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Martins Dienstreise (fm:Ehebruch, 4094 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 31 2013 Gesehen / Gelesen: 53214 / 37441 [70%] Bewertung Geschichte: 8.79 (131 Stimmen)
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© MarionsFreundin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hoab gute Plätze im Auge.", erwiderte er, packte Marion bei der Hand und zog uns in den Vorführsaal. Schon von außen konnten wir die eindeutigen Geräusche hören. Auf dem großen Bildschirm blies gerade eine Blondine einen Schwarzen, während ein Anderer sie von hinten bearbeitete. Ich wandte den Blick ab. Der Raum war fast leer. Nur zwei einzelne Männer guckten interessiert zu uns rüber. Heinz schien sich auszukennen und führte uns zu unseren Plätzen. Eigentlich wollte ich neben Marion sitzen, doch Heinz drängte sich dazwischen und zwinkerte mir zu. "Foalls sich irgendwoas ergeben sollte!", sagte er grinsend und kniff leicht in Marions Po. Doch anstatt ihm eine zu knallen, kicherte sie nur wie ein Schulmädchen. Die Schauspieler wechselten, doch die Handlung, wenn man überhaupt davon sprechen konnte, nicht. Eine der kleinen Cognacflaschen wurde mir vor die Nase gehalten. Wir prosteten. Ich nahm einen Schluck, dann leerte ich das Fläschchen ganz. Heiß brannte es im Bauch. Ich hatte noch nichts zu Abend gegessen und merkte den Alkohol sofort. Mit der nächsten Flasche machte ich es genauso. Langsam begann mich das was ich sah schon etwas kribbelig zu machen. Das dritte Fläschchen landete in meinem Bauch. Wie viel hatte er denn gekauft? Ein Rascheln ließ mich zur Seite sehen. "Oh nein!", murmelte ich und sah Marion und Heinz wild knutschen, die Hände schon gegenseitig im Schritt. Auf dem Boden standen noch volle Cognacfläschchen. Ich nahm mir zwei. "Mach langsam! Sonst wirst du noch voll!", sagte ich zu mir selbst und musste kichern. "Oder du bists schon!" Wieder musste ich kichern und schaute zu, wie Marion den Schwanz von Heinz auspackte. Der lehnte sich genüsslich zurück und schaute zu mir. "Na, wuast oach oanfassa?" Marion lächelte mich an. "Na mach schon! Dein Mann ist sicher auch nicht ganz brav in Bangkok!" Zögernd streckte ich meine Hand aus. Marions Hand glitt nach oben, meine Finger glitten in den dichten Haarbusch über dem Ansatz. Fasziniert schaute ich zu, wie meine Fingerkuppen immer tiefer in der Haarpracht verschwanden, um dann auf der anderen Seite wieder aufzutauchen. Heinz grunzte zufrieden. Seine rechte Hand schob sich in meinen Ausschnitt. Ich erschauerte, als er mit Daumen und Zeigefinger meine schon harten Brustwarzen zu zwirbeln anfing. Sachte begann ich seine dicht bewaldeten Hoden zu massieren. "Mann, sind die dick!", murmelte ich. "Des koannst soagn, Kloane. Aber du hoast o recht fesche Titten!" Ich kraulte weiter. Marion hatte angefangen seine Latte mit der Hand zu bearbeiten. Seine Eichel war dick und glänzte lila. "Zeigts eire Titten!" Marion ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie ließ ab von ihm und knöpfte ihre Bluse auf und klappte die Schalen ihres BH einfach nach unten. Sie hatte nicht ganz so große Brüste wie ich, allerdings fester. Martin nannte meine Brüste entweder "Hängegeranien" oder "Quarktaschen". Heinz ließ mein Zögern nicht zu und holte meine Brüste einfach mit den Händen heraus, sodass sie aus dem Ausschnitt hingen. Die zwei Männer, die die ganze Zeit zugesehen haben mussten saßen nun hinter uns und wichsten. Mir wurde das Ganze nun doch zu viel und riss mich von Heinz los. "He, was hoast denn so plötzlich?", rief er mir hinterher, während ich meine Brüste wieder verstaute. Etwas ratlos trat ich aus dem Vorführraum und beschloss in der kleinen Bar, die zum Kino gehörte, etwas zu trinken. Ich war der einzige Gast und nur die Barkeeperin schaute gelangweilt auf. "Was zu trinken bitte! Weinbrand.", sagte ich und setzte mich an die Bar. Nach dem Dritten fühlte ich mich etwas wohler. Während des Vierten und Fünften begann ich mir langsam Sorgen um Marion zu machen. Erst beim Sechsten, ich hatte schon einen gewaltigen Schwips, kam sie, Hand in Hand mit Heinz. Ihr BH war offensichtlich verloren gegangen. Ihre Brüste waren unter der halb geschlossenen Bluse gut zu sehen. Mit einem etwas glasigen Blick umarmte sie mich und küsste mir auf den Mund. Der Kuss war etwas schleimig und schmeckte eindeutig nach Sperma. Heinz lachte. "Des wor a Wahnsinn! Oallen Dreien hat sie einen geblasn und schä saubr g´leckt. Unn wos is mit dira? Hoast di amüsiert?" Die beiden anderen Männer kamen ebenfalls herein, zogen noch ihre Hosenschlitze zu und zwinkerten zu Marion. "He, komm, jetzt musst du uns aber auch noch was bieten!", forderte Marion in meine Richtung. "Heinz meint, dass du, wenn dus nicht richtig willst vielleicht mal auf die Bühne gehst?!" Ich schaute sie fragend an. "In dera Peep-Show is in zehn Minuaten oan Wechsel. Mir würden di gern moal betrachtn! Stimmts?" "Und wie ...", stotterte ich. "Na, nu hab dich mal nich so!", drängelte Marion, "Ist doch unter uns!" "Is doch gonz oafach. Zirgst di aus und legst die nieder ufd Drehscheib. Wand mogst spielst a wenig an dir rum!" Ein weiterer Cognac löste meinen Widerstand und eh ichs mich versah war ich nackt, nur mit meinen Schuhen bekleidet und wartete auf meinen Auftritt. Eine junge Schwarze verließ durch einen Vorhang die Bühne. Marion schubste mich hinein. Ein rundes Bett in der Mitte drehte sich langsam. Jede Menge Fenster rundherum, alle geschlossen. "Wir sind ja unter uns!", seufzte ich und legte mich aufs Podest. Was wohl die Frauen hier machten? Ich schloss die Augen und versuchte es mir vorzustellen. Langsam öffnete ich meine Schenkel. Erregung stieg in mir hoch. Schauten die zu? Mit dem Zeigefinger berührte ich mein Knöpfchen. Es war geschwollen. Ich hatte definitiv Lust. Ich drückte etwas fester, kreiste mit dem Finger. Zwei Finger rein? Ja, würde mir jetzt gefallen. Ich war tropfnass. Mit der Linken knetete ich meine Brüste, hob sie an um an den Nippeln zu saugen. Ich öffnete die Augen. Schemenhaft sah ich Gesichter hinter vier geöffneten Fenstern. Ich winkte. Wir waren ja unter uns. Dann auf alle Viere. Po hoch, Beine breit. Finger dran. Ich erinnerte mich daran vorhin einen großen rosa Dildo gesehen zu haben. Das wärs jetzt! Ich tastete danach. Bekam ihn zu fassen. Ungeschickt schob ich ihn durch meine Schenkel, setzte ihn an und, das Riesending glitt wie von selbst in mich. Laut stöhnte ich auf. Blickte in die Runde. Scheiße! Mindestens zehn Fenster waren offen. Fremde Männer, oder auch nicht fremde Männer, schauten gerade zu zu, wie ich es mir mit einem Risendildo selbst besorgte. Ich holte ihn raus, legte ihn unbefriedigt wieder an die Seite. War da gerade ein Lufthauch? Wie dauerte so eine Vorstellung? "Entspann di!", hörte ich plötzlich Heinz Stimme hinter mir. Immer noch waren meine Schenkel gespreizt. Schon eine Hand an meinem Po. Dann der Schwanz, der ansetzte. Ich hörte mich leicht aufschreien, als er eindrang. Ich schaute auf. Jetzt noch mehr Fenster offen. Scheiße. Scheiße. Scheiße! Heinz begann mich langsam zu bearbeiten. Ich war fast besinnungslos vor Alkohol und Lust. Da, haarige Beine vor mir. Ein Schwanz wippte vor meinem Gesicht. Eine Hand packte nach meinem Kopf. Er Schwanz drückte gegen meine verschlossenen Lippen. Eine andere Hand hielt mir die Nase zu. Schon hatte ich ihn im Mund. So einfach war das. Lust! Lust! Lust! Wie viele Fenster waren jetzt offen? Alle konnten zusehen! Jetzt waren die Dämme gebrochen. Ich ließ mich gehen, bließ, ließ mich ficken, fickte selbst. Wer drankam war mir egal, Hauptsache Lust! Keuchend, bedeckt mit Sperma, kam ich langsam wieder zu mir. Ich war allein. Plötzlich wurde mir schlecht. Ich erbrach mich auf dem Boden. Nackt, glänzend, versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Ein Fenster war offen. Wo war Marion? Ich schlüpfte durch den Vorhang. Meine Sachen lagen noch auf der Bank und ich schlüpfte hinein. In der Bar fand ich Marion und Heinz. Marion saß da, nur mit einem String bekleidet am Tisch und rauchte. "Hey, komm zu uns!", sagte sie, als sie mich erblickte. Ich zog mir einen Stuhl ran. "Bist ja ganz schön abgegangen!", meinte Marion trocken. War sie sauer? Ich schaute beschämt auf den Boden. "Ich bleib noch hier. Heinz holt mich dann ab. Jetzt fährt er dich nach Hause. Ok?" Ich nickte. "Oalso, packe moas.", beschloss Heinz und ich folgte ihm zum Taxi. Es war erst Mitternacht und noch einige Leute waren unterwegs. "Heinz, darf ich was fragen?", sagte ich schüchtern. "Kloa!" "Haben viele zugesehen?" "Oalle die wollten hoasts gar tüchtig besorgt! Und der Loaden war reichlich besuacht." Scheiße, Scheiße, Scheiße! "I gloab, dass du a totales Naturtalent buast und I die Pflicht hoab des zu fördern!" "Wie meinst du das?", fragte ich erschrocken. "Wuast sehn, morgn, I hol di um dreie oab." "Und wenn ich nicht will?" "Ah, geh! Du hoast so richtig an Spaß gehoabt. Du wullst! Außerdem hoab I a no den Fulm, den I gdreht hoab. Koannst dir joa a mol mit deim Mann a schaun." Ich duschte zuhause bestimmt eine halbe Stunde und beantwortete dann Martins mails. Um drei kam Heinz mit dem Taxi. Wortlos stieg ich ein. Er grinste gemein. "Grüß Gott!" Ich schnaubte. "Hätt ma g´wünscht du hättst was fescheres a´zogn. So wie gestern oabnd. Seis drum!" Er fuhr los. "Heit mog I mit dir a training mochan. So zuam locker werdn. Sozusoagn läwel oans." Ich hatte keine Ahnung von was er sprach. Sicher wollte er mit mir ins Bett. Auf dem nächsten Waldparkplatz bog er ab. Hinein in einen düsteren Waldweg. Er hielt nach kurzer Zeit an, stieg aus und öffnete die Beifahrertür. Dann den Kofferraum. "Zierg di aus unn des oa.", befahl er und warf mir eine Tüte zu. Typisch Mann! Ich zog weiße Strapse, den passenden Halter, eine Büstenhebe heraus, die noch nicht mal die Brustwarzen bedecken würde. Ich zog mich aus und die Sachen an. Heinz schaute zu und leckte sich die Lippen. Als ich fertig war schaute ich ihn ratlos an. "Ah, joa! Welche Schuhgröße hoast?" "38.", erwiderte ich knapp. Er ging zum Kofferraum und kam mit einem cremefarbenen langen Mantel und weißen Overknees zurück. Ich sah seine Beule in der Hose, doch er machte keine Annäherungsversuche. "Unn jetzt setz di wierder eini! Mir foans noch a Stück." Fest zog ich den Mantel um mich und es ging los. Station eins war eine Autobahnraststätte wo wir Kaffee trinken gingen. Die Leute schauten weniger als ich erwartet hatte. Was konnten sie auch schon sehen. Eine Frau im Trenchcoat und hohe Absätze in Stiefeln. "Fühlst di guat?" Ich nickte zögernd. "Na oalso. Ist doch gar net so schwer! Moagst a wenig steigern?" Ich schaute ihn fragend an. "I moan, könnst ja den Mantel a wenig lockern." Ich brachte das Tablett mit den Tassen weg. Ein junger Mann hatte mir nachgeschaut. Ich lockerte jetzt doch den Mantel ein wenig. So, dass er die Strumpfansätze beim Laufen sehen musste. Er guckte wirklich, ich sah, dass er sah. Er lief rot an, lächelte, ich lächelte zurück. Dann wieder zum Taxi. Irgendwie empfand ich mach dieser Szene ein Hochgefühl. Es machte Spaß Männer rot werden zu sehen und es machte Spaß zu sehen, dass sie auf mich Lust hatten. Auch ich verspürte plötzlich Lust. Lust, Lust, Lust! Im Taxi begab ich mich auf den Rücksitz und öffnete meinen Mantel, dass Heinz mich im Rückspiegel beobachten konnte, was er auch ausgiebig tat. "Scheinst oan richtigen Spaß zu hoam!", lachte Heinz. "Würd di gern nochamoal rannehma, oawa I muss oarbeitn. I bring di jetzt hoam." Gerade hatte ich Spaß dran bekommen und war enttäuscht, dass der Level eins schon vorüber war. Ein Hobby, Martin wollte schon seit langem, dass ich etwas fände, was mir über den Tag hilft. Nachdem er diesen Spitzenjob angenommen hatte und so richtig gut verdiente, hatte er darauf bestanden, dass ich nicht mehr arbeiten gehe. Ich glaubte allerdings nicht, dass ihm dieses Hobby gefallen würde. "Heut auf d´nacht bin i um dreie fertig. Oaber bin dann mit deiner Freindin verabredt." "Wann kommt denn der Level 2? Und um was geht es dabei?" "Siergst morgn. I hol di oab um Dreie." Als wir ankamen stopfte ich meine Klamotten in die Tüte und ließ die Sachen noch den ganzen Tag an. Total fiebrig wartete ich auf den nächsten Tag. Level 2 Heinz hatte pünktlich seine Schicht beendet und stand um drei vor der Tür. Ich hatte wieder die Sachen vom Vortag an. "Guat siergst aus!", begrüßte er mich. "Danke sehr!", empfing ich das Kompliment. "Was machen wir heute?" "Woarts oab. Hoast Lust?" "Und wie!" "Los geht´s!" Es ging wieder mit einer Raststätte los. Diesmal hatte ich den Mantel nur locker zugebunden. Heiße Blicke aus jeder Richtung. Zurück zum Taxi löste ich den Gürtel sogar ganz. "So, dann können wir ja zum Level 2!", sagte ich. "Japp! Buast a goanz a wilde! I wussts!" Er blickte zur Seite. Meinen Mantel hatte ich geöffnet. Jeder LKW Fahrer konnte jetzt meine blanke Muschi sehen. "Fesch! Moacht ma so richtig Appetit. Koannst a wenig rumspuilen?!" "An dir oder an mir?" "Na, net an mir! I bauch moa Linzenz fei scho no." Die Fahrt erregte mich und wie ich mich so locker Heinz anbot ... Also legte ich selbst Hand an. LKW hupten und Heinz machte es Spaß ein wenig auf der Höhe zu bleiben, dass sie besser sehen konnten. Bei Fürstenfeld kam es mir unvermittelt. Lust! Lust! Lust! "Heinz?" "Japp?" "Kannst du irgendwo anhalten und mich ficken!?" Heinz lachte. "Na du bist mir oane! Awwer guat, dass Spoaß dran hoast! Mir soans glei doa." Seine Hand griff zu mir herüber und fasste mir zwischen die Beine. "Ah, guat, buast scho guat drauf merk i. Mir foarn jetzt ab, zu oam Freind mit oam Hof." Zehn Minuten später waren wir da. Ein idyllischer Bauernhof, von Wiesen und Bäumen umrahmt. "Den Mantel koannst da loassen. Es is ja woarm. Und außer Ferdi und vielleicht dem Knecht niemand doa. Kimm!" Es waren nur ein paar Schritte bis zur Tür. Drinnen roch es muffig. "Ferdi!?", schrie Heinz. "Joa!", antwortete es. "Kimmst her! I hoab da jemand mitbracht!" Ein Mann mittleren Alters und korpulent erschien in der Tür. "Ah, ihr seids. Hoab di scho erwart. Und die Kloane ausm Kino hast aa dabei." Ich schaute Heinz fragend an. "Des is der Ferdi. Wunderts mi net, dass di net errinnerst. Hoast in ja nur untenherum g´sehn." Beide lachten. "Zeig mo her Ferdi. Villeicht erinnerst sie." Ferdi ließ seine Lederhosen fallen. Ein stattlicher Prügel hing da, leicht zuckend. Wahrscheinlich erinnerte er sich an mich. "Und?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann fass amol a." sagte Heinz und schob mich vor Ferdi. Ich roch Bier, Tabak und ungewaschenen Mann. Sein Penis reckte sich mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand. "Jetzert?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Na? Dann müssens wir wohl auffrischn." Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Ferdi, jetzt ganz ohne Lederhose legte sich auf ein speckiges Sofa. "So, jetzt probierst noch a moal. Oder muss i wiedder de Nasen zuahoalten?" Wieder schob mich Heinz. "Läwel zwoa! Mach scho." Langsam beugte ich mich hinab. Er roch wirklich nicht so gut. Dann hatte ich ihn im Mund. Kurzes Würgen, dann ok. Heinz streichelte mein Hinterteil, während ich Ferdi mit der Zunge verwöhnte. Bereitwillig öffnete ich Heinz meine Schenkel als ich ihn immer stärker drängen spürte. Meine Pussy schmatzte vor Nässe als er in mich eindrang. Dann das vertraute Geräusch der Hoden, die an meine Beine klatschten. Bei Martin war es auch so. Plötzlich hörte er auf. "Magst a Sandwich?" Wie kam er nur darauf, dass ich jetzt hungrig wäre? "Kimm, wir starten glei den Läwel drei! Steigst auf den Ferdi!" Breitbeinig kletterte ich auf Ferdi, der sich auch gleich in mich versenkte, während er meine Brüste saugte. Erst als ich etwas kaltes, fettiges an meinem Poloch spürte, wurde mir das Sandwich klar. Ich hatte es im Film gesehen und mich gefragt wie es wohl wäre. "Butter is immer noch ´s beste!" Ein Finger tastete und versuchte einzudringen. Etwas stach. "Au!", stöhnte ich auf. "Drück, als wennst auf Toilette gehst!" Es klappte. Kein Schmerz, aber doch sehr ungewohnt. Ein Finger schob sich tiefer in meinen Po. Ich konnte spüren, wie der Schwanz vorne gegen den Finger drückte. Sooo geil! "Koannst schrein, wennd moagst. Hier hert uns koaner." Ich stöhnte laut auf, als ein zweiter Finger sich Zugang verschaffte. Noch mehr Butter. Ja, das tat gut. Er weitete mein Poloch. Ich war kurz vor dem Kommen. Dann raus mit den Fingern. Mit den Händen zog er meinen Po auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an. Mehr Butter. Er drückte. Ich drückte dagegen. Dann endlich, er war drin. Wieder ein Stechen. "Drücken!" Innerhalb von Minuten fickten mich die Zwei bis zur Besinnungslosigkeit. Ein Orgasmus stärker als der Andere durchflutete mich. "Geht das nicht immer so?", zuckte es mir durch den Kopf. Fast gleichzeitig kamen Ferdi und Heinz. Ich hörte mich schreien als sie mich vollpumpten. Dann. Erschöpfung. "Moagst ins Bad?" Ich nickte, musste mich dringen beruhigen, auch Untenherum. Alles zuckte. Im Bad fand ich eine Tube Bepanthencreme, die ich, nachdem ich mich gewaschen hatte, dick auftrug. Als ich zurück kam saßen Ferdi und Heinz fertig angezogen in der Küche und hatten eine Brotzeit fertig gemacht. "Hoast sicher an Hunger jetzt.", stellte Ferdi fest. "Und an Durscht!", ergänzte Heinz. Ich war wirklich fast vorm Verhungern, und nachdem ich fast eine Maß Bier geleert hatte fühlte ich mich auch schon wieder gut. "Hoat dir der Läwel drei g´foallen?" Ich nickte. Ferdi grinste. "Oalso i könnt schon wieder!", sagte Ferdi und kniff mir in die Brustwarze. Ich lachte, nahm einen tiefen Schluck Bier und rutschte vom Stuhl auf die Knie. Schnell hatte ich seine Lederhose auf, wo sich tatsächlich schon wieder was regte. So eine Bestätigung! Es machte richtig Spaß. "Des gloab i jetzt net. Maderl, du buast a Wahnsinn!", sagte Heinz und schaute zu, wie ich gierig Ferdis Schwanz lutschte. Es dauerte etwas bis ich eine Ladung in den Mund bekam, doch ich hatte Lust und schluckte alles weg. Martin hatte immer bemängelt, dass ich das nicht wollte. "Jetzt pressierts mir awer a no a moal.", sagte Heinz und ich krabbelte auch ihm zwischen die Beine. "Sperma, so im direkten Vergleich schmeckt doch anders!", dachte ich und musste kichern. Leider waren meine Strümpfe bei der Aktion zerrissen und ich zog sie aus. Ferdi behielt sie als Trophäe. Auf der Rückfahrt meinte Heinz, dass er sich, nach den zwei Nummern, Sorgen machte, ob er das mit Marion noch hinbekäme. Ich musste lachen. Ich war so befriedigt, dass ich abends sogar mit Martin gut gelaunt telefonierte. Ich erzählte ihm, dass ich ein Hobby gefunden hätte und im Altenheim mit den Senioren Mensch Ärger dich nicht spielte. Er freute sich darüber und meinte, dass er vielleicht zwei Tage länger bleiben müsse. Heinz ließ am nächsten Tag nichts von sich hören. Wahrscheinlich hatte Marion ihm den Rest gegeben. Ich fuhr in die Stadt und deckte mich mit Strümpfen und Reizwäsche aller Art ein, auch Schuhe. So bepackt konnte ich unmöglich mit der S-Bahn fahren. Also rief ich ein Taxi. Als alle Taschen im Kofferraum verstaut waren, stieg ich ein und nannte die Adresse. Am Isartor gab es eine Verkehrsstörung und wir mussten warten. "Kennen sie Heinz?", fragte ich. "I kenn viele Heinz!", brummte der Fahrer. "Der fährt auch Taxi." "Ach der, na, der hat seit heut Urlaub. Woher kennens den denn? Is an alter Schürzenjäger! Passens bloß auf!" Zuhause immer noch keine Meldung von Heinz. Ich rief Marion an. "Marion?" "Ja! Schön, dass du anrufst. Ich wollte auch schon die ganze Zeit." "Du Marion, als wir im Kino waren, du weißt schon ..." "Ja ...?" "Hat da irgendwer gefilmt?" "Nee, Quatsch, bestimmt nicht. Hab doch alles mitgekriegt. Garnichts in der Richtung!" "Stimmt was nicht?" "Nein, nein, ist schon gut. Wollen wir uns mal wieder treffen? Diesmal zum Essen?" "Ja, Schatzi, gerne! Morgen?" "Ja, morgen ist gut. Um sechs bei Giovanni?" "Hört sich gut an. Also bis morgen!"



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