Ein etwas anderer Kollegenbesuch (fm:Dominanter Mann, 5007 Wörter) | ||
| Autor: Darkpaar | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2013 | Gesehen / Gelesen: 42049 / 33285 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (91 Stimmen) | 
| Ihr zeigen was es heist ein Macho zu sein bzw. Dominant | ||
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unserem Gast und blase seinen Schwanz. Ich ging vier Schritte, da stand  ich vor seinem Kollegen, kniete mich hin und nahm seinen Penis in den  Mund und begann diesen anzublasen, gleichzeitig merkte ich, wie mein  Mann meine linke Hand nahm und sie zu seinem Penis führt, um diesen zu  wichsen. Jetzt hatte ich einen wildfremden Schwanz im Mund und wichste  den von meinem Mann. Nach einiger Zeit merkte ich, wie beide Schwänze  dicker und größer wurden, beide hatten so in etwa die gleiche Größe.  Während ich den Schwanz von seinem Kolegen am blasen war, stand mein  Mann auf. Ich hörte ihn kramen, er suchte wohl nach etwas in der  Couchecke. Nachdem er fündig wurde, hörte ich ihn sagen: So jetzt  wollen wir die Fotze mal etwas anheizen. Sein Kollege sagte, also  blasen kann deine Fotze aber sehr gut, er erwiderte, ja das kann sie.  Genau in diesem Moment hörte ich ein Summen hinter mir, als ich mich  gerade umdrehen wollte, um zu sehen was es ist, drückte sein Kollege  mir den Kopf wieder auf seinen Schwanz und sagte du Fotze sollst  blasen. Er drückte mir seinen Schwanz komplett in meinen Mund bis zum  Anschlag, ich wusste gar nicht, dass soviel in meinen Mund passt. Immer  noch hörte ich das Summen, wobei ich nicht wusste, was es war. Gerade  als ich den Schwanz wieder tief in meinem Mund hatte, merkte ich, wie  mein Mann den Reißverschluss in meinem Schritt öffnete und mit seinen  Fingern meine Muschi berührte, wie ein Stromstoß fuhr es durch meinem  Körper. Als ich mich gerade davon erholt hatte, spürte ich ein  Vibrieren an meiner Muschi; langsam tastete er sich vor zu meinem  Kitzler. Dort angekommen merkte ich die volle Kraft dieses Vibrators.  Langsam wurde ich immer geiler und auch nasser in meiner Muschi.  
 
Jetzt wusste ich, was das Summen war. Es musste ein Super-Vibrator gewesen sein. Nach einiger Zeit lies er von mir ab und zog den Vibrator  weg. Ich war schon kurz vor einem Orgasmus und dachte bitte nicht. Ich  war immer noch mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigt. Mein Mann  sagte zu seinem Kollegen, haste Bock sie mal von hinten zu ficken.  Dieser sagte, ja sehr gerne. Sein Kollege nahm seinen Schwanz aus  meinem Mund, stand auf und stellte sich hinter mich, wo auch mein Mann  jetzt stand. Ich hörte ihn sagen, sie müsste nass genug sein, steck ihn  ihr rein und fick die Fotze.  
 
Er öffnete ein Kondom und zog es über seinen Schwanz.  
 
Ich merkte, wie der Kollege sich hinter mir kniete und mich zu sich zog. Ich spürte, wie er mit den Fingern den Eingang meine Muschi ertastete.  Im gleichen Moment merkte ich, wie seine dicke Eichel meine Muschi  berührte - schon kam der Rest des Schwanzes nach und er drückte ihn  langsam in meine Muschi. Seine beiden Hände griffen meine Hüften und er  zog mich förmlich auf seinen Schwanz und schob mich wieder runter, mal  wurde er schneller mal langsamer.  
 
Mein Mann setzte sich nun vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin und sagte, los blasen.  
 
Ich schaute ihn an. Er schaute mir direkt in die Augen und sagte, ich werde dir zeigen, was machohaft heißt.  
 
In gleichen Atemzug hörte ich aus seinem Mund, los mach jetzt deine Mundfotze auf und blas. Als ich meinen Mund öffnete und gerade seinen  Schwanz in den Mund nahm, drückte er schon meinen Kopf auf seinen  Schwanz. Gleichzeitig bekam ich wieder einen Stoß von dem Schwanz der  in meiner Muschi steckte. Nach ein paar Minuten sagte mein Mann, so  komm, jetzt lass mich sie mal wieder ficken, dann kann sie deinen  Schwanz lutschen. Fast gleichzeitig zogen beide ihre Schwänze aus mir  und tauschten wieder die Positionen. Nun ging es wieder weiter, ich  hörte meinem Mann fragen und was hältst du von ihr? Sein Kollege sagte,  ja bis jetzt ist deine Fotze gut zu ficken.  
 
Er entfernte das Kondom und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mein Mann mir seinen Schwanz in die schon vorgedehnte Muschi  steckte und mich richtig ran nahm.  
 
Nach einiger Zeit hörte ich wieder den Vibrator. Ich fragte mich, was nun kommt. Kaum hatte ich es zu Ende gedacht, spürte ich den Vibrator  vorne an meiner Muschi. Mein Mann fickte mich von hinten und  bearbeitete meinen Kitzler mit dem Vibrator. Ich merkte, wie ich immer  geiler wurde und immer dichter zum Orgasmus kam.  
 
Da hörte ich, wie mein Mann sagte, wenn die geile Sau gleich kommt, steck ihr den Schwanz schön tief rein, damit sie nicht so laut schreit.  Er fickte mich immer tiefer und fester, der Vibrator tat sein übriges;  an den Schwanz im Mund dachte ich schon nicht mehr.  
 
Ich kam immer näher zum Orgasmus und wurde immer lauter. Als ich kurz davor war und gerade losschreien wollte, merkte sein Kollege das auch  schon und drückte mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund, so dass  man kaum etwas was von meinen Lustschreien hören konnte.  
 
Nach meinem Orgasmus hörte mein Mann ad hoc auf mich zu ficken. Er stand auf und machte den Fernseher an, in dem ich jetzt einen Porno hörte.  Als mein Mann zurück kam sagte er zu seinem Kollegen, so jetzt soll sie  mal deinen Schwanz reiten.  
 
Sein Kollegen hob meinen Kopf und ich konnte wieder aufstehen, was auch meinen Knien gut tat.  
 
Als ich mich umdrehte, sah ich auch jetzt was für ein Porno gerade im Fernseher zu sehen war, auch dort wurde gerade eine Frau von zwei  Männern gefickt.  
 
Der Kollege meines Mannes sagte zu mir, ich solle mich umdrehen und mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. Ich drehte mich,  spreizte die Beine, ging in die Knie, nahm seinen Schwanz in meine  rechte Hand und steckte ihn in meine Muschi. Nachdem die Eichel gerade  in mich eingedrungen war, zog sein Kollege mich mit einem Ruck nach  unten, so dass ich seinen ganzen Schwanz zu spüren bekam. Er gab mir  genaue Befehle, ob schneller oder langsamer, immer wieder drückte er  mich noch etwas tiefer auf seinen Schwanz.  
 
Mein Mann verlies mit einmal den Raum, ich war nun mit dem Fremden alleine, den ich gerade fickte. Er sagte zu mir, das ich eine ganz  schön geile Fotze sei und man mich gut ficken könnte.  
 
Ich antwortete nur mit einem leisen murren, ja.  
 
Nach kurzer Zeit kam mein Mann wieder rein mit einer Tüte in der Hand, ich konnte nicht erkennen, was sich darin befand.  
 
Nach ein paar kurzen ritten sagte mein Mann zu mir, so jetzt geh mal ins Schlafzimmer und zieh dich um. Sein Kollege packte mich an den Hüften  und half mir beim aufstehen.  
 
Mein Mann teilte mir mit, ich hätte Strapse, Netz-BH und meine Nuttenstiefel anzuziehen. Ich ging in Schlafzimmer und folgte seiner  Anweisung.  
 
Nach ein paar Minuten kam ich wieder heraus und ging ins Wohnzimmer, wo beide schon auf mich warteten, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand  und wichste ihn. Mein Mann stand auf und ging in die Raummitte, sagte,  so komm mal hier hin und dreh dich, damit wir dich betrachten können.  
 
Nach ein paar Drehungen musste ich mich auf dem Teppich hinknien und nach vorne beugen, so dass ich meinen Arsch nach oben streckte. Des  Weiteren musste ich die Beine breit machen. Kaum hatte ich die Beine  breit gemacht, spürte ich schon eine Hand an meiner Muschi. Sie wurde  massiert und gefingert, ich konnte nicht sehen wer es war, aber es  fühlte sich nach seinem Kollegen an. Sie hatten mir, bevor ich mich  absenkte, eine Maske angelegt, dadurch wusste ich nicht genau, wer es  ist. Plötzlich spürte ich wie ein Finger von der Hand, die mich  fingerte, zu meinem Arschloch wandert und sich dort reinbohrte und  dieses massierte.  
 
Zur gleichen Zeit fragte sein Kollege: Lässt sie sich auch in den Arsch ficken? Dann können wir sie ja im Sandwich nehmen.  
 
Mein Mann sagte, wir können es ja versuchen, dann lernt die Fotze noch was dazu. Sein Kollege meinte, ja dann ist es eine richtige  Drei-Loch-Stute und kann in alle Löcher gefickt werden.  
 
Er steckte mir immer wieder den Finger in den Arsch, es müssen nach und nach auch mal 2 oder 3 gewesen sein.  
 
Mein Mann sagte, weißt du was, wir haben da einen aufblasbaren Plug, den stecken wir ihr rein und pumpen sie auf, fick sie schon mal in ihre  Fotze, ich hole mal eben den Plug. Er ging aus dem Raum und ich war  wieder mit dem Fremden alleine. Dieser machte ein Kondom auf, zog es  über seinen Schwanz und steckte mir diesen jetzt in meine Muschi.  
 
Als mein Mann wieder ins Wohnzimmer kam, sagte der Kollege zu ihm, weißt du was, ich komme öfters vorbei, dann können wir deine Fotze schön  durchficken. Mein Mann lachte und sagte, warten wir erst einmal ab, wie  sie sich jetzt erst macht.  
 
Während sein Kollege mich immer noch fickte, spürte ich, wie mein Mann mir den mit Gleitmittel eingeschmierten Plug in den Arsch steckte  
 
Nachdem er ihn noch mit seinem Finger tiefer rein schob, spürte ich auch schon, wie dieser aufgeblasen wurde. Nach ein paar Pumpstößen sagte  sein Kollege, ihre Fotze wird schon enger.  
 
Ich hatte das Gefühl, als wenn ich gleich platzen würde, mein Arsch war voll und in meine Muschi fickte mich ein fremder Schwanz. Mein Mann  setzte sich vor mir auf den Boden, so dass ich seinen Schwanz blasen  konnte, oh Gott jetzt waren alle meine Löcher voll, ich wusste gar  nicht, auf welche Gefühle ich reagieren soll.  
 
Nachdem mich beide nun eine Zeit lang so durchgefickt haben, nahm mir mein Mann den Schwanz aus dem Mund und sagte, so jetzt werden wir dich  im Sandwich ficken. Er fragte seinen Kollegen, ob er mich in den Arsch  ficken will oder ob er es machen soll, nach etwas überlegen sagte  dieser, fick du sie in die Fotze und ich nehme ihren Arsch. Oh Gott,  der Schwanz von seinem Kollegen war auch nicht gerade klein.  
 
Mein Mann klappte die Couch aus und beide führten mich dort hin, da ich ja nichts sehen konnte. Mein Mann legte sich darauf, ich musste auf ihn  setzen und seinen Schwanz in meine Muschi einführen. Nachdem dieser  tief drin war, drückte sein Kollege mich nach vorne auf den Bauch  meines Mannes, so dass er freien Zugang zu meiner Rosette hatte. Jetzt  lies er den Druck des Plug ab und zog ihn heraus. Kaum hatte der Plug  die Rosette verlassen, steckte schon sein Schwanz in meinem Arsch. Ich  konnte es kaum fassen, ich wurde gerade in beide Löcher gefickt. Beide  Schwänze steckten tief in mir und mir kam es vor, als wenn sie bei  jedem Stoß immer tiefer einfuhren.  
 
In dieser Position fickten sie mich eine Zeit lang durch.  
 
Dann zog sein Kollege seinen Schwanz aus meinen Arsch und ich musste mich umdrehen, mir wurde die Maske abgenommen und ich konnte wieder  sehen.  
 
Mein Mann zog sich ein Kondom über und ich setzte mich nun mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und steckte mir diesen in meinem  Arsch. Nachdem dieser tief eingedrungen war, beugte sich sein Kollege  über mich und steckte mir seinen Schwanz, über dem er ein neues Kondome  gezogen hatte, in meine Muschi. Wieder hatte ich zwei Schwänze in mir,  nur dieses Mal umgekehrt, auch in dieser Position fickten mich beide.  
 
Nach ein paar Minuten ließen beide von mir ab und zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern, ich war platschnass, aus beiden Löchern lief ich  aus. Mein Mann sagte zu mir, ich solle erst einmal ins Bad gehen mich  wieder zurecht machen. Ich stand auf und verlies das Wohnzimmer. Als  erstes setzte ich mich auf die Toilette und tupfte mit einem feuchten  Tuch meine Muschi ab, danach war mein Arschloch dran.  
 
Zu gerne hätte ich jetzt gewusst, über was die beiden sich gerade unterhielten. Nachdem ich wieder halbwegs trocken war und meine  Schminke erneuert hatte, trat ich den Weg ins Wohnzimmer an.  
 
Dort angekommen meinte sein Kollege zu mir, ich solle mich mal zwischen den beiden setzen und ihnen die Schwänze wichsen, den einen in der  rechten, den anderen in der linken Hand. Ich setzte mich also  dazwischen und fing an, beide Schwänze zu wichsen. Im Fernseher lief  immer noch der Porno, in dem 2 bzw. jetzt waren es mehrere Männer eine  Frau durchfickten. In der gerade laufenden Szene wurde gezeigt, wie sie  gefesselt auf dem Boden liegt und sie jeder mal fickt.  
 
Mein Mann und sein Kollege schauten sich an und mein Mann nickte mit dem Kopf. Kurz danach stand er auf, ging zu der Tüte ,die er geholt hatte,  und nahm ein paar Seile heraus. Nachdem er diese in der Hand hatte  sagte er zu mir, so du kleine Fotze komm mal her und setz dich auf den  Boden.  
 
Ich hörte auf, den Schwanz von seinem Kollegen zu wichsen, stand auf und ging zu ihm, als ich bei ihm war sagte er, so setz dich auf den Boden  bzw. leg dich hin. Ich legte mich lang auf den Boden. Gerade als ich  lag sagte er zu mir: Mach dein Beine breit. Ich spreizte die Beine und  sein Kollege schaute mir genau auf meine Muschi, den dieser stand nun  auch vor mir. Nachdem ich die Beine breit hatte holte mein Mann eine  Stange mit zwei Schellen hervor und fing an, diese an meinen Knöcheln  zu befestigen; es war eine Spreizstange. Als beide Schellen mit meinen  Beinen verbunden waren hob er meine Beine an und ich sah, wie er die  Beine noch breiter spreizte und einen Splint in die Stange schob. Ich  konnte diese nun nicht mehr zusammen drücken und lag nun mit breit  gespreizten Beinen vor den beiden.  
 
Sie schauten mich an und meinten: Das sieht ja schon mal geil aus.  
 
Mein Mann beugte sich zu mir herunter und drückte meine Beine in Richtung Kopf bzw. Oberkörper, gleichzeitig nahm er meinen rechten Arm  und führte diesem zum rechten Bein so das mein Unterarm genau parallel  zum Schienbein war. Jetzt griff er nach hinten und holte ein Seil  hervor, er fing an, mir beides zusammen zu binden; das machte er mit  beiden Beinen und Armen. Ich hielt im Prinzip meine Beine mit den Armen  hoch. In dieser Stellung lag nun meine Muschi und mein Arschloch  komplett frei und zugänglich, ohne das ich noch etwas machen konnte.  
 
Meine Mann sagte zu seinem Kollegen: So können wir die kleine Fotze schön ficken ohne das sie weg kann. Sein Kollege stimmte dem zu und  tatschte mit seiner Hand an meiner Muschi rum. Ein Schauer durchfuhr  mich von unten bis oben. Aber dem nicht genug, holte mein Mann die  Maske wieder und setzte sie mir auf. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr  sehen, was mich erwarten würde.  
 
Ich hörte meinen Mann nur sagen: So ihre Arschfotze lassen wir jetzt mal in Ruhe - bis sie mal richtig eingeritten ist. Es fiel mir ein Stein  vom Herzen, da ich ja gerade erst nach langer Zeit mal wieder in den  Arsch gefickt worden war und ich mich daran gewöhnen musste. Beide  spielten an mir herum, ich spürte Hände an meinen Brustwarzen und wie  diese zwischen zwei Fingern gedrückt und gedreht wurden, gleichzeitig  spürte ich Finger in meiner Muschi. Meine Gefühlssensoren spielten  verrückt und ich wusste gar nicht, worauf mein Körper als erstes  reagierte.  
 
Da hörte ich seinen Kollegen sagen, lass uns die Fotze doch mal so richtig hochbringen mit dem Ding da. Da ich die Maske auf hatte, konnte  ich nicht sehen, was er denn meinte. Mein Mann entgegnete, au ja, dass  ist eine sehr gute Idee, wir peitschen sie ein wenig auf. Peitschen -  sie wollten mich doch wohl jetzt nicht mit einer Peitsche behandeln.  Aber genau in diesem Moment hörte ich wieder das Summen des Vibrators  und spürte auch schon die Vibrationen an der Innenseite meines rechten  Oberschenkel. Er führte ihn langsam nach unten in Richtung Muschi, vor  lauter Erregung fing ich schon an, immer mehr Laute von mir zu geben.  Daraufhin sprach mein Mann zu seinem Kollegen: Schau mal in die Tüte,  da ist etwas für ihre Mundfotze drin. Dieser stand auf, ich hörte ihn  kramen und zu meinem Mann sagen, dass hier, ja genau das. Er kam zurück  und sagte mach den Mund auf, ich öffnete meinen Mund und schon hatte  ich unseren Mundknebel im Mund, er hob meinen Kopf und verschloss ihn  hinter meinem Kopf. Mein Mann sagte darauf, so jetzt kann sie nicht  mehr so laut schreien.  
 
Mittlerweile hatte er sich mit dem Vibrator schon bis zu meiner Muschi vorgearbeitet. Er führte ihn immer an meiner Spalte entlang, jedes Mal,  wenn er Richtung Kitzler kam, peitschte es mich etwas höher. Ein paar  Mal war ich schon kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur dann zog mein  Mann ihn wieder weg.  
 
Dieses Spiel machten die beiden ein paar Minuten mit mir, mal mein Mann und mal sein Kollege; parallel bearbeitete einer immer meine  Brustwarzen. Mir kam es vor, als wenn ich gleich vor Geilheit platzen  würde Dann war es endlich soweit, sie hatten Erbarmen mit mir und mich  schüttelte ein zweiter Orgasmus durch, er strömte durch meinen Körper,  ich zappelte, schnaufte und stöhnte wie wild. Dieser war noch stärker  als der erste gewesen.  
 
Es dauerte ein Weilchen bis ich diesen verarbeitet hatte, beide Männer lachten und amüsierten sich über mich und geilten sich daran auf.  Nachdem der Vibrator von meiner Muschi genommen wurde, merkte ich etwas  Besserung und Erleichterung.  
 
Nur wurde mir im gleichen Moment ein Schwanz in die Muschi gesteckt und man fing an, mich wieder zu ficken. Ich wusste im ersten Moment nicht,  wer mich gerade am besteigen war, jedoch spürte ich dann das Kondom, es  war wieder sein Kollege. Auf alle Fälle stieß er sehr feste zu. Nach  einem Moment merkte ich, wie ein Schwanz vor meinem Gesicht baumelte  und mir damit immer mal wieder ins Gesicht geschlagen wurde.  
 
Gleichzeitig hörte ich meinen Mann sagen: Siehste du kleine Fotze, dass ist Machoverhalten und lachte.  
 
Nach einer Weile hörte ich, wie der Kollege zu meinem Mann sagte, so jetzt fick du deine Fotze mal wieder.  
 
Ich fühlte mich wie ein Stück Fickfleisch. Der eine Schwanz wurde aus meiner Fotze herausgezogen und der nächste setzte seinen Schwanz dann  dort an. Nach ein zwei sanften auf und ab Bewegungen steckte er ihn mir  komplett bis zum Anschlag rein.  
 
Nach einiger Zeit merkte ich, wie jemand mir den Mundknebel abnahm, so dass ich ihn wieder öffnen konnte. Nach ein paar mal öffnen und  schließen des Mundes merkte ich, wie sich jemand über mich beugte und  immer näher kam.  
 
Da hörte ich schon seinen Kollegen sagen: So mach mal deine Mundfotze auf. Ich öffnete meinen Mund und hatte schon den Schwanz von ihm im  Mund, das Kondom hatte er schon entfernt, so dass ich ihn nackt spürte.  Er sagte: So und jetzt fick ich dich ein wenig in deinen süßen Mund.  Langsam merkte ich, wie sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund fuhr  und auch wieder zurück. Ich umschloss seinen Schwanz ganz feste mit  meinen Lippen.  
 
Ich konnte es nicht glauben, wie diese beiden Schwänze mich im wahrsten Sinne des Wortes voll machten. Immer wieder musste ich an die Worte  meines Mannes denken: Er würde mir schon zeigen was machohaft heißt.  Alle beide benutzten mich so wie sie es wollten.  
 
Nach geraumer Zeit wurde mir der Schwanz aus dem Mund gezogen und auch mein Mann zog seinen aus meiner Muschi. Da lag ich nun breitbeitbeinig  und gefesselt. Ich hörte, wie sich beide über die gerade laufende Szene  im Fernseher unterhielten. Sein Kollege meinte, ob man das mit mir auch  machen könnte. Darauf sagte mein Mann, wir wollen ihre Arschfotze nicht  zu sehr beanspruchen. Daraus schloss ich, dass sein Kollege mich wieder  in den Arsch ficken wollte.  
 
Nun wurde mir die Augenbinde abgenommen und auch die Seile, mit denen meine Arme und Beine zusammen gebunden waren, wurden mir abgenommen.  Nachdem auch die Spreizstange entfernt war, durfte ich aufstehen, was  mir nach dieser Fickorgie sehr gut tat.  
 
Sie boten mir etwas zu trinken an. Da ich sehr großen Durst hatte, nahm ich einen kräftigen Schluck. Mit einmal stand mein Mann auf und verlies  das Wohnzimmer; ich hörte die Tür zur Toilette. In diesem Moment  schaute ich zu seinem Kollegen herüber und schaute diesen an. Dieser  grinste mich an und sagte, du bist ein ganz schön geiles Miststück. Ich  sah ihn einfach nur an und leckte mit meiner Zunge über meine  Oberlippe. Er stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm  er seinen Schwanz in die Hand und mit der anderen führte er meinen Kopf  zu seinem Schwanz und sagte: Los blas ihn. Ich nahm seinen Schwanz in  den Mund und fing an zu blasen, kurze Zeit später kam mein Mann wieder  rein. Ich hörte ihn sagen, ah - du lässt dich gerade wieder von der  Mundfotze verwöhnen. Oh ja, sagte er, ich konnte nicht anders.  
 
Mein Mann ging wieder raus. In diesem Moment sagte sein Kollege zu mir: So du geile Fotze, geh mal da rüber, auf die andere Seite, leg dich hin  und mach die Beine breit. Ich legte mich auf den zugewiesenen Platz auf  der Couch und spreizte meine Beine. In der Zeit zog er sich schnell ein  Kondom über seinen Schwanz, kniete sich vor mir hin, schob ihn mir in  die Muschi und benutzte mich erneut. Jetzt sah ich auch, wie mein Mann  wieder rein kam. Er trug einen Holzrahmen, diesen legte er auf den  Teppichboden.  
 
Jetzt kam er zu uns. Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm und sofort hielt er mir seinen Schwanz hin zum blasen. Jetzt musste ich wieder  beide bedienen bzw. für beide meinen Körper herhalten. Nach einiger  Zeit der doppelten Benutzung sagte mein Mann zu seinem Kollegen: So,  jetzt wollen wir mal zum Finale kommen. Mein Mann bedeutete mir  aufzustehen. In diesem Moment zog sein Kollege seinen Schwanz aus  meiner Muschi und stand auf.  
 
Jetzt half mein Mann mir aufstehen. Als ich stand, führte er mich in die Mitte des Holzrahmens. Sie verschlossen meine Augen wieder mit der  Maske und legten mir ebenfalls wieder den Mundknebel an. Dann nahm mich  einer rechts und einer links am Arm und mein Mann sagte zu mir, jetzt  ganz langsam hinsetzen.  
 
Ich musste wohl jetzt genau mittig im Rahmen sitzen, einer von den beiden - ich glaube es war mein Mann - drückte mich nun nach hinten auf  den Boden. Als ich lag nahm man den linken Arm zog diesen nach hinten  und band ihn mit einer Manschette fest, danach wurde mit dem anderen  Arm das gleiche gemacht.  
 
Jetzt lag ich mit gespreizten Armen auf dem Boden und wusste nun auch was dieser Rahmen für eine Bedeutung hat. Anschließend wurden an meine  Oberschenkel und Knöchel auch Manschetten gebunden. Als erstes merkte,  ich wie mein linker Oberschenkel nach hinten gezogen wurde, so dass  mein Bein in der Luft war. Das gleiche wurde mit dem anderen gemacht.  Ich hatte also wieder die Beine breit in der Luft hängen. Jedoch wurden  dieses Mal auch noch die Knöchel nach hinten gezogen, so dass ich keine  Möglichkeit hatte, die Beine zu schließen.  
 
Als ich nun so lag, meinte Mann, na, haben wir sie nicht schön aufgebockt. Sein Kollege lachte und meinte, ja das ist der richtige  Begriff dafür. So, dann wollen wir mal, sagte mein Mann. Was würde nun  auf mich zukommen, seine Kollege sagte: Jetzt werden wir ihr den  Finalstoß geben.  
 
Kaum ausgesprochen, spürte ich schon einen kondomüberzogenen Schwanz in meiner Muschi. Kurze Zeit später spürte ich einen Schwanz neben meinem  Kopf. Bevor sie mich hingelegt hatten, haben sie mir ein breiteres  Halsband mit wohl seitlichen Öhsen umgelegt. Durch diese Öhsen und  Bänder war auch die Bewegung meines Kopfes stark eingeschränkt.  
 
Während mich sein Kollege in meine Muschi fickte merkte ich, wie mein Mann neben mir seinen Schwanz am wichsen war, genau in diesem Moment  hörte ich wieder das Summen vom Vibrator, im gleichen Augenblick bekam  ich ihn auch zu spüren.  
 
Es war wohl mein Mann, der mir dieses Mörderteil - was ich bis dato noch nie gesehen hatte - auf meine Muschi hielt. Er wanderte damit immer  schön rauf und runter, ich merkte immer mehr, wie ich dem Höhepunkt  näher kam. Je geiler ich wurde, stöhnte ich mehr (was ja durch den  Knebel nicht einfach war), desto tiefer und fester fickte mich der  Schwanz in meiner Muschi. Ich wurde mit diesem Vibrator praktisch zum  Höhepunkt gejagt, als es soweit war, durchfuhr er mich wie tausend  Stromstöße.  
 
Als nächstes nahm ich war, wie der Schwanz in meiner Muschi schneller wurde und sein Kollege sagte: Ich komme. In diesem Moment zog er seinen  Schwanz aus meiner Muschi, riss das Kondom herunter und spritzte mir  alles auf Bauch und Titten. Gleichzeitig spritzte mein Mann mir seine  Ladung ins Gesicht und in den halb offenen Mund durch den Knebel. Oh  Gott, ich wurde mit heißem Saft förmlich überschüttet.  
 
Nachdem beide sich entleert hatten standen sie auf und betrachteten ihre Arbeit. Sein Kollege meinte: Sieht doch sehr gut aus, deine kleine  Fotze. Mein Mann antwortete: Ja, sie sieht so aus, als ob Machos hier  gewesen wären. Jetzt beugten sie sich wieder zu mir runter und  befreiten mich.  
 
Nach meiner Befreiung durfte ich ins Bad gehen und mich duschen. Als ich wieder zurück kam, setzte ich mich zu den beiden und wir redeten noch  über das soeben erlebte Szenario. Dabei teilte mir mein Mann mit, dass  der Ablauf des heutigen abends genau geplant gewesen sei und beide  alles abgesprochen hätten.  
 
Das ich mal so gefickt werde - einfach geil!!!  
 
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