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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2948 Wörter) [2/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2013 Gesehen / Gelesen: 31474 / 26848 [85%] Bewertung Teil: 8.84 (58 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung Aber mir fehlte mit der Zeit etwas. Der Sex mit meinem Onkel war toll. Aber irgendwann will man doch einmal heiraten und Kinder gebären. Also musste ein heiratswilliger Kandidat her. Natürlich musste er zu mir passen. Er muss nach meinen Vorstellungen gut aussehen, viel Geld verdienen oder haben und ein guter Ficker sein. Eben ein Adonis. Das sagte ich auch dem Rudi. Rudi schaute dann dumm aus der Wäsche. Ich hatte irgendwie das Gefühl, er hat sich in mich verliebt. Ich musste ein bisschen Abstand bewahren. Ich nahm das Auto vom Onkel Rudi und ich fuhr wieder in die Diskos in Nürnberg, um meine Opfer zu suchen. Eines Tages wurde ich von einem Typen angebaggert. Er sah gut aus. Es war dem Aussehen nach entweder ein Araber oder Türke. Wie es sich später heraus stellte, war es ein Türke, namens Ridvan. Gepflegtes Aussehen. Groß und athletisch gebaut. Er sprach fast akzentfreies Deutsch. Ich tanzte mit ihm. Er war ein guter Tänzer. Er war auch sehr spendabel. Er bezahlte mir jedes Getränk. Es war schon weit nach Mitternacht und Ridvan wollte mich heimfahren. Ich sagte zu ihm, dass ich mit meinem Auto da bin. Da machte ein neues Angebot. Ich solle zu ihm nach Hause fahren. Er fährt voraus und ich soll hinterher fahren. Ich war einverstanden. Bei ihm angekommen, hielt er an um mir zu sagen, ich könne mein Auto in der Nebenstraße um die Ecke parken. Ridvan müsste sein Porsche in der Tiefgarage fahren. In einer Minute treffen wir uns vor dem Eingang. Er zeigte mir seine große Wohnung. Warm, gemütlich und geschmackvoll eingerichtet und alles vom Feinsten und Teuersten. Er machte den CD-Player an. Tanzmusik kam aus der Box. Ridvan mixte mir ein Drink. Wir unterhielten uns sehr lange. Er machte mir Komplimente und immer wieder küsste er meine Hand und Handgelenke. Er war irgendwie nicht aufdringlich. Sehr zurückhaltend. Das schmeichelte mir. Da er sehr zurückhaltend war machte ich den ersten Schritt und küsste ihn auf den Mund. Es blieb nicht bei dem einen Kuss. Ich landete bei ihm im Bett. Wir fickten noch bis Sonnenaufgang. Er schlief dann ein. Ich blieb noch ein bisschen wach und schaute ihn mir noch etwas genauer an. Die Zudecke zurückgeschlagen. An ihm passte einfach alles. Selbst der Schwanz war 1a Güteklasse. Ich hatte jetzt wieder ein bisschen Lust auf seinen Schwanz. Also nahm ich ihn wieder in den Mund und blies ihn steif. Als er steif war stieg ich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Dabei wachte er auf. Er sagte zu mir: "Du bist ja unersättlich." Kurz vorm Abspritzen stieg ich runter und nahm sein Schwanz in den Mund und er spritzte seinen geilen Saft in meinen Mund. Er sah glücklich aus. Ich war es auf jeden Fall. Jetzt trafen wir uns täglich. Früh ging ich mit Rudi zur Arbeit. Nach Feierabend wieder zurück ins traute Heim. Dort fickte mich Rudi. Nach dem Ficken fuhr ich zu Ridvan und fickte weiter. Er führte mich in teuren Restaurants aus. Teure Boutiquen. Er bezahlte alles. Ich war glücklich. An einem Freitag fragte er mich, ob ich Lust hätte, am Samstag mit nach Dortmund zu fahren. Da hat er was zu erledigen." "Kein Problem, ich bin dabei" Also fuhren wir am nächsten Tag los. Oder besser gesagt, in allerherrgottsfrüh los. Ich hatte Rudi nicht bescheid gesagt, dass ich am Samstag nicht zur Arbeit erschien. Man o man war der sauer, als ich zurückkam. So fuhren wir eine weile. Er streichelte mein linkes Bein während der Fahrt. Ich griff ihm einfach in den Schritt um seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich machte Ridvan darauf aufmerksam, dass ich noch andere Körperteile außer meinem Bein massiert werden wollen. Danach begrapschte entweder er meine Titte oder er griff in meinem Schritt. Alle 200 Km machten wir einen Boxenstopp um zu ficken. In Dortmund angekommen lotste sein Navi zu einem Gebäude, das eher wie ein Wohnsilo aussah, als ein Bürogebäude. Er sagte zu mir ich solle im Auto warten, bin gleich wieder da. Das >gleich< ist ein dehnbarer Begriff. Über 1 Stunde musste ich warten. Dann kam er und entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hat. Aber er macht es wieder gut in dem er mich in eine Boutique führt. Dort angekommen gingen wir hinein. Von außen sah man gar nichts. Keine Schaufenster. Keine Auslage oder so was. Ich fand dieses Gebäude irgendwie komisch. Ich hatte zwar bedenken, aber mehr aus Neugierde ging ich trotzdem hinein. . Es kam uns gleich eine Verkäuferin entgegen. Ich war überrascht. Sie trug ehrlich gesagt ein Nuttenoutfit. Ein rotes Minikleid mit vielen Löchern an den Armen und die Brustwarzen waren nicht bedeckt. Sie trug dazu rote Plateau-Heels mit sehr hohen Absätzen. Ich dachte mir einerseits sexy, aber auch nuttig. Es hat den Anschein, dass Ridvan schon öfters hier her kam. Denn er wurde erst mit einer Umarmung begrüßt, dann grapschte sie ihn in seinen Schritt. Er machte es auch bei ihr. Zu mir sagte die Verkäuferin: "Nur nicht so ängstlich. Hier wird niemand aufgefressen. Höchstens vernascht." Dann kam sie zu mir und umarmte mich. Wieder fragte die Verkäuferin uns: "Was wir benötigen. Röcke, Kleider, Strapse, Wäsche, Korsagen?" Ridvan: " Zeige uns ein paar Minikleider." Die Verkäuferin ging voraus. Wir kamen an der Kasse vorbei. Hier stand

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