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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2948 Wörter) [2/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2013 Gesehen / Gelesen: 31485 / 26849 [85%] Bewertung Teil: 8.84 (58 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der Besitzer hinter der Theke. Er begrüßte uns. Zuerst sah ich es gar nicht. Aber hinter der Theke bewegte sich ein Kopf hin und her. Man sah nur die Haare von der Frau. Aha, sie bläst ihm gerade einen. Inzwischen an einem der vielen Regale angekommen zeigte mir die Frau einige Modelle. Inzwischen kam der Besitzer zu uns. Sein Schwanz lugte aus dem Hosenstall. Er hatte einen wirklich großen Schwanz. "Gefällt dir der Schwanz." Kam von Ridvan. Ich: "Ja, sehr." "Wenn du willst, kannst du später ihn mal blasen." Jetzt packte der Besitzer seinen Schwanz weg. Er sprach irgendetwas auf Türkisch. Aha, ein Landsmann. Ich nahm eines der Kleider und wollte sie anprobieren. "Wo sind hier die Umkleidekabinen?" "Hier gibt es keine. Unser Motte heißt sehen und gesehen werden." Ich schluckte erst einmal. Na ja, viele hatten schon meine Fotze und Titten gesehen, dann kommt es auf die paar auch nicht mehr drauf an. Also zog ich mich aus. Der Besitzer machte mir schöne Komplimente. Ich hätte einen schönen Körper und geile Titten. Dabei küsste er mein Handgelenk. Innenseite und Außenseite. Und immer wieder Komplimente. Jetzt diskutierten beide auf Türkisch. Mal legte der Besitzer seine Hand auf meine Taille, dann wieder Ridvan. Später wurde meine Hüfte und mein Busen betatscht. Ich probierte immer mehr Minikleider an. Immer wieder die gleiche Prozedur. Durch das Betatschen bin ich irgendwie geil geworden. Ridvan: "Jetzt noch ein paar Heels." Jetzt ging es um die Ecke. Da standen mehrere Regale mit Heels. Der Besitzer: "Ridvan reiche mir doch einmal die schwarzen Plateau-Heels neben dir." Ich: "Nur Pumps ohne Plateau, Größe 38." Wieder sprachen sie auf Türkisch. Der Besitzer nahm die Pumps, die er von Ridvan bekommen hat und fing sie mir an den Füßen zu stecken. Dabei streichelte er immer wieder meine Wade. Langsam hatte ich das Gefühl, dass es in mein Höschen feucht wurde. Dies ist dem Ladenbesitzer auch schon aufgefallen. "Hey, die geile Fotze hat einen feuchten Fleck im Höschen." Die geil angezogene Verkäuferin gab mir ohne Vorwarnung einen Zungenkuss. Ich war völlig paff. Mich hatte vorher noch nie einen Frau geküsst. Dabei massierte sie mir auch die Titten. Ridvan der hinter mir stand, musste inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt haben, denn er packte mich an den Haaren, drehte meinen Kopf und stopfte seinen Schwanz in meinen Mund. Automatisch fing ich zu blasen. Irgendjemand kniff mir in die Brustwarzen. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust. Man packte mich und hob mich von der Bank herunter auf dem Boden.

Wieder kam die Verkäuferin und setzte sich diesmal auf mein Gesicht. Ich sollte ihr die Muschi lecken. Es war ein Novum für mich. Sie wurde erst vor kurzem gefickt, denn es lief weißes Sperma und Mösensaft aus ihrer Muschi. Da ich meinen Kopf nicht bewegen konnte, tropfte alles auf mein Gesicht. Die Frau: "Schätzchen mach den Mund auf und lass es kommen." Also machte ich den Mund auf und sie ersten Tropfen fielen in meinen Mund und ich schluckte. Jetzt wurden mir auf einmal die Augen verbunden. Ich protestierte, aber es nutzte nichts. Jetzt wurde ich wieder angehoben. Diesmal drehten sie mich um und setzten auf einen Schwanz. Aha, ich soll jemand reiten. Mein Oberkörper wurde nach vorn gedrückt. Jetzt machte sich jemand an meinem Hintertürchen zu schaffen. "Hey, da bin ich noch Jungfrau." Kaum gesagt hatte ich auch ein Schwanz in meinem Mund. Ich wurde festgehalten, konnte mich nicht bewegen. Irgendetwas Kaltes wurde an mein Anus geschmiert. Auch ein Finger verschwand in mein Loch. Dann setzte jemand seinen Schwanz an. Wo kommt auf einmal der 3. Schwanz her? Der Druck wurde größer. Ich wollte ausweichen. Aber irgendwie war ich fixiert. Der Druck wurde stärker und stärker. Der Widerstand wurde überwunden. Jetzt drang der Schwanz langsam immer tiefer in mein Loch. Ich schrie laut auf. Aber mehr wegen dem Schmerz. Es war zwar eine geile Situation. Drei Schwänze in den allen Löchern zu haben. Mein erster Gang Bang bei dem alle Löcher gleichzeitig gefickt wurden. Alle fickten mich im gleichen Takt. Ich bekam mehrere Orgasmen. Dann wurde die Binde abgenommen. Dann sah ich die Bescherung. Ich wurde von 3 fremden Männern, zwischen 30 und 40 Jahre alt, gefickt. Ridvan saß auf der Bank und holte sich einen runter. Er kam auf mich zu, gab dem Anderen ein Zeichen. Der machte Platz und Ridvan schob seinen Schwanz in meinem Mund. Unter stöhnen spritzte er alles in meinem Rachen. Ich schluckte alles. Jetzt ging alles ganz schnell. Einer nach dem Anderen spritzte seinen Saft in meinem Mund. Als letzter, der unter mir lag. Ich musste erst von ihm heruntersteigen. Sein Saft wurde genauso geschluckt. Jetzt kam der Besitzer und fickte mich in der Missionarsstellung. Er hatte wirklich einen sehr großen Schwanz. Er fickte mich wild. Ich bekam mindestens 2 große, lang andauernde Orgasmen. Und zum Schluss einen kleinen. Auch er spritzte seinen Saft in meinen Mund. Zum Schluss musste ich allen Beteiligten die Schwänze sauberlecken. Man gab mir einen neuen Stringtanga zum Anziehen. Ich bekam Komplimente. Ich sei ein Naturtalent. "So eine naturgeile Nutte hatte ich schon lange nicht mehr gefickt." Sagte der Besitzer. Er stand hinter mir. Er griff mit der rechten Hand an die Fotze. Der String wurde beiseite geschoben. Er spielte mit meiner Fotze. Teilte mit den Fingern die Schamlippen. Steckte gleich 2 Finger in meine Grotte. Der Daumen spielte an meiner Perle. Ich wurde wieder geil. Seine linke Hand spielte an meiner Brust. Er massierte sie. Ich stöhnte immer lauter. "Das gefällt dir, du geile Nutte" Ich nickte. "Ich habe noch 3 Freunde, die würden dich gerne ficken. Hast du nicht lust dazu?" Durch seine Massage wurde ich immer geiler und ich nickte. Er nahm sein Handy und machte ein paar Anrufe. Innerhalb von einer viertel Stunde kamen drei weitere Männer. ">Merhaba (Türkisch)< >(auf Deutsch) Hallo oder Guten Morgen< Mohammed" Das ist der Name des Besitzers. "Hallo Abdullah" Sie sprachen wieder Türkisch. Die anderen Beiden wurden nur mit hallo begrüßt. Sie sprachen wieder Türkisch. Sie zogen sich schnell aus. Einer kam auf mich zu und massierte zuerst meine Titten. Mit einem Ruck zerriss er das Nuttenkleid. Ich stand nun im String und Heels nackt vor ihnen. Der String wurde auch gleich herunter gezerrt. Sie gingen mit nicht gerade sanft mit mir um. Fast sogar brutal. Jeder steckte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich musste ein paar Mal würgen. Abdullah legte sich auf den Rücken. Er hatte wirklich auch ein sehr großes Ding. Ich wollte eigentlich, dass er mir in die Fotze fickte. Aber er hatte andere Pläne mit mir. Er wollte unbedingt in meinen Arsch ficken. Wieder wurde mein Arsch eingeschmiert. Langsam überwand der Schwanz den Widerstand und glitt langsam hinein. Sein Schwanz war riesig. Ich dachte mein Darm platzt. Da ich mit dem Rücken auf Abdullah lag, konnte er meine Titten massieren. Der andere Türke, hatte fast auch so ein Riesending. Er stieg über mich und versenkte seinen Schwanz in meiner Fotze. Auch hier dachte ich es zerreist mich. Immer wieder stößt er gegen meinen Muttermund. Waren es Lustschreie oder Schmerzschreie. Wahrscheinlich beides. Der Dritte fickte mich in den Mund dabei sagte er im gebrochenen Deutsch: "Du bist geile Hure, ich dich ficken." Das wiederholte er ein paar Mal. Wieder bekam ich mehrere Orgasmen. Wieder spritzten sie ihr Sperma in meinen Rachen. Jetzt war ich fertig. Mein Arsch brannte. Eigentlich wollte ich meine Jeans anziehen aber Ridvan meinte ich solle ein rotes Minikleid ohne String anziehen. Dazu rote Heels. Meine Sachen zusammengekratzt, ging ich in kleinen Schritten zum Auto. Diese Heels bringen mich noch um. Ridvan kam später heraus mit mehreren Schachteln. Komisch ich hatte durch das Ficken keine Sachen ausgesucht. Ich vermute, er hat sie für mich ausgesucht. Während ich am Porsche wartete, kamen vereinzelt Männer vorbeigelaufen. Einige pfiffen nach mir. "Geile Nutte", so ihr Kommentar. Ich sagte: "Ich bin fix und fertig." Ridvan: " Es war geil. Es hat mich geil gemacht, dich mit anderen Männern ficken zu sehen. Hast du nicht Lust in Nürnberg ein paar Männer zu treffen. Wenn sie dich sehen, wollen sie bestimmt ficken." Ich: "Darüber reden wir später. Nun fahr schon."

Während der Fahrt steckte er ab und zu einen Finger in meiner Fotze. Ich war zu müde um ihn abzuwehren. Während der Fahrt telefonierte er ein paar Mal. In Nürnberg angekommen, schleppten wir unsere Sachen in seine Wohnung. Kaum die Wohnungstür zu gemacht, klingelte es schon an der Tür. Ein Türke trat herein. Ridvan: " Er will dich ficken." Ich: "Nix ficken, Feierabend." Der fremde Türke: "Ich will ficken." Er packte mich und drückte mich zu Boden. Die Beine breit gedrückt rutschte er zwischen meinen Beinen. Er legte sich auf mich und ohne Vorwarnung versenkte er seinen Schwanz in einem Ruck in meine Grotte. Ich ließ wie in Trance und total übermüdet alles über mich ergehen. Zum Schluss spritzte er in meinem Rachen. Jetzt war ich total schlapp gefickt. Ich stöckelte in Richtung Bad und schloss mich ein. Ich nahm ein ausgiebiges Bad. Welch eine Erholung. Aber irgendwann muss ich wieder nach Hause zu Rudi. Er war bestimmt schon sauer auf mich, weil ich seinen Mercedes genommen hatte. Ich verabschiedete mich von Ridvan mit einem Zungenkuss. Zu Hause angekommen bekam ich erst einmal eine Standpauke. "Er hatte sein Auto unbedingt gebraucht. Er musste ein Taxi nehmen. Warum ich nicht zur Arbeit kam? Warum ich nicht anrufe?" Und so weiter. Ich: "Tut mir leid, hatte ich total vergessen. Mein Akku war leer. Vergessen aufzuladen." Um ihn aufzumuntern und nicht mehr auf mich böse zu sein, bin ich in mein Zimmer gegangen und habe das Nuttenkleid angezogen. Dazu die Heels. So bin ich aus dem Zimmer gegangen und hatte eine kleine Modenschau veranstaltet. Er machte vielleicht große Augen. "Hatte es mir gekauft für dich." Eine kleine Notlüge. Jetzt regte sich was in seiner Hose. Er musterte mich von oben bis unten. Er betatschte mich am ganzen Körper. Jetzt zeigte sich bei mir eine Reaktion. Ich wurde geil. Wir landeten im Bett und fickten uns die Seele aus dem Leib. Der nächste Tag brach an und ich wollte wieder zu Ridvan fahren. Doch ich bekam das Auto von Rudi nicht. Also rief ich Ridvan an, er solle mich abholen. Und er kam prompt. Wir fuhren zu ihm. Während der Fahrt begrapschte er mich. Massierte meine Titten und griff mir in meinem Schritt. Bei ihm angekommen, zog ich mich gleich aus, denn ich wollte mit Ridvan ficken. Aber er lehnte ab. Ich war sauer. Stattdessen solle ich ein blaues Minikleid ohne String aus Dortmund anziehen und dazu die blauen Heels. Ich zog die Sachen an. Er forderte mich auf, auf und ab zu gehen und mit den Hüften zu schwingen. Mit den hohen Absätzen war es gar nicht so einfach die Balance zu halten. Plötzlich klingelte es an die Tür. Ridvan ging zur Tür und ich setzte mich. Als die Wohnzimmertür aufging standen 11 Männer im Raum. Ridvan stellte mich als seine Freundin vor. Sie zogen mich von der Couch und begutachteten mich wie ein Stück Vieh. Einige begrapschten mich. Einer trat hinter mir und griff mir in den Schritt. Das war das Zeichen für die Anderen. Bis auf Ridvan zogen sich alle Männer alles aus und die Meute stürzte auf mich. Ich wurde in allen Löchern mehrmals gefickt. In allen Löchern wurde gespritzt. Und zum Schluss machten sie Bukkake. Jeder wichste über meinen Körper und spritze seinen Saft auf mich. So schnell wie kamen, verschwanden sie auch wieder. Ridvan: "Martina, du warst Spitze. Sie hatten mir gesagt, dass sie wieder kommen und dich ficken wollen." Nach den unzähligen Orgasmen, die ich bekam, wollte ich nur noch meine Ruhe haben. Mir tat alles weh. Besonders mein Arsch brannte. Ich ging ins Bad. Ich schaute in den Spiegel. "Oje, bist du das?" Was ich da sah schockierte mich. Ich fing an zu weinen. Wollte ich das, was da vorhin geschah. Ficken mit unzähligen Männern. Wie eine Hure behandelt zu werden. Mir kamen Zweifel. Aber irgendwie gefiel es mir von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Ridvan liebte mich und es gefällt ihm, wenn ich mit anderen Männern ficke. Auf die Idee kam ich nicht, dass Ridvan vielleicht ein Zuhälter war. Ich wischte den Gedanken weg. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Frisch geduscht, mit ein Badetuch um meinen Oberkörper gewickelt, kam ich aus dem Bad und setzte mich neben Ridvan. Er: "Es war geil. Ich liebe dich." Er gab mir einen Kuss.

Fortsetzung folgt



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