2040 - Die Sexsklavinnen (fm:Lesbisch, 1993 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: gesetzbuch | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2013 | Gesehen / Gelesen: 36330 / 27319 [75%] | Bewertung Teil: 8.32 (74 Stimmen) |
In der Zukunft werden Sexsklaven erlaubt und von Firmen ausgebildet. |
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"Ausziehen" sagte die Frau, die sich als Sonya vorgestellt hatte. Anna wußte nicht genau, was sie davon halten sollte, viele andere Möglichkeiten hatte sie nicht. Genau so wenig wie die beiden Mädchen die heute mit ihr hier hingebracht wurden und neben ihr standen.
"Nicht so zögerlich" sagte Sonya und lächelte ermutigend. Sie war blond mit glatten langen Haaren und einem hübschen Gesicht. Sie schien so mitte 30 zu sein, hatte die Größe und Figur eines Models. Sie trug eine Art Kleid, wie man es aus chinesischen Filmen kennt, eng anliegend aber hoch geschlossen. Es reichte bis zu den Knöcheln, auffällig war jedoch, daß es am linken und am rechten Bein bis hoch zur Hüfte geschlitzt war. Ihre kleinen Füße steckten in goldfarbenen Sandalen mit spitzem hohen Absatz und einem Riemchen um die Knöchel.
Wie die beiden anderen Mädchen, begann Anna sich zu entkleiden. Ihre Jacke hatte sie bereits am Eingang abgegeben. Jetzt zog sie Ihren engen Rollkragenpullover über den Kopf, öffnete den Reisverschluss Ihrer Jeans und während sie sie nach unten streifte zog sie mit ihren Füßen ihre Lieblingsballerinas aus. So stand sie da und zögerte, nur noch bekleidet mit ihrem weißen Baumwollslip und einem weißen Push-up Bügel-BH. Sonya stand vor Ihnen und beobachtete, wie sich die Drei ihrer Kleidung entledigten. Das Zögern entging ihr nicht und so befahl sie mit ihrer festen aber weiblichen Stimme, auch die Unterwäsche auszuziehen. Die anderen beiden Mädchen hatten ebenfalls gezögert. Die Mulattin, die ganz links stand und die kleine Asiatin in der Mitte, waren sich wie Anna nicht sicher und wirkten nervös. Doch auch sie streiften jetzt ihre Slips nach unten und öffneten ungelenk ihre BH´s.
Jetzt standen alle nackt vor Sonya, die die Bekleidung vom Boden aufhob und in einen Abfallbehälter in der Ecke des Raumes warf. Anna stand der Mund offen vor Empörung, aber sagen konnte und durfte sie nichts. Sie gehörte der Firma, für die diese Sonya arbeitete. Mit ihren siebzehn Jahren war sie nun Eigentum der Escort-Education and Development Ltd. Diese Firma war nichts anderes als ein Sklavenhalter, das hörte sich allerdings nicht so gut an. Annas Eltern hatten in wirtschaftlich schlechten Zeiten Geld leihen müssen. Da sie keine beleihbaren Güter besaßen konnten sie sich das Geld nur leihen, wenn sie von dem seit 2032 bestehenden "Neuen Leibeigenen-Gesetz" gebrauch machten und Anna als Sicherheit für das Geld einsetzten. Als Annas Vater später Arbeitsunfähig wurde und das Geld nicht zurückgezahlt wurde, war klar das Anna mit 17 Jahren das elterliche Haus verlassen muß um für Ihre zukünftige Leibeigenschaft ausgebildet zu werden. Bereits mit 16 Jahren wurden erste Vorbereitungen hierfür getroffen. Anna durfte nur nach einem besonderen Speiseplan essen, damit sie nicht zu füllig wurde. Sie mußte regelmäßig Sport treiben und alle zwei Wochen zu einer Laserbehandlung damit sämtliche störende Körper- und Schambehaarung entfernt wurde.
Ein Jahr sollte sie nun hier an dieser Einrichtung "erzogen" werden um dann an eine reiche Frau oder einen reichen Mann verkauft zu werden. Es gab viele Arten von Leibeigenen. Das Unternehmen, dem Anna gehörte war jedoch lediglich auf Sklaven spezialisiert, die später als erotische Gespielinnen herhalten sollten. Ob als Sklave in einem Käfig gehalten, als Vorzeigepüppchen für einen speckigen Geschäftsmann oder als Mätresse für eine lesbische Milliardärin, das war der Firma egal.
Die Firma war Markführer für Sexsklaven und erhielt beim Verkauf ihres gut ausgebildeten Personals stets ein vielfaches on dem ursprünglich eingesetzten Kapital. Das sollte sich auch bei Anna, der Mulattin Sulassi und der Asiatin Kim nicht ändern.
Sonya trat nun vor die kleine Asiatin Kim. Kim war höchstens 1,40 cm groß, schlank und hatte ein sehr schönes Gesicht mit hohen Backenknochen und Mandelaugen. Ihr schwarzes Haar war lang und hinten hoch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sonya griff nach Kims Handgelenken und zog ihre, vor den Brüsten verschränkten Arm zur Seite. Zum Vorschein kamen zwei Brüste fest und klein wie Mandarinen. Nun griff Sie Kim an die Schultern und drehte Sie. Sie faste Ihr an den kleinen festen Po und mit der anderen Hand an ihre Brust.
"Du bist sehr schön, mein kleines Mädchen. Dreh dich wieder um zu mir!" sagte sie und als sich Kim umgedreht hatte fuhr Sonya mit ihrer Hand zwischen Kim`s Beine. "So dann wollen wir mal sehen, wie sich deine kleine Pussy anfühlt. Stell die Beine etwas auseinander." Kim tat wie ihr befohlen wurde und Sonya fingerte nun an Kim`s blank rasierte
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