Die Kur (fm:Schwul, 2425 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Oskar | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 18581 / 14515 [78%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
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Ich blieb so lange es ging in ihm drin und genoss das warme enge Gefühl und als mein Penis aus Marco rutschte lief mein Sperma aus ihm raus wir legten uns in die 69 er Stellung und leckten uns gegenseitig sauber. Bei einem Glas Wein erholten wir uns von der ersten Runde, aber nun wollte auch ich spüren wie es ist einem Mann in mir zu spüren. Ich griff mir Marcos Penis und begann ihn leicht zu wichsen und der Junge hatte Ausdauer, denn nach kurzer Zeit hatte ich ihn einsatzbereit und kniete mich hin. Marco machte sich nun auch an mir zu schaffen und weitete meinen Anus, setzte seinen steifen Penis an und trieb ihn mir in den Darm. Ich hatte es mir Schmerzhafter vorgestellt, aber das war ein spitzenmäßiges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Marco spießte mich regelrecht auf und trieb seinen Penis ganz tief in mich rein. Nach einer Zeit des Stoßens zog er immer mal wieder sein steifes Glied ganz raus um es dann in einem Schub wieder zu versenken, es war unglaublich so schön bedient zu werden wir keuchten um die Wette und als Marco dann auch noch meinen Penis zu wichsen anfing war es um mich geschehen. Ich war wie in Trance als sich sein Glied in mir entlud, er blieb tief in mir drin und wichste mich weiter zum Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen pumpte ich nun meine Sahne unter meinen Körper und Marco sackte auf meinem Rücken zusammen. Wir reinigten uns wieder mit der Zunge und gingen dann duschen. Wir beschlossen, dass jeder heute die Nacht in seinem Zimmer verbringen würde und ich rief noch schnell meine Frau an. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Wir plauderten über dies und das und plötzlich fing sie an, ich muss dir noch etwas sagen, Claudia ist zu Besuch gekommen. Ich antwortete nur, na dann wird dir ja nicht langweilig. Bist du sauer, fragte sie. Nein ich werde mich dann hier etwas mit Marco vergnügen. Dann war Stille am Telefon und plötzlich sagte sie keck ok, aber nur wenn du mir erzählst wie es für dich war.
Ich war von den Socken meine Frau tolerierte eine Beziehung zu einem Mann. Am nächsten morgen traf ich Marco im Speisesaal und wir redeten über unseren Tagesablauf es war Montag und heute hatte jeder wieder sein Programm. Marco war wie ausgewechselt, er strotzte nur so vor Energie. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns und würden uns zum Mittag wieder sehen. Nach dem Mittagessen machten wir uns weiter zu unseren Therapien und wollten uns um 16.00 Uhr im Schwimmbad treffen. Ich war als erster da und das Schwimmbad war so gut wie nicht besucht, als Marco eintrudelte hatte ich schon einige Bahnen geschwommen und er rief mir schon von weitem zu. Er gesellte sich zu mir und wir beschlossen noch einige Bahnen zu schwimmen. Nach getaner Arbeit machten wir es uns im Whirlpool gemütlich und Marco berichtete mir von seinem Tag. Es war kein Vergleich zum Anfang wo ich ihn kennen lernte. Der Arzt ist sehr zufrieden mit mir und weiß nicht wie ein Mensch sich innerhalb eines Wochenendes so verändern kann, aber es sei ja egal Hauptsache mir ginge es besser. Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte "Das habe ich nur dir zu verdanken." Ich schaute mich um, aber das Schwimmbad war fast leer und keiner hatte den Kuss bemerkt und wenn schon meine Frau hatte ja nichts dagegen. Ich machte mich dran Marco die Badehose runter zuziehen und dieser schaute mich verdutzt an, hob aber bereitwillig seinen Po, sofort griff ich mir seinen Penis und begann ihn zu wichsen, auch ich hatte meine Badehose in die Kniekehle gezogen und so streichelten und wichsten wir uns gegenseitig im Wasser. Du wirst mutiger sagte er und nach und nach verschwanden alle aus dem Schwimmbad. Ich bat Marco sich auf den Beckenrand zu setzen und begann sein steifes Teil mit dem Mund zu bearbeiten, was meine Frau mit Claudia kann, kann ich auch. Marco genoss wie immer die Behandlung und entlud sich in meinem Mund wir zogen die Badehosen an und verschwanden in der Dusche, hier bekam ich meine Ladung von Marco entlockt und nachdem wir geduscht hatten machten wir uns bereit zum Abendessen. Wir sprachen über alles Mögliche, besser gesagt Marco sprach über alles Mögliche und ich hörte aufmerksam zu. Wir ließen uns viel Zeit und wir gingen als letzte aus dem Speisesaal. Heute gehen wir zu mir sagte Marco ich hab da etwas vorbereitet. Als wir in sein Zimmer kamen sah es aus wie immer, doch dann sah ich es, Marco war im Ort hatte Chips, Schokolade, Cola und Bier gekauft. Ich wusste ja nicht was du gerne magst, da hab ich von allem etwas mitgebracht antwortete er kurz. Wir streiften die Kleider ab und machten es uns vorm Fernseher gemütlich. Wir schauten einem Krimi, aßen Chips und tranken Cola es war gemütlich nach einer Zeit legte Marco seinen Kopf auf meinen Bauch und begann meinen Penis zu streicheln. Als dieser seine ganze Größe erreicht hatte verschwand er einfach im Bad und kam mit einer Dose Rasierschaum zurück. Deine Stoppeln haben mich gestern schon die ganze Zeit in den Hintern gepiekst, damit ist jetzt Schluss und ich musste ihm recht geben er hatte seinen Penis immer glatt rasiert. Er seifte mein Teil ordentlich ein und führte mich ins Bad wo er sofort mit der Rasur begann, als er fertig war wusch er den restlichen Schaum ab und betrachtete sich sein Werk, so jetzt kann es weitergehen ich musste mich wieder auf das Sofa setzen und er legte seinen Kopf wieder auf meinen Bauch und streichelte mir mein nun blank glänzendes Glied, zwischendurch fuhr immer mal wieder seine Zunge über meine Eichel, dann streichelte er wieder es war geil, ich freute mich immer wenn seine Zunge wieder mein Glied berührte und genoss die Streicheleinheiten. Der neue Film hatte angefangen und Marco wiederholte während des ganzen Streifens diese Prozedur. Es war so schön die ganze Zeit verwöhnt zu werden und immer wenn Marco merkte das mein Penis anfing zu zucken ließ er eine Zeit von ihm ab. Als der Abspann des Filmes lief nahm Marco meinen Penis ganz in den Mund und verschaffte mir den nächsten gigantischen Orgasmus. Noch halb benommen küsste ich ihn zärtlich und griff mir seinen steinharten Penis der schon Lusttropfen gebildet hatte und saugte auch ihn aus. Doch sein Glied stand wie ein Fels in der Brandung und so bot ich ihm an noch mal meinen Hintern zu versohlen, wir gingen ins Bett, schmierten alles ordentlich und ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten, ich kreiste mit meinem Becken und massierte seinen Penis mit meinen Darmwänden wir stöhnten um die Wette und es war uns auch völlig gleich, ob uns jemand zuhörte. Marcos Lust stieg und stieg und nun hatte ich ihn erneut soweit, dass sein Penis in mir zu zucken anfing und mit lautem Stöhnen entfuhr ihm der nächste Orgasmus. Lange blieb ich auf ihm sitzen und mein Schließmuskel arbeitet weiter, aber sein Glied war wohl erschöpft und bahnte sich den Weg nach außen. Mir lief Marcos Saft aus meinem Hintern wie aus einer Tropfsteinhöhle und verteilte sich auf seinem Bauch, wieder besuchten wir gemeinsam die Dusche und als wir zurück waren schauten wir noch eine Sendung im Fernsehen und verbrachten diese Nacht in Marcos Zimmer und redeten noch lange. Auch erzählte ich ihm von der Aussage meiner Frau und er nickte nur, dann ist doch alles in Ordnung meinte er und kuschelte sich an mich unsere Glieder lagen nun dicht zusammen und Marco fing an sich zu bewegen es war ein schönes Gefühl wie sich unsere Teile aneinander rieben und ich stellte fest das Marcos Freund sich schon wieder reckte. Hatte er denn immer noch nicht genug? Anscheinend nicht, aber auch bei mir zeigte nach einer Zeit das reiben seine Wirkung und mein Penis richtete sich auf, dies bemerkte Marco und griff sich unsere Freunde und wichste sie gleichzeitig bis sie voll ausgefahren waren, dann bat er mich ich solle mich auf den Rücken legen und er setzte sich auf meine Beine griff sich unsere Samenspender und so konnten wir beide sehen wie sie von Marco sacht gewichst wurden. Es sah schon geil aus wie sich unsere Eicheln im gleichen Rhythmus den Weg nach draußen suchten und auch wieder hinter der Vorhaut verschwanden. Durch das sachte Reiben hielten wir natürlich lange durch und so wechselten wir uns nach einer Zeit ab und ich durfte unsere geilen Penise auch massieren. Ich griff die Gleitcreme nahm etwas in die Hand und massierte nur unser Eicheln, es bescherte uns beiden ein tolles Gefühl und trieb uns natürlich dem nächsten Orgasmus entgegen, unsere Glieder begannen gleichzeitig zu zucken und ich umfasste unser Köpfchen etwas fester, dann war es soweit mit lautem Stöhnen kamen wir gleichzeitig und ich spürte den Saft von uns beiden durch meine Hand rinnen, durch das weitere Stimulieren unserer Köpfchen war es ein nie endender Orgasmus, Marco hatte die Augen geschlossen und genoss unsere Nähe in vollen Zügen. Es dauerte lange bis sich unsere Spritzer zurückzogen und Marco sagte nur das müssen wir wiederholen, nachdem wir uns gereinigt hatten schliefen wir zufrieden ein.
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