Blowjob in Strumpfhosen (fm:Nylonsex, 1348 Wörter) | ||
Autor: Andrea220 | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 27444 / 17413 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (28 Stimmen) |
Armin wird gefesselt und bekommt eine Strumpfhose angezogen. Dann bekommt er einen Blowjob durch das dünne Nylon |
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Armins Strumpfhosenorgasmus
Manche von euch werden Armin aus meiner letzten Geschichte kennen. Einige haben hierbei zu wenig Erotik kritisiert, anderen war die Geschichte nicht detailliert genug. Mag sein, dass dies so war. Dafür war dies eine wahre Geschichte und entsprang nicht rein aus meiner Fantasie.
Ja, diesen Armin gab es wirklich, auch die Tanzschule, und es gibt sie noch heute. Natürlich hat sich meine Freundin längst von Armin scheiden lassen, und in Wirklichkeit hieß er auch nicht Armin- aber der Rest stimmte. Dieses Erlebnis war auch nicht lange vorher geplant, kein Rollenspiel mit Drehbuch, sondern von mir sozusagen aus dem Steggreif "inszeniert". Mein nächstes Treffen mit Armin lief dann schon geplanter ab.
Seit dem besagten Abend wollte sich Armin immer wieder mit mir treffen... Ich war lange hin und her gerissen, ob ich dies überhaupt machen sollte, meiner Freundin gegenüber hatte ich jedenfalls ein sehr schlechtes Gewissen. Es sollte mehrere Wochen dauern, bis ich mich dann doch wieder mit Armin traf.
Meine Freundin war wieder einmal für ihre Firma unterwegs. Armin rief mich schon Tage vorher an, ob ich Lust auf ein Treffen bei Ihm hatte. Und seit unserer ersten Session erhielt ich nahezu jeden Tag eine Mail von Ihm.
Mit allen seinen Fantasien und Vorstellungen. Mit der Tür ins Haus gefallen sozusagen. Manches stieß mich total ab, und würde mir nie einfallen. Manches machte mich neugierig, manches verursachte ein Kribbeln in mir. Ich machte mir klar, dass Armin sich die Befriedigung dann eben woanders holen würde, und willigte schließlich ein.
Es war Samstagabend, und nach meiner obligatorischen Tanzstunde (ohne diese geht es nun mal nicht!) fuhr ich nicht gleich zu mir, sondern zu Armins Wohnung. Er geleitete mich ohne große Vorrede in seinen Fitnessraum. Der Raum war umgeräumt, die Geräte standen in einer Ecke, die Sprossenwand war frei zugänglich. Ein kleiner Tisch mit einem bequemen Sessel für mich stand davor, und hinter dem Tisch ein Rundholz, worauf Armin anscheinend knien wollte.
Er nahm mir gleich galant die Jacke ab, und ich sah mich erst einmal um. Sollte es eben so sein... Ich befahl Armin, sich auszuziehen, auf die Knie zu fallen und mir ein Getränk zu holen. Ich machte mich solange im Bad etwas frisch. Meine Hose tauschte ich mit einem kurzen Rock, mit dem ich mich aber nicht auf die Straße getraut hätte.
Eine zarte, hautfarbene Feinstrumpfhose hatte ich bereits an, so wie fast immer. Diesmal Marke Opal, LiveLastic, 15 den, wem dies etwas sagt. Sehr angenehm zu tragen auf der Haut, hat einen etwas seidigen Schimmer, wenn das Licht günstig fällt, wirft so gut wie nie Falten und ist ziemlich robust. Zumindest für eine Feinstrumpfhose. Leider seit einiger Zeit nicht mehr erhältlich... Aber ich hatte noch einen kleinen Vorrat, den mir ein früherer Freund geschenkt hatte. Seine Logik war einfach: Wenn die Dinger nun schon einmal da sind, zieht Frau sie auch irgendwann einmal an. Ja, dies enthielt eine gewisse Logik.
Armin kommt inzwischen zurückgekrabbelt, auf den Knien, mit meinem Drink in der einen Hand, mit der anderen stützt er sich ab, um das Gleichgewicht zu halten. Ich nehme einen kleinen Schluck und stelle das Glas ab. Armin sieht mich begehrlich an, benimmt sich aber. Ich dirigiere ihn zu seinem Rundholz, auf dem er nun zu knien hat. Nun nackt, wie er zur Welt kam, mit deutlicher Erregung.
Er hat seinen Blick gesenkt, aber natürlich nicht so tief, dass er meine Beine nicht sehen konnte. Sein lüsterner Blick sprach Bände, aber an meine guten Strumpfhosen werde ich bestimmt keine rauen Männerfinger lassen!
Ich hatte mir für heute etwas ausgedacht für ihn. Seine extremen Wünsche nach Auspeitschen und ähnlichem Kram würde ich ganz bestimmt nicht nachkommen, das kam gar nicht in Frage. Mir stand eher an einer sanften Unterwerfung, Demütigung, zumindest in diese Richtung. Auch würde ich diesmal nicht den Fehler machen, Armin zu lange knien zu lassen. Die Schmerzen hatten ihn zu sehr erregt, und so kam es damals zu seinem
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