Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2306 Wörter) [13/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Nachdem ich von allen Anwesenden umarmt und gratuliert wurde, kam plötzlich die Frage gestellt, vor dem ich es mir graute. Die Frage lautete: "Wann ist die Hochzeit?" Mein Freund fiel mir ins Wort: "Ein Termin steht noch nicht fest, solange die Vaterschaft nicht geklärt ist." Betretenes Schweigen im Raum. Meine Mutter: "Du weißt nicht wer der Vater ist?" Ich: " Ich bin mir nicht sicher." Meine Mutter: "Wer kommt denn noch in Frage?" "Ich: "Mein Chef."

Meine Mutter: "Lasst uns allen erst einmal ins Wohnzimmer gehen." Plötzlich setzte eine Völkerwanderung ein. Alles stieg die Treppe herunter. Auf leisen Sohlen oder barfuß gingen die Männer die Treppe herunter. Nur bei uns Frauen, meine Mutter und ich, klapperten die Metallabsätze auf den Marmorplatten. Meine Mutter: "Komm hilf mir einmal mit den Getränken." Zusammen gingen wir in die Küche. "Sag mal Martina, was hat das zu bedeuten mit der Vaterschaft?" "Naja, ich hatte es Matthias gesagt, dass ich mir nicht sicher bin, wer der Vater ist." "Bist denn du von allen Geistern verlassen. So was sagt man doch nicht. Man schiebt ihm einfach ein Kind unter, ob er der Vater ist oder nicht ist, ist doch egal. Hauptsache ist, dass du erst einmal versorgt bist. Du kannst nur gewinnen, wenn man nichts sagt." Ich: "Was hättest du gesagt, wenn ich es mit einem Dunkelhäutigen getrieben hätte. Und das Baby genauso die Farbe hat. So was fällt doch gleich auf oder? Meine Mutter: "Hast du mit einem Dunkelhäutigen gefickt? "Nein, bisher noch nicht. Aber ich habe gehört, dass die geilen Böcke Riesenschwänze haben. Wäre vielleicht eine Überlegung wert von einen dieser Großschwänzigen ficken zu lassen." "Martina, lass uns erst einmal die Getränke ins Wohnzimmer tragen." Gesagt, getan. Es wurde auf dieses freudige Ereignis Sekt getrunken. Nur ich nicht. Ich trank Saft. Im Stehen wurden die Gläser kredenzt. Es wurde mehrere Minuten über alles Mögliche geredet. Bis einige aufbrachen um nach Hause zu fahren. Zu ihren Frauen und Kindern, falls sie welche hatten. Von Daniel wusste ich, dass er ein Kind hatte. Seine Frau Daniela, die heute nicht anwesend war, hatte ich schon mehrmals bei einem Gang bang bei meiner Mutter gesehen. Natürlich mussten sie sich erst einmal anziehen, bevor sie sich verabschiedeten. Küsschen hier, Küsschen da und weg waren sie. Jetzt waren nur noch Matthias, Paul, Rainer, meine Eltern und ich anwesend.

Ich musterte den neuen Lover von meiner Mutter. Groß gewachsen. Um die 180 cm. Schlank, Geheimratsecken, dunkelbraunes Haar, um die 40 Jahre alt. Was zwischen seinen Beinen baumelt, ist auch nicht ohne. Ich wurde neugierig. "Komm Mama, lass uns die leeren Gläser aufräumen." Ich wollte meine Mutter in die Küche locken und sie ausfragen, wer der neue Kerl ist. In der Küche angekommen, fragte ich meiner Mutter Löcher in den Bauch. "Wie, warum, wo usw.", fragte ich. Sie gab bereitwillig antwort. "Ich hatte ihn durch Zufall kennen gelernt. Ich setzte mich erst einmal auf den Stuhl und hörte meiner Mutter interessiert zu. Dabei massierte ich meine Perle. Auch steckte ich mehrere Finger in meine fickbereite Möse. Ein leichtes Stöhnen kam aus meinem Mund. Als meine Mutter mit dem Erzählen fertig war, dachte ich mir, den musst du einmal ausprobieren. "Hast du nicht noch einmal lust mit Matthias, Paul und Papa ins Schlafzimmer zu gehen?" "Kein Problem." Meine Mutter rief Paul und Matthias zu sich. Nur meinen Vater ließ sie links liegen. Fand ich schon komisch. Sonst waren beide nicht abgeneigt geil miteinander zu ficken. Als die Dreien die Treppe hinaufliefen, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich neben Rainer auf die Armlehne vom Sessel. Frechheit siegt. Ich griff einfach an seine Brustwarzen und drückte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich beugte mich nach vorne und gab ihm einen Kuss. Er wurde jetzt forscher und erwiderte den Kuss. Ich setzte mich jetzt breitbeinig auf seinen Schoß. Links und rechts lagen meine Beine auf die Armlehne. Wir küssten uns weiter. Er erforschte meinen Körper mit seinen Händen. Er massierte meine Titten. Kniff mir leicht in meinen Brustwarzen. Jetzt nahm er meine Brustwarzen in seinen Mund. Er biss abwechselnd mal links mal rechts in meine Brustwarzen. Dann saugte er an ihnen. Seine Zunge zwirbelte um die Brustwarzen. Ein leichtes Stöhnen kam von mir. Beim Rainer regte sich auch etwas. Sein Schwanz wurde langsam steif. Nur aufrichten konnte er ihn nicht, weil er genau auf meine Arschspalte stößt. Jetzt stieg ich von ihm herunter. Jetzt sah ich sein Schwanz wie er sich aufrichtete. Es war ein Prachtexemplar von einem Schwanz. Geschätzte 7 cm im Durchmesser und die Rute ist länger als vom meinem Matthias. Geschätzte 25 cm. So was muss ich mir sofort einverleiben. Ich ging in die Hocke und ihn genüsslich in den Mund zu schieben. Meine Zunge wirbelte um seine

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