Die Betriebshure (fm:Schlampen, 5011 Wörter) | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Feb 23 2013 | Gesehen / Gelesen: 43661 / 32115 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (72 Stimmen) | 
| Ich hatte einen Alptraum. Mein Matthias ersetzt mich durch eine Andere. Er erniedrigt mich. Selbst mein Geliebter benutzt mich wie ein Stück Möbel | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ein paar Veränderungen geben." Ich hakte nach. "Was für Veränderungen?"  "Lass dich überraschen." Ich dachte an die Hochzeit. Will er mich  vielleicht jetzt heiraten? Nach ein paar Tagen kamen Handwerker ins  Haus. Die werkelten im Keller herum. Als sie fertig waren stand ein LKW  von einem Möbelhaus vor unserem Haus. Ich fragte: "Was das ganze soll?"  "Lass dich überraschen." Auch in der Kantine in unserer Firma wurde  gewerkelt. Da machte ich mir keine Sorgen. Denn in der Kantine wird  öfters einmal was ausgebessert und repariert. An einem Freitag, musste  ich alleine zur Arbeit fahren. Mein Matthias hatte sich einen Tag  Urlaub genehmigt. Als ich Feierabend hatte fuhr ich direkt zu meinem  Matthias. Ich öffnete die Haustür. Ich wollte mich gerade ankündigen  als ich eindeutige Geräusche aus dem ersten Stock hörte. Ich ging leise  die Treppe hinauf. Ich machte die Schlafzimmertür ganz auf. Ich sah,  wie mein Matthias ein ganz junges Ding tief und fest fickte. Unterm  Türstock verschränkte ich meine Arme und wartete bis er fast fertig  war. Ich räusperte mich. Jetzt wurde ich von beiden entdeckt. Nach  einer kurzen Pause fickte Matthias munter weiter bis er mich zu sich  rief. "Komm her du Schlampe und mach den Mund auf." Ich ging zu ihm und  machte den Mund auf. Er spritzte seinen Saft in meinem Mund. Nachdem  ich alles gierig geschluckt hatte machte ich ihn Vorwürfe: "Hatten wir  nicht eine Abmachung." "Deine Abmachung und nicht meine. Ich sagte dir  doch, dass es einige Veränderungen geben wird. Und hier ist die Erste.  Das ist meine neue Freundin Christina. Sie wird ab sofort bei mir  wohnen und ich werde nur noch sie ficken." Peng, das hat gesessen. Ich  war geschockt. "Keine Angst liebe Martina, du wirst hier im  Schlafzimmer schlafen. Aber nicht im Bett. Sondern hier auf der  Matratze." Matthias deutete auf die Matratze neben dem Bett. "Hier  wirst du schlafen. Und wenn ich meine Christina ficke und ich dann  abspritzen muss, wirst du das Sperma schlucken. Meine Christina mag  kein Sperma schlucken und ich will das Bett nicht einsauen." Ich fragte  wie alt deine neue Flamme ist. Matthias antwortete: "Sie ist gerade 18  Jahre alt geworden." Ich dachte mir, kaum aus den Windeln entsprungen  und schon nimmt sie mein Platz ein. "Unterbreche mich nicht wenn ich  dir was sage. Neue Regeln für dich. Ab sofort wirst du, wenn wir etwas  zu dir sagen entweder ja, mein Herr oder ja, meine Herrin sagen, dabei  werden wir der die Hand entgegen strecken und du wirst sie küssen und  du wirst dann einen Knicks machen." Jetzt krabbelte Matthias aus dem  Bett und ging zum Schrank. Dort nahm er zwei Kleider aus dem Schrank  und legte sie auf dem Bett. 2 Lackminikleider. Eines, ein schwarzes  Servierkleid mit einer weißen Schürze und ein weißes Häubchen. Das  andere Kleid, auch aus Lackmaterial, war ein schwarzes  Dienstmädchenkleid mit weißer Spitze um die Brust herum und mit  Neckholder. Christina lachte hämisch, dabei nahm sie die rechte Hand  vor dem Mund. Matthias ging wieder zum Schrank und holte vier schwarze  Lack High Heels heraus. Verschieden hohe Absätze. "Hier für dich. 15,  16, 17 und 18 cm hohe Absätze ohne Plateau, so wie du es magst." "Wie  ich es mag? Das sind die reinsten Knochenbrecher." Patsch, schon hatte  ich eine eingefangen. "Du darfst nur dann sprechen wenn wir es dir  erlauben. Du wirst uns ab sofort dienen und den Haushalt machen.  Putzen, kochen und uns jeden Wunsch von den Augen ablesen." Jetzt  schlüpfte er in seinen Jesuslatschen und packte mich am Arm. Er zerrte  mich in den Keller. In den neu umgebauten Raum. "Ab sofort wirst du  hier anschaffen gehen. Du bist ab sofort meine Hure und ich bin dein  Zuhälter. Du wirst von Montag bis Freitag, 20 Uhr bis 24 Uhr hier  arbeiten und jeden Freier bedienen. Den Hurenlohn wirst du zu 100 % bei  mir abgeben. Christina und ich wollen uns ein schönes Leben machen.  Dabei brauchen wir viel Geld. Ab Montag fängst du hier an. So jetzt geh  hinauf und zieh dein Dienstmädchenkleid an." "Nein, das werde ich  nicht." Patsch, wieder eine verpasst bekommen. So kannte ich meinen  Matthias gar nicht. Jetzt macht er auf Sado-Maso. Mit schmerzverzerrtem  Gesicht ging ich die Treppe hinauf und zog mein neues Kleid an. "Hier  sind deine 15 cm Pumps. Damit du sie nicht ausziehen kannst, werde ich  ein Schloss an den Fesselriemchen anbringen." Gesagt, getan. "Los mach  hier sauber, aber pronto." Ein 14 cm Absatz, an die ich mich erst  gewöhnen musste, die waren schon hart. 15 cm sind eine Tortur, eine  Folter. Ich versuchte zu laufen. Die Knie durchzudrücken damit ich  gerade stehen kann, unmöglich. Mit angewinkelten Knien stöckelte ich  unsicher durch das Schlafzimmer. Ich musste mich immer wieder an  irgendetwas festhalten damit ich nicht umfalle. Ich griff nach allem  was stabil aussah um vorwärts zu kommen. Christina, die blöde Schlampe,  lachte laut hämisch. Ich ging zuerst in die Knie, dann krabbelte ich  auf allen vieren durch das Zimmer. "Wer hat dir gesagt, dass du auf den  Boden herumkriechen sollst?" "Es geht nicht." Sagte ich. Patsch, ich  hatte wieder eine eingefangen. "Das heißt, das geht nicht mein Herr,  kapiert. Das du auf allen vieren herumkrabbelst, das hatte ich mir  schon gedacht." Er ging wieder zum Schrank und holte ein Halsband  heraus. Ich wollte mich wehren, aber ich bekam wieder eine verpasst. Er  band ihn um meinen Hals. Was ich nicht sah, dass Christina eine  Hundeleine aus dem Schrank holte. Eingeklinkt wollte Matthias mich wie  ein Hund durch den Raum führen. Trotzig blieb ich auf meinen Platz. Auf  einmal hörte ich was durch die Luft sausen. Einen festen Schlag mit der  Reitgerte traf mein Arsch. Ich zuckte zusammen. Zum Glück traf sie das  Kleid, weshalb der Schlag zwar schmerzte. Aber nicht so weh tat wie ich  vermutete. Dies änderte sich schlagartig. Matthias setzte sich  breitbeinig auf meinem Rücken. Unter seinem Gewicht brach ich zusammen.  Jetzt lag ich flach auf dem Boden. Auf mir draufsetzend packte er meine  Arme und klemmte sie unter seinen Beinen. Jetzt konnte ich mich nicht  mehr wehren. Das Kleid wurde nach oben geschoben. Christina schlug so  fest sie konnte 10 Streiche auf meinem blanken Arsch. Ich schrie vor  Schmerzen. Sie schlug meinen Arsch grün und blau. Ich heulte Rotz und  Wasser. Sie ließen von mir ab. Matthias zog wieder an der Leine. Ich  rappelte mich auf und auf allen vieren kroch ich hinter Matthias her.  "Warum denn nicht gleich so. Ab sofort gibt es für jedes Fehlverhalten  von dir 10 Streiche mit der Reitgerte auf deinen blanken Arsch. Hast du  kapiert du dumme Nuss?" "Ja." Patsch, wieder eine Ohrfeige bekommen.  "Wie heißt das?" "Ja, mein Herr." Er streckte mir seine Hand entgegen  und ich küsste sie. "Braves Mädchen. So jetzt steh auf und mach hier  sauber." Ich stand auf. Mein Arsch schmerzte. Ich machte das  Schlafzimmer sauber. "Ich bin mit dem saubermachen fertig." Patsch.  "Wie?" "Ich bin mit dem saubermachen fertig, mein Herr." Geh hinunter  in die Küche und bereite für uns ein leckeres Abendessen. Wir beide  haben hunger." Unsicher stöckelte ich zur Treppe. Ich hielt mich am  Geländer fest. Unten endlich angekommen stöckelte ich, abstützend an  der Wand entlang, in die Küche. Ich schaute in den Kühlschrank und  holte ein paar Zutaten heraus. Ich kochte eine Suppe. Aus Wut über die  Beiden holte ich den Schleim tief aus dem Innersten meines Körpers und  spuckte in die Suppe. Auch holte ich mir ein Glas und pisste hinein.  Das schüttete ich in die Suppe. Ich deckte den Tisch und rief die  Herrschaften zu Tisch. Die Herrschaften setzten sich hin. Ich servierte  die Suppe. "Beim nächsten Mal ziehst du dein Servierkleid an. Hast du  kapiert du dumme Nuss?" "Ja mein Herr." Ich hoffe, du hast die Suppe  nicht versalzen oder sonst was hineingeschüttet." "Nein mein Herr."  "Komm her und setz dich hier hin." "Nein mein Herr, es geht nicht. Mein  Arsch bereitet mir schmerzen und ich habe keinen Hunger." Das war keine  Bitte sondern ein Befehl. Oder willst du die Gerte spüren?" Widerwillig  ging ich zum Esstisch und ich setzte mich unter starken Schmerzen auf  den Stuhl. Matthias schob seinen Teller zu mir. "Essen, aber pronto"  Ich nahm den Löffel und musste meine Suppe sozusagen selbst auslöffeln.  Nachdem der Teller leer war, zog Matthias an die Leine und zerrte mich  wieder in das Schlafzimmer. Dort band er meine Hände auf den Rücken  zusammen. Auch die Beine wurden zusammengezurrt. "Komm mein Schatz,  gehen wir auswärts essen." Die Beiden ließen mich auf der Matratze  liegen. Ich heulte mich in den Schlaf. Ich weiß nicht wie lange ich da  gelegen hatte. Ich schreckte auf als die Tür aufging und beide  knutschend herein liefen. Ich sah es, weil das Licht im Flur herein  schien. Das Licht ging an. Beide lachten als sie mich sahen. Sie zogen  sich aus und fickten vor meinen Augen. Ich dachte, sobald wie möglich  werde ich es ihnen heimzahlen. So wie er seinen Samen in meinen Schlund  spritzt, werde ich seinen Schwanz abbeißen. Da kann er seine blöde Kuh  nicht mehr ficken. Auch wenn er mich totschlagen würde, ich beiß ihm  den Schwanz ab. Nun war es soweit. Gleich spritzt er ab. Matthias nahm  ein Glas das auf dem Nachttischschrank stand und spritzte hinein. Das  0,3 l Glas füllte sich bis zur Hälfte. Er stand auf und befahl mir es  zu trinken. Ich machte den Mund auf und er schüttete sein Sperma in  meinem Schlund. Ich schluckte und schluckte bis das Glas leer war.  "Brave Martina." Lobte er mich. Seit wann kann er Gedanken lesen? Wieso  ist er immer einen Gedanken weiter voraus? Ich hätte so gern in seinen  Schwanz gebissen. Verdammt noch mal. Das Licht wurde ausgemacht und wir  schliefen ein. Unsanft wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Matthias  fickte wieder seine Christina. Wieder spritzte er seinen Samen in das  Glas und gab es mir zu trinken. Nachdem er mich von den Fesseln  befreite befahl er mir das Frühstück zu machen. Diesmal saßen beide am  Tisch und beobachteten mich. Der Tisch wurde gedeckt und sie begannen  zu essen. Ich musste mich in die Ecke stellen und zuschauen wie sie  aßen. Die Beine schmerzten schon vom langen stehen. Oje, das gibt  bestimmt Krampfadern, waren meine Gedanken. Nachdem sie gefrühstückt  hatten fragte ich, ob ich nicht auf die Toilette kann. "Gleich", kam  als Antwort. Christina stand auf und holte eine Plastikschüssel aus dem  Schrank. "Los pinkle da hinein." Breitbeinig stand ich über die  Schüssel und ließ es laufen. Nachdem meine Blase geleert war nahm  Christina die Schüssel und schüttete sich über meinem Kopf leer. Beide  lachten. "Los auf die Knie und auflecken", befahl mir Christina. Ich  wollte gerade eine Faust machen und dieser blöden Kuh eine scheuern als  ein stechender Schmerz meine Hand traf. Matthias schlug mit der Gerte  auf meine Hand. Ich schrie vor schmerzen. "Los auf die Knie und  auflecken", befahl er mir. "Ja mein Herr." Wieder war er einen Gedanken  voraus. Woher wusste er was ich vor hatte? Nachdem ich etwas von meiner  Pisse aufgeleckt hatte kam ein neuer Auftrag für mich. "Hol einen Eimer  mit Wasser und wische die Sauerei auf. Wehe du machst deine Arbeit  nicht richtig. Dann gibt es was mit der Gerte." Ich wischte den Boden  auf und spülte das Geschirr ab. Inzwischen kamen beide frisch geduscht  in die Küche. "Darf ich mich waschen mein Herr", fragte ich. Lapidar  kam es von Christina: "Nein, du Stinkstiefel." Der Tag war noch jung  und was für Gemeinheiten und Demütigungen fällt den Beiden noch ein um  mich zu erniedrigen. Ich musste mich wieder in die Ecke stellen und auf  neue Befehle warten. Während die Beiden sich miteinander vergnügten.  Mein Hass wurde immer größer. Den ganzen Tag und den ganze Sonntag  quälten und demütigten sie mich. Zu Essen bekam ich nichts. Nur Sperma  geben sie mir zu trinken. Ich verkniff sogar zu fragen ob ich auf die  Toilette darf. Nur damit sie nicht schon wieder meine Pisse auf mich  schütten. Nicht einmal waschen durfte ich mich. Ich roch sehr streng.  Christina sagte zu Matthias: "Deine Ex-Alte stinkt bis hierher." Beide  lachten hämisch. Hoffentlich ist bald Montag. Da kann es nur besser  werden. So dachte ich es zumindest. Aber es wurde schlimmer. Montag  früh, nachdem er wieder seine Schlampe gefickt und mir das Sperma zum  Trinken gab, durfte ich erstmals seit 2 Tagen wieder aufs Klo gehen und  mich Duschen. Matthias öffnete die Schlösser am Fußgelenk und ich  konnte endlich meiner hochhackigen Pumps entledigen. Meine Beine  schmerzten. Ich konnte nicht einmal meinen Fuß ganz aufsetzen. Auf  Zehenspitzen lief durch das Bad. Statt zu duschen nahm ich lieber ein  Vollbad um meinen geschundenen Körper eine Erleichterung zu  verschaffen. Als ich fertig war gab mir Matthias ein weißes Minikleid,  weiße Nylonstrümpfe und 12 cm hohe weiße Pumps zum anziehen. Kein  String und BH. Aber zu trinken und essen bekam ich immer noch nichts.  Normalerweise fuhren wir getrennt zur Arbeit. Aber diesmal wurde ich  von Matthias chauffiert. Im Auto sagte er zu mir: "Heute ist dein  erster Arbeitstag als Nutte." Etwas verwirrt von seiner Aussage bekam  ich es mit der Angst zu tun. In der Firma angekommen rannte ich sofort  zu meinem Chef und Liebhaber Adam. Er sollte mir helfen. Mich aus  dieser Zwangslage befreien. Ich berichtete alles. "Liebste Martina,  mache dir keine Sorgen. Es ist alles geregelt." Er rief seine  Sekretärin ins Zimmer. "Frau Seifert, rufen sie bitte die ganze  Belegschaft in die Kantine." Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieso  holt er nicht die Polizei. Ich überlegte was da schief läuft. Bin ich  vielleicht im falschen Film. Vielleicht wird Adam meinen angehenden  Ex-Freund vor versammelter Belegschaft zusammenstauchen. Als wir aus  dem Büro gingen standen 2 große starke Muskelmänner. Das sind deine  Bodyguards", sagte Adam zu mir. Wir gingen zusammen in die Kantine. Was  ich da hörte verschlug es mir doch glatt die Sprache. Adam fing an zu  reden. "Liebe Belegschaft, erstmal einen Trommelwirbel." Es kam ein  Trommelwirbel aus den Lautsprecherboxen. Zeitgleich wurde ein  überdimensionales Bild von mir enthüllt, auf dem ich nackt bin. Ich war  geschockt. Adam weiter: "Liebe Belegschaft, heute stelle ich eine neue  Mitarbeiterin vor. Sie ist genau die richtige für diesen Job. Liebe  Kollegen und Kolleginnen. Wir haben lange überlegt, wie wir die  Belegschaft mit einem Bonus erfreuen können. Hiermit gebe ich bekannt,  das für die Belegschaft eine Betriebshure angeschafft wurde." Die ganze  Belegschaft, selbst die wenigen anwesenden Frauen, grölten und  klatschten Beifall. Habe ich richtig gehört. Ich bin jetzt eine  Betriebshure. Ist denn jetzt die ganze Welt gegen mich. Adam weiter:  "Jeder, der will kann sie sexuell belästigen und begrapschen. Heute ist  es noch kostenlos. Aber morgen kostet es was. 5 Minuten vaginal ohne  Gummi 20 €, anal 30 €. Und dem es noch nicht reicht, der kann die  Martina privat treffen. Die Wohnung steht in der Kolpingstraße 666  erstes Reihenhaus rechts. Klingeln muss man am Kellereingang. Die  Preise sind 100 € ohne Gummi vaginal mit anschließendem  Spermaschlucken. 150 € ohne Gummi anal mit anschließendem  Spermaschlucken. Für Frauen ist der Sex kostenlos. Es steht alles noch  einmal am schwarzen Brett. Geschockt rannte ich zur Tür. Da kam mir der  Betriebsratsvorsitzende entgegen. "Bitte helfen sie mir." Er: "Nein das  ich kann nicht." "Warum nicht?" Da verliere ich meine Privilegien."  "Wie darf ich das verstehen?"  "Ich darf sie jeden Tag kostenlos  ficken." Ich schüttelte geschockt den Kopf. Das gibt es doch gar nicht.  "Und was ist mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?" "Es gibt eine  neue Betriebsvereinbarung. Unsere Martina darf ab sofort im Betrieb  sexuell belästigt werden." Ich kramte schnell mein Handy aus der  Tasche. Wählte 110. Eine Stimme sagte:" Sie haben den Notruf der  Polizei gewählt. Was kann ich für sie tun?" "Hallo, ich werde gegen  meinen Willen hier festgehalten und man will mich missbrauchen." Die  Stimme: Arbeiten sie vielleicht in der Werkstraße bei der Firma vom  Adam?" "Ja" "Die Stimme: "Tut mir leid, da kann ich nichts für sie  machen. Diese neue Arbeitsstelle Betriebshure ist von der Bundesbehörde  genehmigt worden, auch für die, die nicht diese Stelle freiwillig  wollten." Die Stimme lachte am anderen Ende der Leitung. Ich schmiss  vor Wut das Handy weg. Inzwischen waren meine Bodyguards bei mir und  trugen mich zu dem erst neu angefertigten Raum neben der Kantine. Die  ersten hatten schon die Hosen herunter gelassen und warteten vor dem  Eingang. Ich ergab mich meinem Schicksal. Ich wurde in allen Löchern  gefickt und ich musste von jedem sein Ejakulat schlucken. Nachdem alle  männlichen Mitarbeiter sein Sperma bei mir gebunkert hatten, wurde ich  zum Auto getragen und nach Hause gefahren. Ich war unfähig zu laufen.  Meine Beine waren weich wie Pudding. Als hätte ich keine Knochen mehr  in meinem Körper.  
 
Daheim angekommen empfing mich Christina. Sie band sofort mein Hundehalsband um. "Bedanke dich bei deiner Herrin." "Danke, meine  Herrin" "Zieh dein Dienstmädchenkleid an und mache die Wohnung sauber."  "Ja Herrin." Umgezogen machte ich mich an die Arbeit. Als dies erledigt  war kam meine Herrin auf mich zu und sagte: "Zieh dich um. Es ist  gleich 20 Uhr und gehe in den Keller und warte auf den ersten Freier."  Da meine Fotze  und Arschloch im Betrieb schon wundgefickt wurde, hatte  ich etwas Angst, sie könnten noch mehr kaputt machen. Früher als ich  für Ridvan anschaffen ging, machte ich es mit vergnügen. Heute hatte  ich irgendwie keine lust dazu für Matthias anschaffen zu gehen. Aber  ich musste da durch sonst bekomme ich wieder die Gerte zu spüren. In  Reizwäsche ging ich nach unten in den Keller und wartete auf meinen  ersten Freier. Kaum hingesetzt klingelte es schon an der Tür. Ich  machte auf und ließ meinen ersten Kunden rein. Er wollte einen  Analfick. Ich kassierte das Geld, zog mein String aus und kniete mich  aufs Bett. Ich cremte meine Arschfotze ein. Er, inzwischen ausgezogen,  kniete hinter mir. Machte ein paar Wichsbewegungen und steckte seinen  Pint mit einem Ruck in mein Loch. Nach ein paar Minuten war er fertig,  zog sich an und weg war er. Anstatt in meinem Mund zu spritzen,  spritzte er lieber in meinem Arschloch. Ich machte mein Arsch sauber.  Dann kam der nächste dran. Und so weiter. Ah Mitternacht. Feierabend.  Matthias kam in den Keller und holte mich ab. "Wo ist der Hurenlohn?"  Ich gab ihm das Geld. Er sah glücklich aus. Er zählte gleich das Geld.  Es waren über 800 €. Ich war Hundemüde. Ohne mich zu waschen legte ich  mich auf meine Matratze. Ich schlief sofort ein. Ich hatte gar nicht  mitbekommen, dass Matthias seine Christina fickte. Unsanft wurde ich  geweckt. Ich schreckte hoch. "Hier deine tägliche Ration Sperma, du  Schlampe." Ich trank das Glas in einem Zug leer. Bedankte mich und  legte mich wieder hin. "Hey, du Schlafmütze, aufwachen, wir müssen  gleich losfahren." Ich stand auf und ging ins Bad. Duschte mich und ich  musste die gleichen Sachen von gestern anziehen. Wir fuhren in die  Firma. Kaum in der Firma wurde ich nacheinander von Adam und den  Betriebsratvorsitzenden gefickt. Hinterher scheuchten sie mich aus  ihrem Büro. Kaum im Vorzimmer angekommen rief mich Martina Seifert zu  mir. Komisch. Sonst immer züchtig angezogen war sie im Minirock und  Heels erschienen. "Komm und leck meine Muschi." Ich ging in die Hocke  und leckte ihr die frisch rasierte Fotze so lange, bis sie einen  Orgasmus bekam. Danach bekam ich ein Kuvert in die Hand gedrückt. Ich  solle diesen zum Meister Bremer bringen. Ich wusste, was das bedeutete.  Quer durch die Fertigungshalle laufen und von jedem angegrapscht  werden. Da musste ich durch. Ich ging so schnell ich konnte durch die  Halle. Aber gierige Hände stoppten mein Unterfangen. Überall wurde ich  angefasst. Das weiße Kleid war einmal weiß. Überall Finger-  und  Handabdrücke. Wieder musste ich durch die Halle zurück. Wieder die  gierigen Hände. Im Bürogebäude angekommen war mein Kleid an mehreren  Stellen zerrissen. Die rechte nackte Brust schaute heraus. Als ich bei  Frau Seifert ins Büro kam und mich hinsetzte, bekam sie ein Anruf.  "Martina, gehe bitte ins Konferenzzimmer." Ohne zu ahnen was auf mich  zukommt ging ich hinein. Adam befahl mir jedem Anwesenden seinen  Schwanz zu blasen und die Eier leer saugen. Das zerrissene Kleid  interessierte sie gar nicht. Im Gegenteil. Sie wurden noch geiler. Ich  ging in die Hocke und holte die Schwänze heraus um sie leer zu saugen.  Später kam auch Frau Seifert dazu. Sie musste ein Protokoll über diese  Sitzung schreiben. Das Protokoll und ihre Beschlüsse musste ich später  noch abtippen und abheften. Es ging um Kostenanalyse, Kostenplanung und  Kostenreduzierung. Nach 1 Stunde blasen und Sperma schlucken war ich  fertig. Nach der Sitzung war es schon wieder Mittag. Das bedeutete für  mich in die Kantine hetzen und die Beine breit machen. Mein Bodyguard  war immer dabei. Egal wohin ich ging. Auch auf der Toilette schaute er  mir beim Pinkeln zu. Es war erniedrigend. Von wegen Bodyguard. Er  machte keine anstalten mich zu beschützen. In der Kantine angekommen.  Aber bis zum Nebenraum war es noch ein weiter Weg. Quer durch die  Kantine. Es war wie beim Spießrutenlaufen. Viele Hände, die meinen  Körper berührten. Mein Kleid hing nur noch in Fetzen an mir. Im  Nebenraum der Kantine wurde ich von vielen Männern durchgefickt. Nach 5  Minuten wurde gewechselt. Glücklich ist der, der ein Schnellspritzer  war. Nach 5 Minuten war Schluss. Mein Bodyguard kassierte das Geld und  stoppte die Zeit. Nach einer ½ Stunde war die Mittagspause rum und ich  ging nackt ins Büro. Dort hatte ich wenigsten etwas Ruhe und ich konnte  mich etwas erholen. Aber meine Sklaventreiberin Frau Seifert wollte  wieder einmal geleckt werden. Dann endlich Feierabend. Aber der Horror  daheim beginnt erst noch. Christina war auch eine Sklaventreiberin.  Martina mach dies, Martina mach das, mach es ordentlich sonst spürst du  die Gerte. Ich hatte praktisch einen 20 Stunden Fulltimejob. Tag für  Tag, Woche für Woche. Um es auf einen Nenner zu bringen. In den 2  Wochen in dem ich als Betriebshure arbeitete nahm ich 10 Kilogramm ab.  Im Bad sah ich in den Spiegel. War ich das? Ich war nur noch ein  Schatten meiner selbst. Nur Haut und Knochen. Ich ernährte mich nur  noch von Sperma und Wasser. Ich wartete schon sehsüchtig auf meinen  Kreislaufkollaps. Fix und fertig lag ich auf meiner Matratze und  wartete auf meine morgendliche Spermaration. Aber nichts passierte. Ich  stand auf, aber kein Matthias und Christina weit und breit. Ich schlich  mich in die Küche um mich erst einmal satt zu essen. Ich machte das  Licht an. Ganz erschrocken sah ich die Beiden auf der Eckbank sitzen.  "Hab ich es mir doch gedacht. Wenn wir nicht da sind, plündert sie den  Kühlschrank." Matthias griff nach meinem Arm und zerrte mich die Treppe  hinauf in das Schlafzimmer. Ich war zu schwach um mich zu wehren.  Matthias schmiss mich auf das Bett und er stürzte sich auf mich.  Christina feuerte ihn an: "Zeig der Schlampe wo dein Hammer hängt. Da  ich sowieso nackt war brauchte er keine Kleidungsstücke von meinem  Körper herunter zu reißen. Matthias lag auf mich und wollte mich  ficken. Ich wehrte mich so gut es ging. Ich wollte nicht von meinem  Matthias gefickt werden. Es war das erste Mal, dass ich ihm  verweigerte. Ich kämpfte im Bett. Auf einmal hörte ich einen dumpfen  Schlag und ein Schrei. Auf einmal ging das Licht an. Ich machte die  Augen auf.  
 
Matthias saß neben dem Bett auf dem Fußboden und hielt sich den Kopf. Desorientiert richtete ich mich auf und schaute meinen Matthias  vorwurfsvoll an. "Was ist mit dir los? Warum schmeißt du mich aus dem  Bett? Ich schaute mich um. Keine Christina weit und breit. Ich fragte  Matthias:  "Wo ist Christina? "Christina? Welche Christina?" Langsam  dämmerte es mir, das ich nur geträumt hattte. Aber ein schlechter  Traum. Ein Alptraum. Matthias: " Du hast wohl schlecht geträumt? Du  hast im Schlaf gesprochen." "Ja, wirklich." Er: "Du hast sogar  gestöhnt." Er: "Ich dachte du hast ohne mich Sex. Dem wollte ich ein  Ende bereiten." Ich stand auf und ging auf Matthias zu der immer noch  auf dem Boden saß und sein Kopf hielt. Ich schaute seine Beule an der  Stirn an. Die Beule nahm schon die Farben vom Regenbogen an. Ich ging  in die Küche und holte einen Eisbeutel aus dem Gefrierfach um die  Beule, die immer größer wurde, zu kühlen. Ich entschuldigte mich bei  Matthias, für die große Beule. Matthias stand auf  und setzte sich auf  das Bett. Er: Nun erzähl mal: "Was du so geträumt hast, dass du mich  aus dem Bett schmeißen musstest." Ich fing an ihm meinem Traum zu  erzählen. Er fragte nach meinem Traum und den vielen Sex. Matthias  fragte mir Löcher in den Bauch. Ich gab ihm bereitwillig antwort. Nur  das wichtigste. Sado-Maso und andere perverse Sachen ließ ich aus.  Sonst kommt er noch auf die Idee diesen perversen Sex an mir aus zu  probieren. Nachdem ich meine Geschichte erzählt hatte, stand ich auf  und wollte in die Küche. "Wo willst du hin?" Fragte er. "Ich habe  Hunger. So viel Sex in meinem Traum macht hungrig." Matthias schaute  mich fragend an und folgte mir in die Küche. Ich machte uns eine  deftige Brotzeit zurecht. Wir unterhielten uns noch eine Weile über  dies und das. Nachdem wir gegessen wollte ich mich wieder ins Bett  legen. Ich schaute auf die Uhr. Oje, 6 Uhr früh. Wir müssen uns waschen  und duschen und dann zur Arbeit zu fahren. Komisch. Zuerst ist mir das  nicht aufgefallen. Mein Matthias ist doch früh so geil. Das ist jetzt  seine Zeit indem er mich besteigt. Wahrscheinlich wegen seiner Beule am  Kopf. Ich machte mich fertig für die Abfahrt. Ich fuhr zuerst los. Wir  müssen getrennt fahren, weil Matthias immer ein paar Stunden länger  arbeitet.  
 
Komisch ist auch warum ich von SM-Sex und Piss-Spiele träume. Auf solche Schweinereien stehe ich doch nicht.  
 
Ende  
 
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