Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2181 Wörter) [4/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2013 | Gesehen / Gelesen: 22737 / 17783 [78%] | Bewertung Teil: 9.15 (40 Stimmen) |
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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ich von einem Gang Bang kam. Der nächste Tag kam der Abschied. Aydin flog zurück in die Türkei. Ich werde ihn vermissen, denn er war ein guter Ficker. Da ich die ganze bei Ridvan schlief und Rudi nur bei der Arbeit sah, hatten wir nicht viel miteinander gefickt. Und ich hatte Ridvan versprochen mit Rudi zu reden. Zuerst war er nicht begeistert aber ich konnte ihn überzeugen. Ich rief Simone an. Sie war die Chefin in Rudis Friseursalon in Nürnberg. Sie war begeistert. Seit der Ausbildung hatten wir uns nicht mehr gesehen. Und eine hilfreiche Hand braucht man doch immer. Jetzt hatte ich neues kleines Problem. Ridvans Wohnung lag im Norden der Stadt. Der Salon im Süden. Also musste ich mindestens 1 Mal umsteigen. Von der S-Bahn in den Stadtbus. Die restlichen 500 m legte ich zu Fuß zurück. Manche fragen sich, wieso ich nicht mit dem Auto zur Arbeitsstätte gefahren bin. Ganz einfach. Es ist schwer einen geeigneten Parkplatz zu finden. Und außerdem war ich mitten in der Übung in High Heels zu laufen. Ich fing mit 8 cm an und steigerte sie über 10 auf 12 cm. Ich machte es nur, damit ich mich an diesen Schuhen gewöhne. Denn es ist anstrengend auf so hohen Hacken 500 Meter zu laufen. Beim Autostrich werde ich nicht mehr als 10 cm hohen High Heels anziehen. Und man steht dort mehrere Stunden. Während der Arbeit werde ich abwechselnd flache Schuhe und hohe Schuhe anziehen. Auch während der Fahrt zur Arbeitsstätte erlebt man was. Besonders im Stadtbus, wenn er wieder einmal überfüllt ist und keine Sitzgelegenheit vorhanden war, wurde man ab und zu sexuell belästigt. Manchmal wird in den Po gekniffen oder sie reiben ihren Schoß an meinen Po um vorbei zu kommen. Manchmal hört man auch eine Entschuldigung, aber ich denke, dass es mit Absicht geschieht.
Mein erster Arbeitstag bei Simone. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung. 2 Jahre hatten wir uns nicht mehr gesehen. Simone hatte meine Heels bemerkt und hatte mich gelobt. Ihr gefallen die Pumps. Irgendwann kurz vor Feierabend lud sie mich zu sich ein. Ich wusste zwar wo sie wohnte aber in ihrer Wohnung war ich noch nie. Ich sagte zu. Wir nahmen den Stadtbus. Es dauerte nicht lange und wir waren bei ihr. In der Wohnung schaute ich mich ein bisschen um. Im Flur und im Wohnzimmer. Ich sah fast nur Bilder von Frauen an den Wänden. Landschaftsbilder hingen auch an der Wand. Ich fragte, wer die Frauen sind. "Das sind Freundinnen und Bekannte von mir. Dahinten ist mein Bruder und meine Eltern." Sagte sie. Wir machten es uns in der Küche bequem. Sie machte einen Kaffee und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Plötzlich machte sie mir Komplimente über mein Aussehen. Über meine Pumps, meine Kleidung, Figur und meine Frisur. Sie lobte einfach alles an mir. Ich bin sicher im Gesicht rot angelaufen. Ich erwiderte das Kompliment. Denn Simone sah auch ganz gut aus. Gute Figur, Schönes Gesicht. A lá Heidi Klum, aber jünger. Simone ist erst 30 Jahre alt. Aber irgendetwas bedrückte sie und ich fragte direkt: "Was ist los mit dir?" Erst druckste sie rum. Dann kam sie mit der Sprache raus, indem sie meine Frage mit einer Gegenfrage beantwortet hat. "Hast du schon einmal eine Frau geküsst?" Dabei legte sie eine Hand auf meinem Bein. Jetzt machte sie mich verlegen. Ich antwortete mit: "2 Mal" "Und war es schön für dich. Ich: "Beim ersten mal war ich überrascht. Sie hat mich geküsst und musste ihre mit Sperma voll gefickte Muschi auslecken. Beim 2. Mal war es schön. Sie sah gut aus." Simone: "Musste?" Ich: "Ja, musste. Sie setzte sich einfach auf meine Brust. Dann rutschte sie nach vorne und ihre Muschi war direkt vor meinem Mund. Da hatte ich sie geleckt." Ich erzählte ihr nicht, dass ich dabei von einem fremden Mann gefickt wurde. Jetzt streichelte ihre Hand mein Bein. Wenn ich keine Jeans an hätte, wäre ihre Hand wahrscheinlich schon unter meinen Rock gewandert. Ich wusste was sie vorhatte, deswegen spielte ich ihr Spielchen mit. Simone: "Ist es dir unangenehm, weil meine Hand auf dein Bein ist." Ich schaute wieder auf mein Bein. Ich: "Nein, es ist mir nicht unangenehm. Aber wenn du in meinem Schritt ankommen willst, musst du noch mindestens 10 cm überwinden. Eine Frage habe ich noch an die Simone gestellt: "Bist du bi oder lesbisch?" Simone: " Ich bin lesbisch." Jetzt sprudelte es ihr nur so raus. Simone erzählte mir: "Seit meiner Ausbildung hätte Simone mich begehrt." Kurze Pause. "Wie ich mit Rudi das erste Mal im Salon kam und mich sah, war es um sie geschehen. Simone hatte sich in mich verliebt. Aber durch meine Ausbildung durfte Simone nicht ihre Zuneigung mir gegenüber zeigen." Jetzt konnte ich 1 + 1 zusammen zählen. Ab und zu die Hand der Simone auf die Schulter gelegt oder an der Hüfte. Auch war mal ein leichter Klaps am meinem Po. Auch fand ab und zu eine Umarmung statt. Das war nichts anderes als Annäherungsversuche. Sie wollte einfach nur mich berühren. "Simone, weiß Rudi bescheit, dass du lesbisch bist." Simone: "Nein." Jetzt stand ich und Simone schaute mich ungläubig an. Ich zog einfach mein Pullover und BH aus und setzte mich wieder. Ich: "Gefällt dir das, was du da siehst." Dabei nahm ich ihre Hand und führte sie zu meiner Brust. Sie streichelte jetzt meine Brust. "Du hast einen schönen festen Busen. Schön geformt." Ich: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen." Im Schlafzimmer angekommen küssten wir uns und zogen uns ganz und gar aus. Wir streichelten uns gegenseitig. Zwischendurch küssten wir uns wieder. Ich langte ihr an die Muschi. Sie war schon nass zwischen den Beinen. Sie stöhnte. Ich küsste sie am ganzen Körper. Dann Simone mich. Jetzt leckte Simone meine Muschi und meine Klit. Ich machte es bei ihr. Ich machte jetzt die 69er Stellung mit ihr. Wir leckten uns zum Orgasmus. Ich kam als erstes. Bei Simone dauerte es ein bisschen länger bis sie kam. Nach einer kurzen Ruhepause machte Simone Stellungswechsel. Sie setzte sich jetzt mir gegenüber hin. Zuerst wusste ich nicht was sie wollte. Simone spreizte ihre Beine leicht. Sie schob ihr rechtes Bein über mein linkes. Und ihr linkes Bein unter mein rechtes. Sie rutschte näher zu meinem Schoß, bis ihre Muschi und meine Muschi sich trafen. Jetzt rieb Simone ihre Muschi an meine Muschi. Diese Stellung war ein tolles Erlebnis, dass ich ihr auch später erzählte. Sie rieb mehrere Minuten ihre Muschi an meiner. Ich stand kurz vor meinem 2. Orgasmus, Als sie plötzlich aufhörte. Sie griff in eine Schublade und holte einen Dildo heraus. Ein Doppeldildo. Etwa 40 cm lang mit einer Penisform am jeweiligen Ende. Sie steckte sich ein Ende in ihrer Muschi und das andere Ende in meiner Muschi. Jetzt rieben wir wieder unsere Muschis aneinander. Ein tolles Erlebnis. Wir beide kamen fast gleichzeitig. Arm in Arm ruhten wir uns aus. Nach zirka 5 Minuten stand ich auf und zog mich an. Simone meinte, ich solle hier bleiben und bei ihr übernachten. Ich lehnte ab. Jetzt erzähle ich dir mein großes Geheimnis: "Ich habe einen Freund." Simone: "Das weiß ich." Ich: "Du weißt nicht alles. Er ist mein Freund, mein Liebhaber und mein Zuhälter." Jetzt bekam Simone große Augen: "Zuhälter?" Ich: "Ja, du hast richtig gehört. Mein Zuhälter. Er organisiert für mich Gang Bangs. Fast jedes Wochenende gibt es eine Massenbesamung. Zehn oder mehr Männer ficken mich und spritzten ihr Sperma in meinem Mund." Jetzt war Simone platt. Simone: "Weiß es Rudi?" Ich: "Ich weiß es nicht, aber er ahnt etwas. Weil ich öfters Mal im Nuttenoutfit von meinem Zuhälter abgeholt wurde." "Aber der Sex mit dir ist eine andere Geschichte." Sagte ich "Es war schön mit dir und wir könnten es jederzeit wiederholen. Aber jetzt muss ich fort. Er wartet bestimmt schon auf mich und wird wahrscheinlich auch sauer auf mich sein, weil ich nicht angerufen habe." Es gab noch einen Kuss zum Abschied und fort war ich. Es war schon lange dunkel und eisig kalt. Zwar trocken aber kalt. Ich bin spät nach Hause gekommen. Musste 2 Mal umsteigen.
Fortsetzung folgt
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