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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2226 Wörter) [3/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2013 Gesehen / Gelesen: 24862 / 21158 [85%] Bewertung Teil: 8.94 (49 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ja das mach ich gerne." Ich fragte Ali: "Was hast du ihm vorhin in die Hand gedrückt." Ali: "150€, dein Lohn für eine Stunde ficken." Als ich das hörte hämmerte es in meinem Gehirn. Jetzt wurde mir einiges klar. Ich machte praktisch alles für meine Ridvan. Alles war geschickt eingefädelt. Der Tag in Dortmund und die fremden Männer, die mich dort fickten. Es waren Einreiter. Sie hatten die Aufgabe die Frauen umzupolen, damit sie alles machten was sie verlangten. Jedes Wochenende fickten mich unzählige Männer. Ich machte die Arbeit und er steckte den Lohn ein. Ich wollte es einfach nicht wahr haben.

Mein Freund Ridvan war doch ein Zuhälter. Ich fragte mich, wie viele Stuten er noch im Stall hatte. Auch wenn er 100 Stuten im Stall gehabt hätte. Ich hätte ihn nicht verlassen. Ich liebte ihn. Ich war seine erste Stute im Stall. Mit mir kassierte er viel Geld. Weil ich ein Naturtalent bin, wie er immer sagte. Es klingelte und Ridvan holte mich ab. Im Nuttenoutfit stöckelte ich wieder zum Auto. Bei Ridvans Wohnung angekommen, stellte ich ihn zur Rede. Er gab alles zu. Er sagte auch, dass er mich liebt und so weiter. Wenn jetzt einige Leser erwarten nun, dass ich mit ihm Schluss gemacht hätte, weit gefehlt. Ich ging weiter für ihn anschaffen. Nur mit einer Änderung, dass ich 50 % von Hurenlohn erhalte. Bei Ridvan gab es auch ein paar Veränderungen. Jetzt verhielt er sich ganz anders zu mir. Jetzt behandelte er nicht mehr wie seine Freundin sondern wie seine Hure. Kein Wort mehr über Liebe oder ich liebe dich, sondern meine kleine Nutte oder Hure. Der Sex mit ihm wurde ruppiger. Keine Zärtlichkeiten. Sondern, er nahm wenn er Lust hatte und so fickte er mich auch. Ich war seine Matratze. Er legte sich drauf wann immer er Lust hatte. Ausgedehnte Ficks, Fehlanzeige, nur Quickies. Einige Leser fragen sich warum ich ihn nicht verlassen habe. Nun ganz einfach. Ich liebte ihn und es gefiel mir so von meinem Liebhaber behandelt zu werden. Auch wenn er mich belogen und betrogen hatte. Manche würden sagen, wahrscheinlich sexuell hörig. Da könnten sie vielleicht Recht haben.

Ridvan fragte mich auch ob nicht den ganzen Tag für ihn anschaffen gehe. Das lehnte ich ab. Früh gehe in den Friseurladen um meinen normalen Beruf nach zu gehen. Am späten Nachmittag ließ ich mich von Rudi ficken, wenn er Lust danach verspürte. Und abends ging ich für Ridvan anschaffen. Wenn mich Ridvan abholte oder ich zu Ridvan fuhr, falls ich das Auto von Rudi bekam, wartete meistens schon 1 bis 5 Türken auf mich. Einmal rief er mich an. Seine Anweisung war, dass ich mich gleich als Nutte anziehen musste. Minikleid oder Minirock, High Heels usw. Rudi machte natürlich große Augen und protestierte. Ich ließ ihn links liegen. Ins Auto eingestiegen fuhren wir, 20 km von meinem Wohnort entfernt. Als wir dort ankamen war es schon dunkel. Und kalt wurde es auch, denn es war schon Spätherbst. Wir wurden gleich begrüßt und in ein Hinterzimmer gelotst. Der Besitzer machte bei mir Fleischbeschau. Er fasste mich überall an. Besonders meine Fotze hatte es ihn angetan. Mehrere Minuten massierte er meine Muschi und steckte ein oder zwei Finger hinein nachdem er mein String zur Seite schob. Er hatte kalte Hände. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Männer unterhielten sich. Der Besitzer verließ kurz das Zimmer. Nach 5 Minuten kam er wieder und führte und über den Hof die Treppe hinauf in den ersten Stock in ein großes Zimmer. Eine wohlige Wärme schlug uns entgegen. Es lag eine Matratze auf dem Boden und mehrere Stühle ringsum an den Wänden. Ridvan befahl mir mich auszuziehen. Der Besitzer mit dem Namen Halil machte jetzt seinen Hosenstall auf und stopfte seinen Schwanz in mein Blasmaul. Jetzt ging die Tür auf und 15 Männer kamen herein. Ich war geschockt. So viele auf einmal und alle wollten mich ficken. Jede Altersstufe war dabei. Von jung bis alt. Jeder gab Ridvan Geld. Ridvan gab auf Türkisch Anweisungen. Ridvan zu mir auf Deutsch: "Sie können dich entweder in den Arsch oder in die Fotze ficken aber gespritzt wird in den Mund. Mein Arsch wurde eingekremt. Ich wurde gleich in Sandwich gefickt. Kaum war einer fertig kam gleich der nächste. Alles ohne Pause. Ich hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Außerdem hatte ich viel Sperma geschluckt. War die Runde durch ging es von vorne los. Ich nahm an, dass ich von jedem mindestens 2 bis 3 Mal gefickt wurde. Jetzt tat meine Fotze und Arsch richtig weh. Nach mehreren Stunden des Fickens zog ich mich wieder an und wir fuhren heim. Ich bedankte mich bei Ridvan. Es hatte mir Spaß gemacht mit so vielen Männern zu ficken. Daheim angekommen zog ich mich aus und legte mich zu Rudi ins Bett. Rudi schlief schon. Am nächsten Morgen stand ich auf und ließ Rudi noch schlafen. Als Rudi aufwachte und in die Küche kam, frage er mich wo ich war. "Ich war weg und ließ mich von einem fremden Mann ficken." Hätte ich 16 Männer gesagt, hätte er wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen. Er: " In diesem Outfit? Gehst du etwa auf dem Strich?" "Nein, ich gehe nicht auf den Strich. Mir gefällt es eben so rum zu laufen." Ich duschte mich und wir fuhren zur Arbeit. Die Zeit verging wie im Fluge. Heute war ziemlich viel los. Jetzt bin ich hundemüde. Ich rief Ridvan an, das ich heute nicht zu ihm kommen kann. Er war sauer, denn er hatte wieder eine Menge Leute aufgetrieben. Ich war anscheinend die Lieblingsmatratze der Türken. Um Rudi zu beruhigen blieb ich an diesem Abend zu Hause. Ich zog mich wieder als Nutte an. Aber diesmal nur für Rudi. Ich wollte ihn so verführen Was mir auch gelang. Nur beim Ficken hatte ich Probleme. Als er in mir penetrierte wollte schmerzte meine Muschi. Das waren die Nachwirkungen vom geilen Fick von gestern. Rudi war sehr rücksichtsvoll zu mir. Um meine wundgefickte Muschi zu schonen, blies ich ihm einen.

Was für eine heile Welt. Und wie die Zeit vergeht. Jetzt ist schon 1 Jahr vergangen seitdem Ridvan mich zur Nutte machte. In der Zwischenzeit fuhren Rudi und ich ein paar Mal zu meinen Eltern. Es hat sich in dieser Zeit nichts geändert. Meine Mutter läuft wie immer im Nuttenoutfit durch das Haus. Mein Vater, Paul und Rudi fickten meine Mutter vor meinen Augen. Ich machte auch ein paar Mal mit. Aber meine Mutter reagierte eifersüchtig, als ich mit Paul fickte. Daher war Rudi auch öfters ohne mich übers Wochenende zu meinen Eltern gefahren. Das passte mir eigentlich ganz gut. Keiner, der dumme Fragen stellt. Und so ein Fickwochenende stand wieder an. Nach der Samstagarbeit gingen Rudi und ich wieder getrennte Wege. Rudi fuhr wieder zu meinen Eltern und ich war übers Wochenende bei Ridvan. Er hatte wieder eine Menge Männer aufgetrieben die mich ficken wollten. Ridvan holte mich ab und wir fuhren wieder zu Halil. Ich musste wirklich einen guten Eindruck hinterlassen haben, weil sie mich wieder angefordert hatten. Sie hatten mich wieder mehrmals durchgefickt. Weit nach Mitternacht sind wir erst in unser Bett gekrochen und glücklich eingeschlafen. Um die Mittagszeit bin ich erst aufgewacht. Ridvan war schon früher aufgestanden und hat Frühstück gemacht. Bevor ich ein richtiges Frühstück esse, brauche ich er einmal meine Dosis Sperma. Ich blies Ridvan einen und schluckte wie immer seinen Samen. Während dem Essen fing Ridvan wieder damit an, dass ich meinen Job als Friseurin aufgeben und auf den Strich gehen soll. Da ist viel Geld zu verdienen. Innerlich hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt auf den Strich zu gehen. Aber meinen schönen Job, der mir Spaß macht, aufgeben. Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich sagte zu Ridvan: "O.K. ich gehe auf den Strich. Aber unter der Voraussetzung, dass ich bei dir wohne, ich in Rudis Filiale in Nürnberg arbeiten kann und dass wir es nur im Sommer machen. Im Winter friert mir nur die Fotze ein." Sagte ich mit einem Lächeln. Er war sofort einverstanden. Das war eine schnelle Zustimmung. Ich vermute einmal, dass Ridvan denkt, ich nicht nur im Sommer sondern auch im Winter am Straßenrand stehe. Aber soweit wird es nicht kommen.

Fortsetzung folgt



Teil 3 von 35 Teilen.
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