins Wohnzimmer streifte ihr hastig den  Mantel und Bikinioberteil ab. Sein warmer Mund leg sich auf ihre Brust  und die Zunge umkreiste die harte Knospe. Sie drückte wolllüstig ihren  Unterleib gegen ihn und streifte rasch ihr schwarzes  Höschen ab. Sein  Schwanz wippte ihr entgegen, als sie ihn von dem Stoff befreite.  
 
Andreas drückte sie auf die breite Couch, spreizte ihre Beine und drang mit einem harten Stoß in ihre glitschige Fotze. Er ritt sie hart und  kurz, denn sie erreichten beide schnell unter lauten Schreien den  Orgasmus. "Verzeih mir, aber ich habe Dich wie ein Wahnsinniger  begehrt". "Mir ging es genau so, ich wollte es ebenso wie Du." Er  deckte sie Beide mit einer weichen Decke zu, und sie fielen erschöpft  in einen tiefen Schlaf.  
 
"Es gibt etwas Kräftiges, Rinderrouladen mit Kartoffeln und Rotkraut! Ich habe schon alles vorbereitet mitgenommen, und wenn Du willst,  kannst Du mir in der Küche Gesellschaft leisten." Er öffnete eine  Flasche Chardoney, und als sie anstießen, murmelte er leise: "Danke,  dass Du mitgekommen bist." Nach dem Essen ließen sie sich im Wohnzimmer  nieder. Sie versank in dem voluminösen Sessel und ihr Blick streifte  das Bild auf der Kommode, das eine Frau mittleren Alters mit blasser  Haut und roten Haaren zeigte. Er hatte ihren Blick bemerkt. "Ja, Lisa  hatte eine ebenso helle Haut wie Du. Ihre roten Haare faszinierten mich  von Anfang an. Sie bildeten einen ebenso starken Kontrast wie Deine  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 296 Zeilen)
| Teil 7 von 7 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  TC hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für TC, inkl. aller Geschichten  Email: TC-diezwei@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |