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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3792 Wörter) [7/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2013 Gesehen / Gelesen: 18717 / 14802 [79%] Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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Fortsetzung

Ich zog mich mehr oder weniger dezent an. Eine enge Bluejeans, eine weiße Bluse, einen weißen Push Up BH und blaue Pumps mit 8 cm mit goldenem Metallabsatz. Nur für den Fall, das getanzt wird. Sonst hätte ich 10 cm Pumps angezogen. Wir fuhren zur Feier und Matthias stellte mich seinem Chef vor. Bei der Begrüßung beugte ich mich leicht nach vorne, damit er auf mein Dekolleté achtet. Ich hatte extra die oberen Knöpfe aufgelassen. Die beiden ersten Stunden passierte nicht viel. Es wurde viel getrunken und gelacht. Viele Reden wurden abgehalten. Einen Art Familienfotos, auf dem die ganze Führungsriege abgebildet ist, wurden fotografiert. Viele Fotos von der Belegschaft und den Familien wurden gemacht. Das Übliche halt bei solchen Veranstaltungen. Matthias Chef ist so nah und doch immer wieder so fern, denn jedes Mal als ich seiner Nähe war musste er sich um andere Dinge kümmern. Irgendwann klappte es doch und wir saßen nebeneinander. Ich rutschte dichter an ihm heran so dass sich unsere Beine zufällig berührten. Jetzt nahm er mehr von mir Notiz. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Bis ich den Vorschlag machte, das Adam, so hieß Matthias Chef mit dem Vornamen, seine Firma zeigte. Eine Hand an meiner Hüfte dirigierte er mich in Richtung Produktionshalle. Er zeigte mir was die Firma für Produkte herstellt. Ich fragte: "Was ist in den 1. Stock?" "Nur die Büros, Planung, Einkauf, Verkauf und natürlich auch mein Büro." Ich: "Darf man die auch einmal sehen." Er: "Wie sie wünschen." Schon waren wir an der Treppe. Er stand auf der ersten Stufe der Treppe, drehte sich zu mir um, um weiter Konversation mir zu machen. Ich stolperte mit Absicht an der ersten Stufe und in einer Reflexbewegung fing er mich auf. Dabei berührte er mit seiner rechten Hand meinen linke Busen. Er entschuldigte sich sofort bei mir, dass er unabsichtlich meine Brust berührte. Ich beruhigte ihn und sagte: "Davon wird man garantiert nicht schwanger." Adam lachte. Jetzt stiegen wir die Treppe hinauf in den ersten Stock. Er zeigte mir erst das Vorzimmer dann sein Büro. "Aha, so sehen also die Büros von den Chefs aus." Ich machte noch einen Knopf von meiner Bluse auf und drehte mich um. Ich ging zwei Schritte auf Adam zu. Erst schaute er mir in die Augen dann ging sein Blick zu meiner Brust. Ich: "Wie ich sehe gefällt ihnen mein Busen." Adam lief rot an. "Wenn sie wollen können sie auch die andere Titte berühren." Ich griff nach Adams Hand und führte sie zur rechten Titte. Ich legte einfach meinen linken Arm um seinen Hals und küsste ihn. Mit der rechten Hand griff ich zwischen seinen Beinen. Mit dieser Situation hatte er nicht gerechnet, denn bei meinem Griff im Schritt, zuckte er zusammen. Ich: "Gehen wir wieder lieber zurück zu den Anderen. Aber wir könnten uns doch einmal irgendwo im Hotel treffen. Wie wäre es mit nächsten Samstag." Adam: "Da habe ich keine Zeit. Da ist der Geburtstag meiner Frau. Aber übernächsten Samstag, da ginge es." Ich gab ihm meine Handynummer. Wir gingen zurück. Wir waren nur 15 - 20 Minuten weg und keiner hat es gemerkt. Wir setzten uns neben Matthias auf die Bank. Ab und fuhr ich mit meiner Hand über meiner Jeans. Dabei berührte ich mit meinem kleinen Finger sein Bein. Es wurde später Nachmittag. Die Feier ging langsam zu ende. Immer mehr Personen verließen das Werksgelände. Adam und Matthias und ich unterhielten uns noch ein wenig. Adam machte mir Komplimente. Matthias und ich waren eine der Letzten die das Werk verließen. Hand in Hand gingen wir zum Auto. Im Auto fragte er mich gleich ob irgendetwas zu berichten gibt. Ich: "Wir werden uns in 2 Wochen treffen. Er wird mich anrufen." Matthias: "Du bist ein Schatz, meine geile Fotze." Wir küssten uns im Auto. Ich massierte seinen Pimmel durch die Hose. "Heute Abend wirst du mich in allen Löchern ficken. Das bist du mir schuldig. Wenn ich schon für dich die Hure spiele." Was mir natürlich gefällt, es ihm aber nicht sagte. Er: "Kein Problem." Und wie er mir besorgt hatte. Er fickte mich in allen Löchern, wie gewünscht. Er machte bei mir wieder einen Faustfick. Er hat große Hände. Und wenn seine Hand in meiner Fotze steckt, dann denke ich, es zerreißt mich. Glücklich schliefen wir ein. Am frühen Morgen nahm er mich wieder. Eigentlich fickten wir den ganzen Tag, natürlich mit vielen Pausen. Wir fickten bis der Schwanz vom Matthias schmerzte. Meine Fotze war auch ein wenig ramponiert. Nach dem letzten Fick fragte ich Matthias, ob er es noch will, dass ich mit seinem Chef ins Bett gehe. Prompte Antwort: "Ja." Ich: "Ich muss natürlich von ihm länger gefickt werden als dir vielleicht lieb ist." Wieso?" "Angenommen, er macht dich zum Stellvertreter und ich mach gleich nach deiner Beförderung mit ihm Schluss, so was fällt doch auf. So was muss längerfristig geplant werden." "Du hast Recht." Natürlich dachte ich ein wenig weiter. Denn, wenn es mir mit ihm Spaß macht, dann kann ich mit ihm länger zusammen bleiben. Vielleicht macht er mir teure Geschenke?

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