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Succubus I - 1.0 Tara die “Dämonische Hure" (fm:Sonstige, 1386 Wörter) [1/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2013 Gesehen / Gelesen: 24901 / 15587 [63%] Bewertung Teil: 7.91 (47 Stimmen)
Kapitel 1 - Begleite die Succubus Tara und ihren Stiefbruder Christoph auf ihren Abenteuern.

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© Hunterxxl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

© Hunterxxl

Prolog:

Taras Geschichte gliedert sich in drei Zeitzonen Episode I spielt im Zeitraum 1600 - 1800 Episode II 1900 - 2100 Episode III irgendwo in ferner Zukunft

Obwohl es anfangs den Anschein hat, beinhaltet diese Geschichte keinen Inzest. Tara glaubt zwar, Christoph wäre ihr Bruder, so ist er doch nur ihr Stiefbruder. Erst In Kapitel 8 erfährt sie die Wahrheit, doch das ändert nichts an ihrer Liebe zu ihm.

Ich möchte nicht einfach nur eine Geschichte schreiben die sich ausschließlich ums Poppen dreht, ich lege Wert auf einen (wenn auch manchmal langen) Handlungsstrang. Es existiert ein Skript welches ich verfolge bis hin zum finalen Knockout von Taras Rivalen in der letzten Episode. Oder war es umgekehrt? ^^ Jedoch bin ich für alle Anregungen offen. Ich hoffe ich kann mein angestrebtes Pensum erfüllen und mindestens alle zwei Monate wenigstens einen weiteren Teil veröffentlichen. Des Weiteren bin ich ein Amateur, also verzeiht mir bitte inhaltliche-, zeitliche-, so wie auch sämtliche Rechtschreibfehler, die sich bestimmt einschleichen werden.

Viel Spaß beim Lesen Hunterxxl

Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 1. Die Wasserprobe

Osnabrück im Sommer 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi "im Jahre unseres Herrn Jesus Christus". Das Ende des Dreißigjährigen Krieges war nicht mehr fern und mit seinem Ende würden zwar Waffen niedergelegt werden, doch da die Finanzierung der riesigen Söldnerarmeen ganz besonders die deutschen Fürsten in ständige Geldnot stürzte, waren deren Territorien aufgrund der Länge und Intensität des Konflikts schon bald weitgehend ausgeblutet. Teile des deutschen Reichs waren stark verwüstet worden. Der Krieg und die auftretenden Seuchen kosteten vier Millionen Menschenleben.

Langsam drehte sich die Erde dem nächsten Morgen entgegen. Die warmen Strahlen der Sonne bahnten sich unaufhörlich ihren Weg durch die Straßen und Gassen. Sie verscheuchten die Nacht und all diejenige, die sich mit finsteren Absichten ihren Lebensunterhalt verdienten. Die Sonne stieg dem Himmel empor und das Leben wie auch die Stimmen der ehrbaren Menschen erfüllte schon bald die Straßen.

Ehrbare Menschen, was für ein Hohn.... Das Licht fiel auch durch die Gitter des Verlieses doch konnte es hier an diesem Ort keine Seele erhellen. Staubiger Boden auf dem sich die Ratten um das stritten was einmal der Mageninhalt der angeketteten Frau gewesen war und die blutverschmierten Wände erstickten alles und ließen nur das Gefühl der Angst wie ein Feuer brennen.

Ihren Handgelenke, blutig wund durch die eisernen Schellen fühlten sich taub an. Durch die Ketten welche mit den Schellen verbunden waren, hing die junge Frau mit emporegerissenen Armen mehr kniend als stehend an der Gewölbedecke und drehte sich langsam um ihre eigene Achse.

Ihre Augenlieder, so schwer von alle den Qualen der Folter, den Demütigungen und den Vergewaltigungen zucken schwach, als ein Sonnenstrahl ihr feines geschundenes Gesicht traf. Alles hatten sie ihr genommen, ihr zu Hause, ihren Bruder, ihre Freiheit. Doch eins hatten sie nicht bekommen, den größten aller Schätze, ihre Hoffnung.

Innerlich musste sie trotz aller Schmerzen lächeln. Ihre Folterer wollten sie brechen, doch mit dem Schlimmsten was man einer Frau antun konnte, zerstörten sie nicht ihren Willen, sondern gaben ihr Kraft. Diese Unwissenden konnten ja nicht ahnen, dass sie es diesmal mit einer, in Augen der Kirche gesehen, wirklich Schuldigen zu tun hatten.

Während des vergangenen Dreißigjährigen Krieges wütete die Hexenverfolgung in Mitteleuropa. In dieser kriegerischen Zeit

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