Marion (fm:Dominanter Mann, 3318 Wörter) [26/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 23641 / 18977 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (50 Stimmen) |
am Frühstückstisch |
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Wir saßen am Frühstückstisch, und die Sonne war schon so warm, daß wir auf der Terrasse sitzen konnten. Ich trug, wie üblich, den Morgenmantel von Marion, während sie mir nackt gegenüber saß. Wir frühstückten alleine, denn Karin war schon zur Arbeit gefahren, sie hatte die Mittagsschicht und würde am frühen Nachmittag wieder bei uns sein. Auch wenn ich ihren Körper jetzt täglich sah, so konnte ich mich immer noch nicht sattsehen an ihr: ihre prächtigen Brüste, das kleine Bäuchlein und ihre herrliche glattrasierte Scham - ich war regelrecht süchtig nach ihr. Aber auch sonst lebten wir ja mittlerweile wie Mann und Frau zusammen, allerdings auch wie Herr und Dienerin. Marion tat immer noch mit wachsender Begeisterung, was auch immer ich von ihr verlangte. Aber genau das war es, worum sich unsere Gespräche abseits vom Sex drehten: sie wollte mehr, sie wollte mich. Sie wollte mit mir zusammenleben. Sie, eine Frau von 52 Jahren mit einem Bengel von 18, der noch zur Schule ging. Sie selber betonte immer wieder, daß es sicherlich nicht für ewig sei, aber sie wolle noch ein paar Jahre diese Liebe leben und ausleben, denn die Ehe mit Bruno war schon lange nur Makulatur. Und ich musste zugeben, daß auch mir dieser Gedanke gefiel - nicht nur allein wegen des Sex, sondern wegen Marion.
So starrte ich gedankenverloren vor mich hin, als Marion mich wieder zurück in die Realität holte. "Schatz, ich muß noch einkaufen - ich mach mich nur schnell fertig, dann können wir los" sagte sie beim Aufstehen, dann kam sie zu mir und drückte meinen Kopf gegen ihre herrlichen Titten. Gierig nahm ich abwechselnd ihre Nippel in den Mund und saugte und knabberte daran. Dann ging sie mit wiegenden Hüften ins Haus, um sich anzuziehen. Kurz darauf kam sie wieder zu mir auf die Terrasse und sah wie immer umwerfend aus: ein kurzer Rock bedeckte ihre Hüften und einen kleinen Teil ihrer Oberschenkel, und eine leichte Bluse bedeckte ihre Titten, die ohne BH sich deutlich sichtbar unter dem dünnen Stoff abzeichneten. An den Füßen trug sie die Sandaletten, die wir neulich gekauft hatten. Auch ich ging nach oben um mich anzuziehen, nicht ohne ihr einen Klapps auf ihren Prachtarsch zugeben. Slip und Jeans, T-Shirt und Schuhe hatte ich schnell angezogen, dann fuhren wir mit dem Auto Richtung Discounter. Wieder beobachtete ich fasziniert, wie sich ihre Schenkel beim Kuppeln, Gasgeben und Bremsen aneinander rieben, und mein kleiner Freund regte sich dabei wieder. In mir reifte eine Idee, und die konnte ich beim Discounter sicherlich gut umsetzen.
Ich dirigierte Marion zu einer ganz hinten liegenden Parklücke. Sie schaute ein wenig überrascht, aber widerspruchslos parkte sie dort. Sie schaltete den Motor aus und sah mich erwartungsvoll an. Ich bedeutete ihr sitzenzubleiben, während ich ausstieg und zur Fahrerseite ging. Ich öffnete ihre Tür, aber als sie aussteigen wollte, blaffte ich sie an "Bleib sitzen, blas mir lieber einen!" Erschrocken sah sie sich um, dann siegte aber wohl die Geilheit in ihr und sie öffnete meine Hose. Ein wenig ängstlich schaute sie sich um, dann befreite sie mit zittrigen Fingern meinen Schanz aus seinem Gefängnis, wichste zärtlich drüber um ihn dann mit ihren Lippen zu bearbeiten. Mein Gott, was konnte diese Frau blasen! Behutsam stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, um meinen Schwanz dann gierig mit ihrer Mundfotze zu ficken. Trotz der Wonnen, die sie mir bereitete, vergaß ich nicht meinen Plan. Als ich spürte, wie meine Säfte den Weg nach draußen suchten, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und griff selber danach. Gleichzeitig packte ich Marion so in die Haare, daß sie den Kopf nicht bewegen konnte, dann wichste ich kurz selber meinen Schwanz, bis es mir kam. Und wie ich kam! Der erste Schub traf Marion Stirn, nahezu am Haaransatz, der zweite traf ihr linkes Auge und der Rest spritzte in ihr Gesicht. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, ließ ich ihre Haare los und betrachtete mein Werk: in ihren Haaren war ein dicker Faden meines Spermas zu sehen, über ihre Wange lief mein Saft nach unten, sammelte sich am Kinn und tropfte auf ihre Bluse. Rund um ihr Auge war mein Saft ebenfalls verteilt und suchte sich, teilweise über die Nase, den Weg nach unten. Ich lächelte sie an, und etwas unsicher lächelte Marion zurück. "Nicht schlecht" sagte, dann trat ich, nachdem ich meinen Schwanz eingepackt hatte, zur Seite, damit sie austeigen konnte. Als Marion nach einem Taschentuch suchte um sich zu säubern sagte ich sehr hart "Laß das! Du wolltst einkaufen gehen, also geh jetzt!" Nach langer Zeit wurde Marion wieder einmal rot und sah mich entsetzt an. "Aber Achim, wenn die Leute mich so sehen... Und dann gar noch jemand, der mich kennt... Achim, das kann ich nicht. Bitte nicht!" Ich schüttelte energisch den Kopf: "Sollen doch alle sehen, was für eine geile Frau Du bist und daß Du gerade noch geblasen hast! Viele könnten von Dir noch lernen... Und außerdem bist Du mein, hast zu tun
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