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Die Büchse der Pandora geöffnet – Teil 5 (fm:Schlampen, 12532 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2013 Gesehen / Gelesen: 28414 / 24443 [86%] Bewertung Teil: 9.58 (109 Stimmen)
Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte Frau zu gefährlichen Spielen an und verliert langsam die Kontrolle über das Geschehen. Fortsetzung und vorläufiger Schuss.

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© Robert39 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Handtuch um die nassen Haare geschlungen. Irgendwie signalisierte ihr Auftritt, dass sie sexuell heute Abend nicht mehr verfügbar war.

Als Kirsten etwas später vom Bad zurückkam, hatte sie ihre dunkelblonden Haare gewaschen und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ansonsten hatte sie sich lediglich ein etwas zu kleines Handtuch um die Hüften geschlungen. Aber sie trug wieder ihre Pumps und dazu ein Paar frische auffällig gemusterte anthrazitfarbige Stayups, weil die alten Strümpfe bei der ausgiebigen Vögelei vorher wohl doch zu sehr versaut worden waren. Außerdem hatte Kirsten frischen roten Lippenstift aufgetragen und war auch sonst dezent geschminkt. Wahrscheinlich wusste Kirsten instinktiv, dass diese Nacht für sie noch nicht zu Ende war und dass das Tragen von Unterwäsche oder anderer Kleidung weitere harte Strafen für sie bedeutet hätte. Sie hatte sich stattdessen her gerichtet wie eine billige Nutte. Ihr Auftritt sagte ganz im Gegensatz zu dem von Marion: "Ihr könnt mich noch mal ficken!".

Das von Tom höflich angebotene Glas Prosecco nahm Kirsten bereitwillig entgegen und stürzte es gierig hinunter, um sich gleich darauf erneut einschenken zu lassen. Auch das zweite Glas trank sie sehr zügig und ließ sich dann nochmals nachgießen. Auch so kannte ich Kirsten eigentlich nicht. Sie ist ansonsten ziemlich zurückhaltend mit Alkohol und trinkt wegen der Figur am liebsten Mineralwasser. Aber irgendwie hatte sie in dieser Nacht die Hemmungen auf sämtlichen Gebieten gleichzeitig abgelegt. Und vielleicht brauchte sie den Alkohol auch, um vor sich selbst eine Ausrede für den totalen Kontrollverlust zu haben.

Isaac war für einen Moment nach draußen auf die Terrasse gegangen, um zu telefonieren und eine Zigarette zu rauchen.

Wir alle tauschten kurze Bemerkungen über die vergangene Stunde und bestätigten uns gegenseitig, wie geil die Erlebnisse für uns gewesen waren. Ich bekam viele Komplimente für meine "geile Ehehure, tabulose Fickstute, Arschfick-Schlampe, Drei-Loch--Nutte" oder ähnliches. Über Kirsten wurde dabei aber nur in der dritten Person gesprochen - ganz so als sei sie ein Gegenstand den man zwar nach Belieben sexuell benutzte, mit dem man aber nicht darüber sprach. Erst später wurde mir klar, dass dies alles Komponenten eines komplizierten sexuellen Machtspiels waren, das Tom und Alex wunderbar beherrschten und in dem meiner Frau die Rolle der Lustsklavin und des Sexobjekts zu fiel.

Aber auch Marion bekam einige Komplimente, und zwar auch von mir. Das ging aber eher in die Richtung: "DU bist schon ein scharfes Luder! Es war toll mit Dir!" Also Marion behielt im Unterschied zu Kirsten ihre eigene Persönlichkeit, obwohl sie sich vorher ebenfalls sehr tabulos beteiligt hatte.

Ich saß oder besser ich räkelte mich bequem auf der Couch. Marion hatte sich neben mich gesetzt. Kirsten nahm mit ihrem dritten Glas alkoholischem Sprudelwasser auf der gegenüberliegenden Couch zwischen Alex und Tom Platz. Beide Männer waren wie ich auch noch immer splitternackt. Das zeigt, wie mehr oder weniger ungezwungen wir alle mit dieser für mich doch sehr ungewohnten Situation umgingen. Beim Hinsetzen rutschte Kirstens Handtuch nach unten und entblößte ihre nackten Brüste, auf denen die Spuren der unsanften Behandlung am heutigen Tag und Abend in Form von roten Flecken gut zu erkennen waren. Weil das Handtuch sowieso viel zu kurz war, konnte ich von gegenüber auch ihre blank rasierte nackte Scham sehen. Nun, die kannte ich ja schon.

Tom legte mit allergrößter Selbstverständlichkeit einen Arm um meine halb entblößte Frau und streichelte gedankenverloren und erstaunlich zärtlich ihre malträtierten Titten. Er küsste sie anschließend tatsächlich auf den Mund und lobte sie dann: "Du hast heute schon einiges ausgehalten, meine kleine geile Lustsklavin, aber das Beste für dich kommt erst noch! Aber keine Angst, ich werde dafür sorgen, dass alle deine Grenzen zwar erreicht, aber nicht überschritten werden. Und du kennst noch dein Ausstiegswort? Und du weißt auch, wie du es beenden kannst, wenn du geknebelt bist?" Kirsten lehnte sich an seine Schulter, sah unterwürfig und fast liebevoll zu ihm auf und antwortete: "Ja, Herr! Ich weiß noch, wie ich das Spiel beenden kann. Aber ich werde alles tun, um auszuhalten, was du heute von mir verlangst!"

Auch in der Anrede war Kirsten jetzt vollständig auf das erotische Rollenspiel eingestiegen, das hier aufgeführt wurde. Bisher hatte sie Tom noch bei seinem normalen Namen genannt. Und Kirsten schien Tom dabei vollständig in der Rolle als ihren Herrn und auch Beschützer zu akzeptieren. Für mich war in diesem Spiel allenfalls als Zuschauer oder in einer ziemlich unwichtigen Nebenrolle Platz. Mir wurde klar, dass ich die Kontrolle über meine Frau so vollständig verloren hatte wie noch nie.

"So zufrieden und satt, wie du lächelst, hast du wohl genug für heute, mein Schatz?" fragte Tom dann aber seine Freundin Marion und sah zu uns herüber. Marion hatte sich mit größter Selbstverständlichkeit auf unserer gemeinsamen Couch an mich gekuschelt. So wie Kirsten ganz offensichtlich zu Tom Vertrauen gefasst hatte, war auch zwischen uns beiden so etwas wie Nähe entstanden. Ich mochte diese Frau, die ich heute schon zweimal gefickt hatte, auch wirklich gern.

"Ja, Tom. Alex und Robert haben mich vorher in den siebten Himmel gestoßen. Mir reicht es für heute. Meine kleine Perle ist ganz wund und auch mein Poloch brennt ein bisschen. Ich will auch morgen noch gehen können. Ihr könnt euch also jetzt ganz auf die kleine Ehehure konzentrieren!"

"Wie ich unseren Freund Isaac kenne, hat der noch lange nicht genug von dem geilen Fickstück", antwortete Tim grinsend. "Und Alex und ich werden uns jetzt damit beschäftigen, die dreckige Schlampe für alle ihre Pflichtverletzungen zu die sie heute begangen hat, gebührend bestrafen. Angefangen mit dem völlig überflüssigen Slip, den sie bei ihrer Ankunft getragen hat. Wollen wir loslegen, Alex?"

Alex nahm einen letzten Schluck von seinem Bier und antwortete lächelnd: "Ich freue mich schon den ganzen Abend darauf, dieser kleinen Ehehure ein bisschen mehr Respekt beizubringen. Alles Bisherige war ja nur ein reines Vergnügen für Sie! Lass uns anfangen!"

"Ja!" antwortete Tom "Lass uns aber ins Schlafzimmer gehen. Dort habe ich schon einiges für Sie vorbereitet!"

Tom erhob sich von der Couch, ergriff Kirstens Hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Alex folgte dem Paar. Kirsten hatte mir bereits von dem Flaschenzug erzählt, den Tom bei ihrem ersten Besuch eingesetzt hatte, um ihre Hände nach oben zu fesseln, als sie alleine bei ihm in Köln war. Meine Frau folgte den beiden Männern wie ein braves nacktes Lämmchen ins Schlafzimmer.

Isaac telefonierte noch immer draußen auf der Terrasse. Nach dem ersten Fick hatte er wohl vorübergehend das Interesse an uns allen verloren.

Marion fragte mich: "Willst du nicht zusehen, wie Kirsten bestraft wird?" Ich war zwar nicht mehr wirklich erregt, aber doch sehr neugierig, was Tom und Alex mit Kirsten anstellen würden und ob meine Frau das auch tatsächlich aushalten und mitmachen würde. Und ein bisschen fühlte ich mich auch immer noch dass sie verantwortlich, obwohl sie in dieser Situation nur noch Toms als ihrem Beschützer anzuerkennen schien.

Auch wir beide gingen also ins Schlafzimmer hinüber. Tom hatte um die Hände meiner Frau bereits zwei stabile schwarze Ledermanschetten gelegt und diese mit einem Karabiner verbunden. Mithilfe des kleinen Flaschenzuges, der im Prinzip nur aus einer stabilen Öse in der Beton-Decke und einer Metallkette mit Haken bestand, zog er ihre Arme hoch bis zur Decke und machte sie fest. Kirsten musste dadurch mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Pumps balancieren und ihr ganzer Körper war leicht angespannt. Meine Frau machte sehr große und auch ängstliche Augen, denn bereits jetzt war sie völlig wehrlos. Sie konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Anschließend verband Tom ihr die Augen mit einem schwarzen Seidenschal, so dass sie auch noch blind war.

Tom nahm jetzt eine Spreizstange, die ebenfalls mit Leder-Manschetten versehen war, und befestigte sie an Kirstens Füßen knapp über den Knöcheln, so dass sie nicht nur auf den Fußspitzen stehen, sondern auch ihre Beine ein ganzes Stück weit gespreizt halten musste. Ihre Haltung musste eigentlich ziemlich unbequem sein, aber dennoch kam kein Klagelaut über ihre Lippen. Sie ließ das alles willig mit sich machen. Und ich muss zugeben, es sah einfach geil aus, meine Frau auf diese Weise wehrlos zusehen. Am Ende legte Tom meiner Frau noch ein Halsband aus Leder an, dessen Sinn ich aber zunächst noch nicht einordnen konnte.

Bisher hatte ich höchst fasziniert Tom und meiner Frau zugesehen. Erst jetzt hatte ich deswegen die Gelegenheit, mich in dem Schlafzimmer ein bisschen umzusehen. Auch dies war ein erstaunlich großer Raum. An der Wand stand ein extrem großes Kingsize-Bett mit stabilen Pfosten aus Metall. Der Liegestätte war anzusehen, dass sie nicht nur zum Schlafen verwendet wurde. Auf der Liegefläche war auch für mehr als zwei Menschen Platz. Auch dieser Raum war ansonsten aber sehr geschmackvoll eingerichtet, wobei mir ein großes Andreaskreuz an der Wand auffiel. Davor stand eine etwas seltsam aussehende Bank. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, wozu so etwas dient.

Marion setzte sich sehr selbstverständlich aufs Bett, da man von dort aus eine gute Sicht auf das Geschehen hatte und winkte mich zu sich. Auch ich machte es mir auf der riesigen Liegestatt bequem, wobei mir erst jetzt auffiel, dass die Bettwäsche fehlte. Und unter dem weißen Bett-Laken hatte Tom offensichtlich vorsorglich Folie ausgelegt. Hier war offensichtlich alles vorbereitet, aber nicht für eine erholsame Nachtruhe.

Alex fuhr nun ein kleines Servier-Wägelchen heran, auf dem zahlreiche Folter-Instrumente bereit lagen. Neben der schon am Nachmittag bei Kirsten eingesetzten Reitgerte waren das verschiedene andere Gerten, Peitschen, Paddel sowie Rohrstöcke unterschiedlicher Dicke, einige Dildos und Plugs in verschiedenen Größen. Manche waren so dick, dass sie wohl unmöglich von einer Frau aufgenommen werden konnten. Und auch ein ganzer Satz gefährlich und gemein aussehender Klammern, die für die Brüste gedacht waren, wie sogar ich Anfänger mir denken konnte. Ich machte mir ernsthafte Sorgen um Kirstens empfindliche Nippel, die von der Behandlung am Nachmittag noch geschwollen und wund waren.

Alex nahm ein paar der Klemmen, die besonders gemein aussahen und näherte sich damit Kirsten, die ihn zwar nicht sehen, wahrscheinlich wohl aber seine körperliche Nähe spüren konnte.

"Zuerst wollen wir deine Nippel auf die richtige Größe bringen, die halten noch einiges aus, da bin ich mir sicher", sagte Alex höhnisch zu Kirsten, als er die erste Klammer an ihrer linken Brustwarze zu schnappen ließ. Meine Frau gab einen heftigen Schmerzenslaut von sich. Aber Alex kümmerte sich nicht weiter darum. Er befestigte die zweite Klammer an der anderen Titte meiner Frau, was wiederum zu einem leichten schmerzhaften Aufstöhnen bei ihr führte.

Tom meinte: "Das Fickstück kann schon noch etwas mehr vertragen!"

Und Alex justierte die Einstellschrauben der Clamps noch etwas nach, solange bis meine Frau schmerzhaft das Gesicht verzog. Es kann aber kein weiterer laut über ihre Lippen. Dann befestigte Alex eine zierliche Verbindungskette aus Metall an den beiden Klammern. Tom hatte inzwischen eine stabile Gerte aus Leder mit einem kleinen Lederherzchen am Ende in die Hand genommen und ließ sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen, um ihre Schlagkraft zu demonstrieren. Kirsten musste das auch hören und wahrscheinlich konnte sie das Geräusch auch zutreffend einordnen.

"Die erste grobe Pflichtverletzung der Schlampe heute Nachmittag war ja das völlig überflüssige Höschen unter ihrem Kleid. Ich schlage vor: dafür gibt es 15 Schläge, und zwar 5 auf den Po und die Oberschenkel und dann noch 5 auf ihre Titten und auf die letzten 5 auf die blanke Fotze."

"Einverstanden!" erwiderte Alex. "Aber für die Hiebe auf die Pobacken und die Oberschenkel nehmen wir nicht dein Kinderspielzeug, sondern das hier" und nahm einen schmalen, mit schwarzem Gummi bezogenen Rohrstock vom Servierwagen. "Das ist Rattan mit Latexüberzug. Schließlich brauchen wir jetzt keine Rücksicht mehr darauf zu nehmen, wenn das kleine Miststück ein paar Striemen abbekommt. Sie muss sich heute und morgen nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Wer fängt an?"

Bei beiden klang das fast routinemäßig. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie eine Lustsklavin auf diese Weise gemeinsam bestraften. Ich überlegte mir, ob Marion eine solche Prozedur auch schon mitgemacht hat.

"Ich fang mit ihren Titten an. Das ist was zum Eingewöhnen!" sagte Tom und nahm vor Kirsten Aufstellung. Und schon pfiff die lederbezogene Gerte erstmals durch die Luft und das herzförmige Endstück traf klatschend den rechten Busen meiner Frau. Kirsten gab einen kleinen Schmerzlaut von sich.

"Aua!"

Es entstand eine kleine Pause, die aber vielleicht nur eine gute Sekunde dauerte, dann holte Alex ganz plötzlich weit aus und zog seinen Rohrstock mit aller Wucht meiner Frau über den nackten Po. Jetzt gab Kirsten einen laut gellenden Schmerzensschrei von sich.

"Auuuuuuhhhhhh!"

"Den Schlag hast du zusätzlich bekommen, weil du vergessen hast, dich für den Hieb von Tom artig zu bedanken", meinte Alex völlig ungerührt. Wo der Schlag Kirstens nackte Haut getroffen hatte, zeigte sich bereits ein zart rosa Streifen.

"Danke Herr!" beeilte sich Kirsten jetzt ganz schnell zu sagen.

Tom sagte gar nichts und versetzte ihr stattdessen den nächsten Schlag mit der Reitgerte auf die linke Brust. Kirsten zuckte zusammen, sagte aber brav laut und deutlich:

"Danke, mein Herr!"

In diesem Moment betrat Isaac, der eine Ewigkeit draußen auf der Terrasse telefoniert hatte, das Schlafzimmer und setzte sich ebenfalls aufs Bett, so dass Marion zwischen uns beiden lag. Sein mächtiges Glied war schon wieder oder noch immer halb steif und Marion warf einen anerkennenden Blick darauf.

"Da könnte ich ja fast nochmal Lust bekommen!" sagte sie und streichelte das schwarze Rohr dabei sanft mit ihrer Hand. "Aber verzeih mir bitte, alter Freund. Ich bin für heute durch mit Sex. Ich bin jetzt schon ganz wund da unten!"

Isaac zeigte seine paar weißen Zähne und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. "Aber sicher doch, schöne Lady. Darauf nehmen wir bei dir selbstverständlich Rücksicht." Er blickte hinüber zu Kirsten und meinte dann: "Bei dem kleinen Fickstück da drüben ist das was anderes. Da ist es egal, wenn sie morgen zwischen den Beinen und an den Brüsten so wund ist, dass sie wegen der Schmerzen einige Tage lang keine Unterwäsche mehr tragen kann. Die braucht das!"

Ich bekam ein bisschen Angst, denn ich war mir keineswegs sicher, dass meine Frau das wirklich brauchte. Isaac schien das zu spüren und sagte zu mir: "Mach dir keine Sorgen, Mann! Tom und Alex sind auf diesem Gebiet absolute Profis. Sie stellen mit deiner Eheschlampe nichts an, was bleibende Folgen hinterlässt oder nicht nach Tagen verschwunden wäre!"

Dann wandte auch er seine Aufmerksamkeit Kirsten zu, die gerade von Tom den fünften und letzten Schlag auf ihre Brüste erhielt. Diesmal zielte Tom vermutlich bewusst auf die Klammer an ihrer rechten Brust, die durch die Wucht des Schlages von ihrem Nippel gerissen wurde. Kirsten schrie entsetzt auf, denn das unvermittelte Abreißen der Klammer von ihrer Brustwarze musste ihr heftige Schmerzen bereiten.

Dennoch sagte Kirsten nach kurzer Verzögerung ganz brav: "Danke, mein Herr!"

Tom befestigte die Klammer wieder an Kirstens Nippel und trat jetzt ein Stück zurück und stattdessen nahm Alex hinter Kirsten Aufstellung. Er ließ den Rohrstock zunächst einige Male versuchsweise durch die Luft sausen. Allein diese Geräusche mussten eigentlich Angstzustände bei Kirsten auslösen, die aber nichts sehen konnte. Alex legte es offensichtlich ganz bewusst darauf an, sie psychisch zu quälen. Auf diese Weise zögerte er jedenfalls den ersten Schlag eine ganze Weile hinaus. Als er dann endlich zuschlug, tat es aber umso heftiger mitten auf Kirstens Po knapp unterhalb der Stelle, wo er vorher den ersten Striemen auf ihrer empfindlichen Kehrseite hinterlassen hatte.

Kirsten gab einen gellenden Schmerzensschrei von sich, hatte aber hat ihre Lektion gelernt und sagte dennoch ganz brav:

"Danke, mein Herr!".

Auch die nächsten beiden Schläge trafen Kirstens Po, so dass dieser am Ende von drei parallelen Striemen bedeckt war, die sich langsam röteten. Das musste Kirsten eigentlich höllisch weh tun. Außer mit einem kurzen Schmerzensschrei bei jedem Schlag gab sie das aber durch nichts zu erkennen. Und selbstverständlich vergaß Kirsten auch kein einziges Mal die notwendigen Dankesbekundungen, denn das hätte ja nur weitere Bestrafungen bedeutet.

Mir kam der ganze Vorgang sehr fremd vor. War das wirklich meine Ehefrau die sich hier rücksichtslos schlagen und verunstalten ließ, ohne sich auch nur im Mindesten dagegen zur Wehr zu setzen? Sie hätte ja jederzeit ihr Ausstiegswort benutzen und dem ganzen Spiel ein Ende machen können. Aber offensichtlich wollte sie es so. Ich konnte es nicht verstehen.

Nach diesen ersten drei Schlägen sagte Alex: "Jetzt wollen wir mal die Probe aufs Exempel machen und sehen, welche Wirkung die erste Hälfte unserer Bestrafungsaktion auf die Geilheit unserer kleinen Schlampe hatte. Ich wette mit euch, ihre Fotze ist klatschnass, trotz der Schmerzen, die sie gerade erlitten hat."

Alex legte den Rohrstock beiseite und fasste meiner Frau von hinten zwischen die Beine. Kirsten zuckte zusammen, denn er schob unvermittelt zwei oder sogar drei Finger tief ihre Möse, um deren Zustand wie angekündigt zu prüfen. Auch von meiner Position aus konnte ich erkennen, dass seine Finger von den Lustsekreten meiner Frau feucht glänzen, als er sie aus ihr herauszog. Alex schob seine nassen Finger meiner Frau zum Ablecken in den Mund, was sie brav tat.

"Dein Lustschleim läuft dir schon fast wieder die Schenkel hinunter, du dreckige Hure. Wie hart muss ich dich eigentlich strafen, damit du davon nicht geil wirst?"

Alex ließ seinen Worten sogleich auch Taten folgen. Er nahm nämlich dem Rohrstock wieder vom Bett, wo er ihn abgelegt hatte und holte weit aus.

Der nächste Schlag mit dem Rohrstock traf Kirstens Oberschenkel knapp unterhalb des Hinterns und über dem Rand der schwarzen Stayups, die sie ja immer noch trug. Dort, wo die Haut noch empfindlicher ist als auf der Kehrseite. Kirstens Schreie wurden jetzt noch lauter. Dennoch vergaß Kirsten nicht die verlangten Dankesbezeugungen für die Schläge. Den letzten Schlag setzte Alex dann wieder auf ihrem Po. Kirstens ganze Rückseite trug jetzt ein apartes rotes Streifenmuster.

Nicht alle Zuschauer schienen die Prozedur so beängstigend zu finden wie ich. Isaacs mächtiges schwarzes Rohr war nämlich wieder richtig steif geworden. Und auch die Schwänze von Tom und Alex waren fast die ganze Zeit während der Bestrafung von Kirsten erregt und hart.

Jetzt bereitete Tom sich auf die letzte Phase der Bestrafung meiner Frau vor. Es standen ja noch die angekündigten fünf Schläge auf ihre nackte Scham aus. Tom hatte die Reitgerte aus Leder mit dem kleinen Herzchen am Ende bereits wieder in der rechten Hand, prüfte aber zunächst mit der linken Hand den Erregungszustand meiner Frau, indem er ihr von vorne zwischen die gespreizten Beine fasste. Tom hatte bemerkt, dass ich neugierig vom Bett aufgestanden war, und lächelte mich an: "Möchtest du dich vielleicht selbst überzeugen? Die dreckige Hure ist schon wieder so nass, dass ihr der Lustschleim von selbst die Schenkel hinunter läuft. Wir tun ihr ganz schön weh mit unseren Züchtigungen, aber das macht sie nur noch geiler! "

Auch ich fasste meiner Frau zwischen die Beine, um mich vom Zustand ihrer Möse selbst zu überzeugen. Ihre durch die Spreizung ihrer Beine leicht aufklaffende Fickspalte war wirklich klatschnass und der heraus gesickerte Lustschleim benetzte bereits ihre Oberschenkel. Kein Zweifel, obwohl sie vor Schmerz geschrien hatte und ihre Rückseite jetzt von roten Striemen überzogen war, hatte sie die Aktion zweifellos sehr erregt. Ich streichelte nur ganz flüchtig ihre geschwollene Klitoris und sie fing sofort an, leise zu stöhnen.

"Wahrscheinlich kommt sie innerhalb von Sekunden, wenn du damit weitermachst", sagte Tom. "Aber lass es lieber sein und warte den Rest der Bestrafung ab. Sie wird erst dann von ihrer Erregung erlöst, wenn wir das wollen! Hast du vielleicht selbst Lust, ihr den einen oder anderen Schlag auf ihre dreckiges Hurenfotze zu versetzen, um ihr die Schmerzgeilheit auszutreiben?"

Lust hatte ich schon, denn die devote Geilheit, mit der meine Frau das alles ertrug, machte mich irgendwie aggressiv ihr gegenüber. Kirsten war wirklich eine verdammte, dreckige, geile Hure. Aber ich traute mich nicht so recht, meine Frau mit der Ledergerte auf ihre empfindliche Scham zuschlagen. Schließlich war was völlig neu für mich. Auf so einen Gedanken wäre ich nicht im Traum gekommen. Tom erkannte mein Zögern und sagte:

"Warte! Ich mache es dir einmal vor!"

Er trat zwei Schritte zurück, holte aus und versetzte meiner Frau mit der Spitze der Reitgerte einen gezielten Schlag genau auf den Schamhügel oberhalb ihrer Lustspalte. Kirsten schrie laut auf vor Schmerz, als die verbreiterte Spitze der lederbezogenen Gerte ihren Venushügel traf.

"Auf den Schamhügel kannst du die Nutte bedenkenlos züchtigen. Falls du sie aber direkt auf Ihre dreckige Fotze bestrafen willst, darfst du nicht so hart zuschlagen, dass ihr die empfindlichen Schamlippen dabei aufplatzen. Richtiges Blut ist für uns tabu bei derartigen Spielchen. Und es würde auch beim anschließenden Ficken doch zu sehr stören", riet mir Tom und übergab mir das Schlaginstrument.

Ich wog die Reitgerte in der Hand und betrachtete meine Frau, die mich ja nicht sehen konnte, weil ihre Augen immer noch mit dem schwarzen Schal verbunden waren. Ob sie wohl mitbekommen hatte, dass ich ihr den nächsten Schlag versetzten würde? Ob ihr das Recht war oder ob sie nur von den andern geschlagen Männern werden wollte? Im Grunde war es mir auch egal. Sie war meine Ehefrau. Und heute hatte sie sich nicht nur wiederholt lustvoll von anderen Kerlen in sämtlichen Löchern ficken und auch besamen lassen, sie hatte sich in der vergangenen Viertelstunde auch noch willig ihren Schlägen hingegeben. Und mich hatte sie dabei eigentlich den ganzen Abend mehr oder weniger ignoriert. Wenn ich mich sexuell an ihr betätigte, nahm sie das zwar hin, gab aber in keiner Weise zu erkennen, dass sie mich liebte oder dass ich ihr Ehemann war. Sie hätte sich jedem anderen Kerl ganz genau so hingegeben. Solche und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf und machten mich richtig böse. Obwohl das sonst gar nicht meine Art ist und ich Kirsten selbstverständlich immer noch liebte.

Ich ließ die Gerte ein paar Mal prüfend durch die Luft sausen, um ein Gefühl für dieses Schlaginstrument zu bekommen. Dann holte ich aus und versetzte meiner Frau einen kräftigen, aber nicht zu harten Hieb zwischen die Schenkel. Ich traf mit dem herzförmigen Ende ihren enthaarten Schamhügel knapp oberhalb des Eingangs zu ihrer Scheide. Kirsten zuckte zusammen und gab einen Schmerzlaut von sich. Es war das erste Mal in meinem ganzen Leben, dass ich meine Frau oder genauer überhaupt eine Frau bewusst geschlagen hatte. Kirsten schien es mir aber nicht übel zu nehmen, denn genau so. Wie vorher bei Tom und Alex sagte sie ganz demütig:

"Danke, mein Herr!"

Ich wartete ein paar Sekunden und schlug dann erneut zu. Diesmal zielte ich bewusst tiefer und traf die Stelle unterhalb des Venushügels, wo die äußeren und inneren Schamlippen zusammenlaufen und die Klitoris verdecken.

Diesmal war der Schrei meiner Frau etwas lauter, aber sie bedankte sich erneut brav mit: "Danke, mein Herr!"

Mich ritt jetzt auch ein kleiner Teufel und ich sagte zu ihr:

"Das genügt nicht, du dreckige Hure. Ich bin nicht irgendein Herr, ich bin dein Ehemann. Bei mir bedankst du dich in Zukunft mit den Worten: danke, mein Herr und Besitzer!"

Ich war durchaus skeptisch, ob meine Kirsten dieses Spiel mitmachen würde, aber sie erwiderte nichts. Den nächsten Schlag gab es daher noch ein Stück tiefer, so dass das kleine lederne Herzchen an der Spitze der Reitgerte voll ihre Schamlippen traf. Ich hatte bewusst nicht all zu stark zugeschlagen, aber der laute Schmerzensschrei meiner Frau bewies mir, dass es dennoch ziemlich wehtun musste. Aber sie bedankte sich brav, wie von mir verlangt:

"Danke, mein Herr und Besitzer!"

Beim nächsten und vierten Schlag traf ich wieder direkt Ihre Scham, aber diesmal schon eine Spur härter als beim vorangegangenen. Der laute Schmerzensschrei Kirstens hielt diesmal etwas länger an und der Dank kam mit einer kleinen Verzögerung. Ich kann nicht sagen, dass es mir echten Spaß machte, meine Frau auf diese Weise zu quälen. Ich liebte Kirsten schließlich. Aber ich hatte auch erlebt, was Tom, Alex und Isaac am Nachmittag und am Abend alles mit Kirsten angestellt hatten und wie bereitwillig sie das mit sich machen ließ. Dies hatte in mir auch eine seltsame Art von Eifersucht ausgelöst, die ich nun durch diese Schläge auslebte. Ja, auch ich hatte das Recht, Kirsten wie eine devote, dreckige Hure zu behandeln, schließlich war sie meine Ehefrau. Und zu meiner großen Schande muss ich gestehen, dass mein eigener bereits mehrfach befriedigter Schwanz bei dieser Aktion wieder steif geworden war.

Tom feuerte mich jetzt noch an: "Du lernst schnell, Robert. Ja, gib es deiner Eheschlampe richtig! Sie braucht das!"

Durch Toms Worte beflügelt setzte ich den fünften und letzten Schlag mit der Reitgerte wieder auf den Schamhügel meiner Frau, schlug diesmal aber wirklich richtig hart zu. Ich weiß nicht, was in diesem Moment mit mir los war.

Ein gellender Schmerzensschrei von Kirsten die Antwort auf mein brutales Vorgehen. Aber das war nicht alles. Kirsten passierte nämlich ein Missgeschick, von dem sie mir auch bei ihrem letzten Besuch in Köln schon berichtet hatte. Sie verlor für einen Moment die Kontrolle über ihre Harnblase und nässte mit einem kräftigen Strahl Pipi ihre bestrumpften Oberschenkel und den Laminat-Fußboden ein.

Das pflichtgemäße "Danke, mein Herr und Besitzer!" von Kirsten kam deshalb auch mit einiger Verzögerung, denn ihr kleines Missgeschick hatte sie selbst verständlich bemerkt und sie war entsetzt über sich selbst. Dass ihr ähnliches damals mit Tom alleine passiert war, war eine Sache. Aber jetzt hatte sie sich gleich vor mehreren Zuschauern eingenässt. Und sie schämte sich entsprechend.

Alex hatte es auch bemerkt und reagierte auf seine Weise: "Jetzt hat die Dreckshure doch tatsächlich den Fußboden voll gepinkelt! Dafür wird sie büßen! Das bedeutet fünf Schläge mit dem Rohrstock zusätzlich aber dieses Mal auf die Vorderseite ihres Körpers. Und anschließend wird sie ihre Pisse selbstverständlich sauber vom Boden auflecken!"

Alex machte sich auch sofort daran, die verhängte Strafe in die Tat umzusetzen. Der erste Schlag des Rohrstocks traf Kirstens Oberschenkel, kurz unterhalb der Scham und hinterließ dort einen roten Streifen. Kirstens Schmerzensschrei übertraf alle vorangegangenen, denn Alex hatte wirklich hart zugeschlagen. Kirsten verlor noch ein paar Spritzer Pipi, so sehr sie sich auch bemühte, das zu vermeiden. Und es dauerte ein paar Sekunden, bevor sie sich artig bedankte.

Alex setzte die nächsten beiden harten Schläge auf ihre Brüste knapp oberhalb und unterhalb der Brustwarzen. Kirstens Schmerzensschreie intensivierten sich dabei noch weiter und wieder nässte sie den Laminatboden noch ein bisschen mehr ein. Auch ihre Brüste waren jetzt gestriemt.

Alex machte eine Pause und fragte dann in die Runde: "Es ist wohl hoffnungslos, dieser Drecksschlampe das Pissen durch Bestrafung abzugewöhnen. Da müssen wir wohl andere Methoden anwenden. Wohin soll ich die letzten beiden Schläge setzen? Was meint ihr?"

Isaac mischte sich jetzt erstmals ein: "Jedenfalls nicht mehr auf die Brüste und auf die Muschi, denn das behindert sie zu sehr beim Ficken. Gibt ihr doch noch zwei aufs Hinterteil und lass es dann gut sein, Alex! Wenn sie ihren eigenen Urin vom Boden auflecken muss, ist sie damit genug gestraft."

Hier zeigte sich, dass Isaac weniger an Bestrafung und Quälerei meiner Frau interessiert war. Er wollte sie schlicht nochmal richtig ficken.

Alex dachte kurz nach und erwiderte dann: "Wie du meinst! In Isaac hast du einen großen Beschützer gefunden, kleine Drecksschlampe. Ich hoffe, du wirst dich später artig bei ihm dafür bedanken, wenn er dir mit seinem Schwanz den Arsch aufreißt."

Die letzten beiden Schläge mit dem Rohrstock setzte Alex aber, wie von Isaak geraten, auf den Po und die Oberschenkel von Kirsten. Und er schlug auch nicht mehr ganz so hart zu. Auch er wollte diesen Teil des Bestrafungsrituals jetzt möglichst schnell beenden. Wenn es dem Publikum nicht mehr gefällt, hat die Show ihren Sinn verloren.

Tom nahm Kirsten nach dem letzten Schlag die Augenbinde ab und wir alle konnten jetzt sehen, dass sie heftig geweint haben musste, denn ihr ganzes Gesicht war tränennass. Dann löste er die Kette, mit der ihre Hände nach oben gezogen waren und öffnete auch den Karabiner ihrer Handfesseln. Meine Frau konnte sich jetzt wieder frei bewegen. Kirsten taumelte aber sehr unsicher auf ihren Pumps, die sie immer noch trug, und Tom war ihr dabei behilflich, sich aufs Bett zu setzen. Kaum dass sie saß, sagte sie aber: "Aua!" denn jetzt spürte sie sehr schmerzhaft die Striemen auf ihrem durchgeprügelten Po. Sie stand deshalb bald wieder auf und Tom nahm sie wirklich liebevoll in den Arm, um Sie zu stützen.

"Wird es denn gehen, meine kleine geile Lust-Sklavin?" fragte er Kirsten mit einer Menge echter Zärtlichkeit in der Stimme. "Oder willst du jetzt vielleicht dein Ausstiegswort benutzen?" Kirsten kämpfte noch immer mit den Tränen, schüttelte aber den Kopf. Tom gab ihr noch einige Augenblicke zum Verschnaufen, während sie sich schutzsuchend an ihn schmiegte.

Nach dieser kleinen Pause sagt er: "Und jetzt geh runter auf alle Viere kleine Nutte und leck deinen Pipisaft vom Boden!"

Ich war sehr gespannt, ob Kirsten diese Demütigung tatsächlich mitmachen würde, aber sie begab sich brav wie ein Hund auf alle Viere und fing damit an, die vielleicht gut Esstellergroße Pfütze, die sie auf dem Boden hinterlassen hatte mit herausgestreckter Zunge zu aufzulecken.

"Wir wollen ihr die Aufgabe als Putze ein bisschen versüßen", sagte Alex und nahm einen sehr dicken Plug aus schwarzem Gummi von dem Servierwagen. Er unterbrach Kirsten bei ihrer Reinigungsaufgabe und schob ihr das Ding in den Mund. "Mach ihn schön nass du Dreckshure, bevor ich ihn dir in den Arsch schiebe. Vielleicht leckst du dann ein bisschen schneller und sauberer!"

Es war wirklich unglaublich, was in dieser Nacht geschah und wie weit sich meine Frau demütigen und benutzen ließ. Kirsten befeuchtete den fetten Plug, wie von Alex befohlen, ausgiebig in Ihrem Mund. Sie wollte das riesige Ding verständlicherweise nicht auch noch trocken in den Anus eingeführt bekommen. Wehtun würde es ohnehin. Alex nahm den von Kirsten mit Speichel benetzten Plug, der wirklich sehr groß war, spreizte mit der linken Hand ihre Popohälften ein Stück weit auseinander und setzte mit der rechten die Spitze des Spielzeugs an ihrer kleinen runzligen Rosette an.

Marion beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir mit einem Lächeln zu: "Ganz so schlimm wird es schon nicht werden für deine Süße. Deine Frau hat vorher im Bad nicht nur ein Klistier genommen, sie hat sich auch Unmengen von Aquagel in den Po geträufelt. Ich glaube, sie hatte so eine Vorahnung, dass ihr kleiner süßer Arsch heute nochmal heftig dran kommt."

Ich bewunderte meine Frau einerseits für diese Vorkehrungen und die Voraussicht, die aus ihnen sprach. Aber sie hatte wirklich was von einer professionellen Hure. Tut eine anständige Frau etwa so was?

Trotz des von ihr eingeführten Gleitgels verzerrte Kirsten schmerzlich das Gesicht, als die Verdickung des Plugs ihrer Rosette aufdehnte und ihren Schließmuskel überwand. Andererseits war es heute auch nicht das erste Mal, dass Ihre enge hintere Lustöffnung irgendwelche Eindringlinge verkraften musste. Sie hatte ja schon während des Abendessens einen Plug tragen müssen. Und seitdem sie häufiger von mir und von anderen anal benutzt wurde, war ihr Schließmuskel ohnehin schon darin geübt, sich zu entspannen und zu weiten. Das ging immer leichter bei ihr. Meine Frau war in den vergangenen Monaten eine richtiggehende Arschfickschlampe geworden.

Als Alex ihr den Plug bis zum Griff in den Po eingeführt hatte, forderte er Sie auf: "Und jetzt leck schön weiter deine Pisse vom Boden."

Kirsten nahm ihre anstrengende und erniedrigende Lecktätigkeit brav wieder auf. Natürlich blieb der Boden trotzdem feucht, weil es ihr nicht gelang, den ganzen verspritzten Urin mit ihrer Zunge aufzunehmen. Es ging dabei ja auch nicht um Reinigung des Bodens, sondern um ein demütigendes Bestrafungsritual.

Isaac war es schließlich, der dem Spiel ein Ende bereitete: "Das reicht jetzt, denke ich. Um den Boden kann sich am Montag die Putzfrau von Tom kümmern. Ich würde vorschlagen, wir nehmen sie uns das kleine Fickstück jetzt nochmal richtig vor." Dabei rieb er seinen wieder vollständig erigierten mächtigen Phallus. "Falls jemand von euch ein Problem damit hat, diese vollgepisste Hure zu ficken, ist er selbst schuldig. Ich will jetzt nicht warten, bis sie sich im Bad wieder sauber gemacht hat. Ich will sie gleich ficken!"

Tom griff die Anregung auf und sagte zu Kirsten: "Das reicht jetzt!" Er hatte eine schmale Kette aus Metall in der Hand, die er mit einem Karabinerhaken in das Leder-Halsband einklinkte, das Kirsten trug. Jetzt wurde mir auch der Sinn dieses Accessoires klar. An dieser Leine zog er Kirsten wie einen Hund quer durch den Raum zum Bett und ließ Sie auch auf allen vieren auf die Liegefläche direkt neben uns klettern. Das Bett war wirklich groß genug für so was, sicher eine Sonderanfertigung speziell für solche perversen Zwecke.

Dann befahl er Kirsten: "Bleib genau so!" Und wenige Augenblicke später hatte er seinen harten Phallus auch schon von hinten in ihre triefende Möse geschoben. "Ihre Fotze ist schon wieder triefnass", kommentierte Tom das, was er zwischen den Beinen meiner Frau vorfand. Und dann fing er an, sie hart von hinten durchzuficken. Auch Isaac kletterte schleunigst zu uns aufs Bett und hielt seinen wieder völlig erigierten ebenholzfarbigen Pfahl meiner Frau vors Gesicht. Es bedurfte keiner weiteren Anweisungen an Kirsten, sie öffnete bereitwillig die Lippen und nahm seinen Phallus in den Mund. Ich musste zwar ein bisschen näher an Marion rücken, aber das Bett war wirklich groß genug auch für solche Aktionen. Es war genau für diesen Zweck gebaut worden, wie mir Tom später erzählte. Das kurzzeitige Mitleid, das ich für Kirsten vorher empfunden hatte, während sie so erbarmungslos bestraft wurde, verebbte ganz schnell, während ich zusah, wie sie von den beiden Männern in Mund und Fotze gleichzeitig genommen wurde und das auch noch lustvoll genoss. "Spitroast" nennt man diese sexuelle Spielart in Amerika und dies beschreibt sehr präzise, was dabei geschieht. Dafür gibt es leider keine hundertprozentig passende deutsche Übersetzung.

Auch Alex kletterte jetzt noch auf die Liegefläche, beschränkte sich aber für den ersten Moment darauf, die Kette, mit der die Nippelklemmen an Kirstens Brüsten verbunden waren, ganz lässig in die Hand zu nehmen um sie ein bisschen intensiver auf den Schwanz von Isaak in Ihrem Mund zu ziehen.

Mein Schwanz war auch wieder richtig steif obwohl ich eigentlich vorher noch gedacht hatte, nicht mehr zu können. Marion bemerkte es und fragte mich: "Willst du dich an der Benutzung deiner Frau beteiligen? Meine Löcher stehen leider nicht zur Verfügung. Wie schon gesagt: ich bin bereits ein bisschen wund. Aber wenn du möchtest, kann ich dir gerne deinen Schwanz blasen, während deine Frau von den anderen durchgefickt wird. Du kannst dir das dabei ganz in Ruhe ansehen."

Ich nahm dieses eigentlich höchst perverse Angebot mit einem dankbaren Lächeln an und Marion machte sich auch tatsächlich sofort über meinen Schwanz her. Und während meine Frau nur einen halben Meter neben mir laut schmatzend Isaacs dicken schwarzen Prügel lutschte, wurde ich von Marion zärtlich saugend mit dem Mund verwöhnt. Es war höchst pervers, aber so geil!

Meine Frau lutschte inzwischen abwechselnd die Schwänze von Isaac und Alex. Manchmal versuchten die Männer auch, ihr beide Riemen gleichzeitig in den Mund zu stecken, was aber nur beschränkt möglich war, da Isaacs Eichel alleine ihre Mundhöhle schon nahezu vollständig ausfüllte. Dennoch waren diese Versuche mit vielen geilen Schmatz- und Lutsch Geräuschen verbunden. Auch der gewohnte Dirty Talk wurde dabei fortgesetzt. Tom betonte immer wieder, wie nass doch die Fotze meiner Frau schon wieder war und Alex und Isaac sparten auch nicht mit Bezeichnungen wie "Fickstück"; "Blasluder", "Oralnutte", "Maulfotze" etc., während sie sich von ihr oral verwöhnen ließen.

Marion verwöhnte meinen Schwanz wirklich sehr zärtlich mit Lippen und Zunge und ich musste mich schon sehr anstrengen, nicht sofort ab zu spritzen.

Die drei Hengste tauschten jetzt ihre Plätze und Tom entfernte bei dieser Gelegenheit auch den Plug Kirstens Po. Ganz selbstverständlich schob er ihr das Ding kurz zum Sauberlecken in den Mund. Und dann wurde meine Frau erneut gleichzeitig von vorne und hinten genommen. Nur dass Alex, der sie jetzt von hinten fickte, seinen Prügel nicht in ihre nasse Möse, sondern in ihren von dem Plug befreiten Arsch schob. Vorher hatte er ihn immerhin aus einer Tube mit Gleitgel eingeschmiert, die er plötzlich in der Hand hatte. "Ich will mir ja nicht den Schwanz an ihrem trockenen Arsch wundreiben, das hier soll noch eine Weile weitergehen", kommentierte er diese Aktion. Ich hätte ihm sagen können, dass dies nicht nötig war, weil Kirsten sich in weiser Voraussicht bereits Gleitgel in den Darm appliziert hatte, aber ich ließ es sein.

Nachdem nun auch Kirstens hintere Lustöffnung von dem Plug befreit war und damit benutzt werden konnte, dauerte es auch nicht lange, bis sie zur Drei-Loch-Nutte degradiert wurde. Jeweils einer der Hengste benutzte ihre Möse, ihren Arsch und ihren Mund. So konnten sich alle gleichzeitig an ihr vergnügen, während ich zusah.

Und das war keineswegs nur ein visuelles Erlebnis. Auch akustisch war es irgendwie saugeil: das geräuschvolle Schmatzen meiner Frau, während sie irgendeinen harten Schwanz lutschte. Ihre Würgegeräusche, wenn ihr ein Prügel tief in die Kehle gerammt wurde. Die nassen quietschenden Geräusche ihrer schleimigen Fotze, wenn sie hart gefickt wurde. Das Aneinanderklatschen der schweißnassen Körper. Zwischendurch Kirstens geiles Stöhnen und Keuchen, wenn sie ausnahmsweise den Mund für ein paar Sekunden frei hatte. Oder ihre durch einen Schwanz im Mund unterdrücken Schreie, wenn sie wieder einmal einen zuckenden Orgasmus erreichte. Ihre eindeutigen Lustlaute ließen keinen Zweifel daran, dass meine Frau es zweifellos genoss, auf diese Weise brutale und perverse Weise von den drei Männern gleichzeitig benutzt und gefickt zu werden. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Geruchsempfinden und auch olfaktorisch war es sehr intensiv. Der mir wohl bekannte intensive Moschus-Geruch, den die Möse meiner Frau verströmt, wenn sie erregt ist, vermischte sich mit Schweiß, Urin, dem Duft von Kirstens Anus, männlichen Hormonen zu einem aufregenden Geruchs-Cocktail. Andere hätten das vielleicht abstoßend gefunden. Ich fand es alles wahnsinnig geil.

Ich habe mich lange zurückgehalten, aber irgendwann habe ich dann doch meinen Samen in Marion willigen Mund ergossen, die ihn bis zum letzten Tropfen schluckte. Von ihr geblasen zu werden und dabei der Benutzung meiner Frau durch Tom, Alex und Isaak zu zusehen, war einfach auf Dauer zu geil für mich. Mein Orgasmus war sehr intensiv, obwohl es der vierte innerhalb von 24 Stunden war. Marion krabbelte anschließend wieder zu mir hoch und ich küsste Sie zärtlich auf den Mund und schmeckte dabei noch mein eigenes Sperma. Sie kuschelte sich in meine Arme, während wir gemeinsam zusahen, wie meine Frau weiter sehr hart rangenommen wurde. Nachdem ich zum Orgasmus gekommen war, hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen, weil es mich so sehr erregt hatte, dabei zuzusehen, wie meine Frau von Tom, Alex und Isaac hart genommen wurde. Und auch weil ich sie zuvor geschlagen hatte.

Ich habe schon so viele sexuelle Aktionen dieses Wochenendes beschrieben und ich will mich bei aller geilen Ausführlichkeit nicht zu sehr wiederholen. Die drei Fick-Hengste benutzten meine Frau eine gefühlte Ewigkeit lang gemeinsam sehr hart auf jede denkbare Weise, in der sich eine Frau überhaupt benutzen lässt. Dabei wechselten sie sich immer wieder in Kirstens beanspruchten Lustöffnungen ab. Und sie gingen dabei alles andere als sanft mit meiner Frau um. Zwischendurch gaben sie Kirsten b und zu laut klatschende Schläge auf den rot gestriemten Po oder die Oberschenkel, was Kirsten jedes Mal einen lauten Schmerzensruf entlockte. Das hinderte sie aber nicht daran, wenige Augenblicke später erneut lustvoll weiter zu stöhnen, wenn wieder ein hartes Glied in einer ihrer saftigen Lustöffnungen hineinstieß. Ich will es so zusammenfassen: Die drei Männer behandelten meine Frau wie ein Stück Fickfleisch - und Kirsten gefiel das auch noch. Diese geile haltlose Schlampe, die sich hier nicht zum ersten Mal an diesem Tag von drei Männern gleichzeitig in alle Löcher vögeln ließ und sich dabei die Seele aus dem Leib stöhnte, das war nicht mehr meine geliebte Kirsten. Das war ein ganz anderer Mensch, den ich eigentlich gar nicht kannte und den ich auch nicht geheiratet hatte.

Erst eine Ewigkeit nachdem ich meinen Samen in Marions aufnahmebereiten Mund entladen hatte, kam Isaac auch endlich zum Höhepunkt, während ihn meine Frau oral verwöhnte oder präziser, während er sie hart und rücksichtslos tief in den Mund fickte, so dass ihr der Speichel in zähen Schleimfäden von den Lippen hing. Im letzten Moment riss er sein schwarzes Rohr aus ihrem Mund, wichste es noch ein paar Mal mit der Hand und befahl ihr dann:

"Sperr das Maul weit auf, Nutte!"

Kirsten öffnete wie befohlen ihre Lippen, streckte dabei die Zunge heraus. Und er spritzte ihr seinen klebrigen weißen Samen in den geöffneten Mund, auf die Zunge und ins Gesicht, von wo aus der mit Kirstens Speichel vermischte Schleim in zähen Fäden über ihr Kinn auf ihre Brüste hinunter tropfte. Was sie an Sperma in den Mund bekommen hatte, schluckte sie anschließend brav hinunter, ohne dass dazu ein weiterer Befehl Isaacs erforderlich war.

Alex und Tom wechselten sich noch immer in der Benutzung von Kirstens Anus ab. Zwischendurch ergötzten sie sich an ihrem offen klaffenden Anus, wenn sie ihre Schwänze einmal für kurze Zeit aus ihr entfernten. Gleitgel, Speichel und andere Sekrete tropften dabei zäh aus ihrem Darm in ihre gerötete nasse Spalte. Von Isaacs lautstarkem Orgasmus inspiriert ließen Tom und Alex ihrer Lust jetzt aber auch freien Lauf und spritzten kurze Zeit nacheinander laut keuchend ihren schleimigen Saft tief in Kirstens von ihnen so ausgiebig benutzten Arsch ab. Alex, der als letzter in ihrem Hintertürchen kam, schien es dabei nicht zu stören, dass er mit seinem Schwanz in dem Sperma rühren musste, das Tom wenige Augenblicke vorher dort hinein gepumpt hatte. Alex schoss seinen Saft keine Minute später laut aufstöhnend ebenfalls in den Schokokanal meiner Frau und füllte dieses Behältnis bis zum Überlaufen.

Hatte ich bisher gedacht, dass sich eine Frau eigentlich nicht weiter erniedrigen kann, als Kirsten dies ohnehin schon getan hatte, sollte ich jetzt eines Besseren belehrt werden. Tom benutzte nämlich jetzt die Metall-Kette um ihren Hals dazu, um die total erschöpfte und soeben von ihm und Alex anal besamte Kirsten dazu zu zwingen, vom Bett herunter zu krabbeln und sich mit gespreizten Beinen auf den Fußboden zu hocken. Dabei entwich das Sperma, das die beiden Hengste soeben tief in sie hineingespritzt hatten, gemeinsam mit der von den männlichen Kolben hinein gepumpten Luft geräuschvoll und obszön aus ihrem Anus und tropfte auf den Laminat-Boden. Und dann befahl Tom:

"Leck den Schleim vom Boden auf du dreckige Hure!"

Ich habe so was gelegentlich auch schon in Porno-Filmen gesehen. Aber dass eine normale Frau und nicht ein Porno-Modell so was freiwillig und nicht gegen Bezahlung macht, hatte ich mir nicht vorstellen können. Aber Kirsten ging ohne ein Wort oder eine Geste des Widerspruchs gegen diesen demütigenden Befehl auf alle Viere und schlürfte das herausgetropfte und mit allerlei Schleim und Gleitgel vermengte Sperma ihrer beiden Fick-Hengste vom Fußboden auf. Und dann schluckte sie es wie selbstverständlich auch noch hinunter, als sei es eine Köstlichkeit. Und als sie damit fertig war, musste sie anschließend auch noch die mit allerlei Schleim verschmierten Schwänze von Alex und Tom sauber lecken. Sie tat es höchst liebevoll und gründlich. Die geradezu devote Hingabe meiner Frau bei derartigen erniedrigenden Verrichtungen empfand ich zunehmend als abstoßend.

Und sie konnte immer noch tiefer sinken. Als Kirsten wenig später das Bad aufsuchen wollte, um endlich Pipi zu machen, wie sie etwas verschüchtert sagte, wurde sie von Tom mit Hilfe der Metall-Kette um ihren Hals gezwungen, auf allen Vieren wie ein Hund dort hin zu krabbeln. Alex folgte dem seltsamen Gespann auf dem Fuß.

Marion, die wohl ahnte, was jetzt kommen würde, riet mir: "Komm mit! Das solltest du miterleben!" Und auch wir gingen ins Bad.

Und dort gab es tatsächlich nochmals eine Steigerung der Erniedrigung meiner Frau. Für Kirsten ist es normalerweise ein Unding, dass ihr jemand beim Pinkeln zusieht. Obwohl wir schon viele Jahre verheiratet sind, haben wir in dieser Hinsicht immer voreinander Diskretion gewahrt. Meine Frau hat sich noch nie vor mir auf die Kloschüssel gesetzt, obwohl wir auch eine Toilette im Bad haben.

Zuerst konnte Kirsten deshalb auch nicht, während wir alle ihr zusahen. Mit einiger Verzögerung pisste sie aber doch unter unser aller Augen mit laut zischendem Strahl ihren Urin in die Schüssel. Der Druck auf der Blase nach dem Sex war einfach zu groß. Und als sie ausgepinkelt hatte, nahm Tom plötzlich seinen inzwischen erschlafften Schwanz in die Hand und urinierte auf die noch immer auf der Kloschüssel hockende nackte Kirsten hinab. Sein warmer, gelber Urin lief ihr über die Brüste und den Bauch zwischen die Beine über das Schamdreieck und tropfte dann ins Klo. Und als Tom fertig war, tat Alex es ihm nach und pisste ebenfalls auf meine Frau. Und über Kirstens Lippen kam bei alledem kein einziges Wörtchen der Beschwerde oder gar der Gegenwehr. Auch dann nicht, als Alex ihr am Ende noch seinen halbsteifen Schwanz in den Mund schob und sie die letzten Spritzer seines Urins direkt aus der Quelle trinken ließ. Kirsten schluckte ganz brav und Alex kommentierte:

"Schön schlucken! Jetzt bist du eine richtige Piss-Nutte!"

Dann betrachtete er meine Frau mit abfälligem Blick und ergänze: "Du siehst total versaut aus, du dreckige Nutte. Ich glaube es wird Zeit, dass du dich noch mal frisch ein bißchen machst und herrichtest!"

Kirsten sah in der Tat ganz erbärmlich und versaut aus. Im Gesicht, in den Haaren und auch auf den Brüsten hatte sie noch Spermaspuren, weil Isaac ihr je erst wenige Minuten vorher ins Gesicht und in den Mund ejakuliert hatte. Lippenstift und Wimperntusche waren zerlaufen. Ihr Körper war vom Urin der Männer triefnass. Ihre Haut an zahlreichen Stellen von roten Striemen und Flecken gezeichnet. Die teuren halterlosen Strümpfe trug sie zwar noch, aber sie waren verrutscht und wiesen Laufmaschen auf. Und natürlich waren auch die Strümpfe nass von der Pisse der Männer. Und Kirsten roch geradezu unbeschreiblich nach wildem geilem Sex oder genauer sie stank erbärmlich wie die Toilette eines Bordells.

Wir übrigen verließen das Bad, während Kirsten wie befohlen noch mal unter die Dusche ging, um sich zum x-ten Mal an diesem Tag für ihre weitere Benutzung durch Tom, Alex und Isaac frisch zu machen.

Erst jetzt sah ich auf die Uhr. Es war bereits nach 2 Uhr morgens. Diese zügellose sexuelle Orgie dauerte jetzt schon mehrere Stunden. Und ich fühlte mich plötzlich müde und erschöpft und auch ein bisschen angeekelt von meiner Frau. "Post coitum omne animal triste", heißt es ja bekanntlich.

Obwohl ich normalerweise nicht mehr rauche, bat ich Marion um eine Zigarette und wir gingen gemeinsam auf die nächtliche Terrasse. Es wurde schon fast hell. "Das hat dich ganz schön mitgenommen, dass deine Frau sich so total gehen und erniedrigen lässt?" fragte mich Marion, während wir rauchten.

"Ja!" Antwortete ich. "Ich habe Kirsten heute als ganz anderen Menschen erlebt. Das ist nicht die Frau, die ich eigentlich geheiratet habe."

"Das ist sie doch!" entgegnete Marion. "Aber das sind Aspekte ihrer Sexualität und auch ihrer Persönlichkeit, die sie heute erstmals zeigen konnte. Sie bleibt dennoch deine Frau. Und du wirst sehen: morgen Abend wenn ihr wieder zuhause in eurer gewohnten Umgebung und bei eurer Tochter seid, ist Sie wieder ganz deine Kirsten. Und alle Spuren sind in wenigen Tagen von ihrem Körper verschwunden. "

Ich war mir da nicht sicher: "Glaubst du wirklich, dass alles so sein wird wie vorher?" fragte ich ungläubig.

"Vielleicht nicht ganz. Ihr beide müsst diese Geschehnisse und Erfahrungen erst einmal verarbeiten. Das wird seine Zeit dauern. Aber ich bin mir sicher, dass ihr damit klarkommen werdet, wenn ihr euch liebt", entgegnete Marion. "Ich glaube nicht, dass Kirsten an ihrem Leben mit dir irgendetwas ändern will. Das hier ist nur reiner Sex. Sie will bei dir bleiben."

Ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob ich das überhaupt wollte.

Nach einer Pause vor Marion fort: "Du darfst Kirsten nicht böse sein! Sie tut das nicht, um dich zu verletzen, zu demütigen oder gar zu quälen."

"Ich bin ihr eigentlich auch nicht böse!" entgegnete ich. "Sie ist mir nur ziemlich fremd im Moment. Auch wenn ich selbst das alles angestoßen und verursacht habe, so ist diese hemmungslose Fickschlampe da hinten im Schlafzimmer, die von deinem Freund und den beiden anderen Typen pausenlos durchgefickt wird, was das Zeug hält, und das auch noch genießt, nicht mehr die Frau, die ich liebe und geheiratet habe."

"Ich glaube nicht, dass Kirsten diese Entwicklung ihrer Persönlichkeit vorhersehen konnte und noch weniger, dass sie das bewusst tut. Ich denke, dass sie sich an diesem ersten Wochenende mit Tom als Frau und als Mensch komplett neu entdeckt hat. Und das lebt sie heute einfach aus. Und mit meinen Freunden Tom, Alex und Isaac hat sie dafür auch die richtigen Mitspieler gefunden", sagte Marion.

Und nach einer kurzen Pause: "Ich spreche da aus Erfahrung. Ich musste in solchen Nächten auch schon als Sexualobjekt für die drei und auch für andere Männer herhalten. Und ich habe es gerne getan und jede Sekunde genossen Ich habe aber sehr viel früher gestreikt als deine Frau, weil ich dann schon völlig überreizt und wund war. Und ich habe dann laut und deutlich "Nein" gesagt. Deine Frau ist da völlig anders. Sie lässt alles mit sich machen und genießt es intensiv. Ihre Submissivität ist wirklich beeindruckend und sie wird durch dosierte Schmerzen echt erregt. Ich bin nicht so veranlagt oder allenfalls in Ansätzen."

Da wir ohnehin schon intimen bei persönlichen Gesprächen angelangt waren, wollte ich die Gelegenheit ausnutzen um nun auch etwas mehr über diese tolle Frau zu erfahren, die für mich dieses Wochenende in Köln eigentlich erst erträglich gemacht hatte. Ich glaube ohne Marion wäre ich mitten in der Nacht abgereist.

"Und du? Kommst du mit dem klar, was hier geschieht? Ist es dir wirklich völlig gleichgültig, dass dein Freund auf Teufel komm raus andere Frauen fickt und sich an ihren devoten Neigungen ergötzt?" fragte ich daher Marion neugierig.

"Das ist ein großer Irrtum", erwiderte Marion. "Tom ist ein sehr guter Freund für mich, den ich sehr gerne mag und gelegentlich übers Wochenende besuchen und mit dem ich häufig schlafe, weil der Sex mit ihm wirklich wunderbar ist. Aber er ist nicht mein Lebenspartner!"

Das war etwas überraschend für mich und ich sah Marion fragend an.

"Ich lebe normalerweise in Hamburg. Ich habe dort auch einen großen Freundeskreis. Für die bin ich das nette Mädchen von nebenan. Studiert, beruflich engagiert und erfolgreich, aber eben wie so viele andere beruflich erfolgreich junge Frauen Single, weil mir mein Job wenig Zeit für eine Beziehung oder die Suche nach einem Partner lässt. Meine wirklich guten Freundinnen und Freunde wissen, dass es einen Liebhaber hier in Köln gibt, den ich alle zwei oder drei Wochen besuche. Sie wissen aber auch, dass es nichts Ernstes oder Tieferes ist. Mein Freundeskreis wäre entsetzt, wenn die wüssten, welchen sexuellen Ausschweifungen ich mich hier regelmäßig hingebe. Aber ich mache es, weil ich es so will. Langeweile ist leider nichts für mich!"

Jetzt wusste ich einiges mehr über Marion, was überraschend war. Sie fuhr fort:

"Es darf dich also nicht wundern, wenn ich bei Tom keinerlei Eifersucht empfinde. Er kann vögeln, wenn er will und wie er will. Er ist bei weitem der interessanteste Liebhaber, den ich je hatte. Ich verspüre aber keinerlei Neigung, mein Leben mit ihm zu teilen. Und er ist umgekehrt auch kein bisschen eifersüchtig, wenn ich es mit anderen Männern treibe. Im Gegenteil: er genießt es. Er hat allenfalls Angst davor, dass ich eines Tages einen richtigen Partner finde und mich dann nicht mehr mit ihm treffen und an seinen sexuellen Spielereien teilnehmen will."

"Ja, bei uns ist das was völlig anderes", gab ich zu. "Wir haben geheiratet, weil wir uns wirklich lieben und unsere Tochter war ein absolutes Wunschkind. Wir sind auch eine richtig glückliche kleine Familie. Aber irgendwie, so denke ich, ist uns in all den Jahren irgendwas abhandengekommen vor allem auf sexuellem Gebiet. Und um unsere Ehe ein bisschen zu beleben, habe ich bei meiner Kirsten etwas entfesselt, was ich jetzt nicht mehr unter Kontrolle habe. Es ist wie die berühmte Büchse der Pandora, die ich in meinem Leichtsinn geöffnet habe. Und jetzt sind die Stürme losgelassen!"

"Mach dir bitte keine unnötigen und quälenden Gedanken", beruhigte Marion mich. "Du wirst sehen: deine Kirsten wird heute Nacht und vielleicht auch noch morgen früh von den dreien so lange durchgevögelt und benutzt werden, dass sie anschließend für einige Wochen genug von solchen sexuellen Ausschweifungen hat. Und dann hast du zuhause wieder deine treue Ehefrau ganz für dich. Und wahrscheinlich wird sie spätestens auf der Heimfahrt sehr heftige Schuldgefühle dir gegenüber entwickeln, weil sie sich hier so sehr gehen ließ. Ich kann dir nur raten, ihr deswegen nicht böse zu sein. Verzeih ihr, wenn du das kannst, und sie wird schon wegen ihrer Schuldgefühle versuchen dir die beste Ehefrau zu sein, die du dir nur wünschen kannst!"

Das hielt ich zumindest für möglich. Auch nach den ersten beiden Treffen mit Tom hatte Kirsten sich bemüht, alles wiedergutzumachen, indem sie besonders lieb zu mir war. Ich wusste aber nicht, ob ich ihr wirklich verzeihen konnte und ob mir ihr anschließendes Wohlverhalten dieses Mal auch genügen würde. Ich hatte an diesem langen Tag zu viel gesehen, was mir nicht gefiel, was mich sogar anekelte und abstieß. Jetzt kam mir auch die Szene mit dem Taxifahrer wieder in den Sinn. Da war Kirsten eindeutig zu weit gegangen. Sie hatte sich wirklich benommen wie eine billige Nutte.

Ich kann das Gespräch mit Marion hier nicht mehr vollständig wiedergeben. Aber wir waren ziemlich lange miteinander auf der Terrasse bzw. im Wohnzimmer in dieser warmen Nacht. Ich hatte mir zwischendurch eine Jacke übergeworfen und Marion trug sowieso ihren Bademantel. Auch Isaac rauchte zwischendurch eine Zigarette mit uns auf der Terrasse, dann klingelte aber sein Handy und er ging ins Wohnzimmer zurück und wir setzten unser Gespräch fort. Auch Tom und Alex ließen sich jeweils kurz blicken, gingen aber wieder in die Wohnung zurück, als sie sahen, dass wir uns angeregt unterhielten. Meine Frau bekam ich nicht zu Gesicht. Ich vermutete auch, dass sie noch im Bad damit beschäftigt war, sich von den Strapazen der vorangegangenen Sexorgie zu erholen und einigermaßen zu restaurieren.

Ich denke, dass mehr als eine halbe Stunde vergangen war, bis wir wieder in die Wohnung zurückgingen. Im Wohnzimmer hielt sich niemand auf. Isaac, Tom und Alex waren immer noch oder wieder im Schlafzimmer, fläzten bequem nebeneinander auf dem Bett und tranken kühles Bier. Alle drei waren noch immer splitternackt.

"Na ihr zwei Turteltäubchen? Habt ihr euch bei anregenden Gesprächen entspannt? Ist alles bei euch beiden in Ordnung?" fragte Tom.

"Unser Ehemann hier hat ein bisschen seelischen und moralischen Beistand gebraucht, um diese neue Seite seiner Frau verstehen zu können", antwortete Marion schnell und sehr ehrlich.

Ich hatte auch keine Lust hier als Problembär dazustehen und schob deshalb nach: "Ich komme schon klar. Das alles ist eben totales Neuland für mich. Aber ich gönne Kirsten und euch den Spaß!"

Tom erwies sich mir gegenüber jetzt feinfühliger, als ich vermutet hätte: "Robert, das ist nicht die erste Frau, die ich hier mit meinen Freunden gemeinsam auf diese Weise benutze. Aber es ist tatsächlich das erste Mal, dass der Ehemann mit dabei ist. Und zwischendurch kam mir auch der Gedanke, dass wir wahrscheinlich kein Ausstiegswort für Kirsten gebraucht hätten - sie hat es ohnehin nie verwendet - wohl aber vielleicht für dich. War es dir zu hart und zu viel, was wir mit ihr gemacht haben, auch wenn es nicht gegen ihren Willen geschah? Du kannst auch jetzt noch jederzeit abbrechen und wir gehen alle brav und getrennt ins Bett und du hast deine Kirsten ganz für dich!"

Zu einem früheren Zeitpunkt hätte ich das vielleicht gerne getan. Aber jetzt sah ich darin auch keinen Sinn mehr. Das macht das konnte ich ohnehin nicht mehr ungeschehen machen. Ich sagte daher:

"Nein, es ist schon in Ordnung! Es gibt keinerlei Grund, irgendetwas abzubrechen oder einzustellen. Ich bin nur ziemlich erschöpft und ausgelaugt und werde nur langsam müde. Wenn ihr nichts dagegen habt, dann werde ich mich demnächst im Gästezimmer eine Weile hinlegen."

"Da werde ich mich sehr wahrscheinlich anschließen, falls Kirsten sich nicht ebenfalls hinlegen will", schloss Marion sich an.

Dies schien das Stichwort gewesen zu sein für den Auftritt meiner Frau, die tatsächlich erst jetzt aus dem Bad zurückkam. Und sie hatte nochmals alles gegeben. Sie war erneut sorgfältig geschminkt, hatte Lippenstift aufgetragen und sie hatte wirklich das dritte Paar Strümpfe an diesem Abend bzw. dieser Nacht geopfert und trug jetzt weiße Stayups, die ihr wohl einen unschuldigen Anstrich geben sollten. Dieser Versuch wurde aber dadurch konterkariert, dass sie bis auf Strümpfe und Pumps immer noch splitternackt war. Zusammen mit den deutlich sichtbaren Striemen auf ihren Brüsten, Oberschenkeln und Po gab ihr dies ein noch billigeres und nuttigeres Aussehen. Ich war mehr als erstaunt über dieses Outfit. Ich hätte jetzt wie bei Marion eigentlich einen Auftritt im Bademantel erwartet und eine klare Absage an jede Art von Sex. Aber so wie Kirsten sich her gerichtet hatte ließ dies nur einen einzigen Schluss zu: auch um kurz vor 3 Uhr morgens, nachdem sie bereits stundenlang durchgenudelt worden war, war sie noch immer für einen weiteren Fick bereit. Ich fragte mich ernsthaft, ob sie irgendwelche Drogen von Tom und Alex erhalten hatte, um diese Belastungen durchstehen zu können.

Die drei nackten Kerle auf dem Bett kommentierten ihren Auftritt denn auch sogleich mit beifälligen und abfälligen Bemerkungen: "So, so die abgefickte Hure hat sich wieder ein bisschen in Stand gesetzt? Alle Achtung! Ob sie wirklich noch mal gefickt werden will? So wie sie sich Mühe gegeben hat schon!"

"Bekommt einer von euch beim Anblick dieser billigen Nutte tatsächlich noch einen hoch?" fragte Alex seine beiden Mitspieler ironisch.

"Das käme auf einen Versuch an", erwiderte Isaac. "Komm her du Fickstück und blas mir einen", forderte er meine Frau unmissverständlich auf und Kirsten krabbelte ohne Zögern aufs Bett und kniete sich zwischen seine leicht gespreizten Beine. Isaacs Glied war auch in schlaffen Zustand noch riesengroß und Kirsten nahm es zärtlich in den Mund. Sie schaffte es mit ihrer gefühlvollen Zungen- und Lippenarbeit erstaunlich schnell, ihn wieder richtig hart zu bekommen. Zwischendurch leckte sie ihm zärtlich die enthaarten Hodenbälle. Isaac zog meine Frau brutal an ihren Brustwarzen näher zu sich heran und begann, sie mit seiner wieder zu voller Größe erblühten Stange tief in den Mund zu ficken. Wenn Kirsten den Kopf zurückziehen wollte, zog er sie an ihren Nippeln wieder zu sich her. Meine Frau würgte. Aus ihrem Mund lief schon wieder Speichel und tropfte zähflüssig auf ihr Kinn und auf Isaacs Hoden hinab. Auch Alex und Tom wichsten ihre Schwänze bei diesem Anblick wieder steif und da ich wusste, dass sie noch spätnachts eines der handelsüblichen Dopingmittel eingenommen hatten, war ich nicht weiter verwundert, dass auch ihre Schwänze langsam wieder zu voller Größe heran wuchsen. Es sah so aus, als ob diese Nacht für Kirsten und die drei Männer noch nicht zu Ende sein sollte, obwohl es draußen schon fast wieder hell wurde.

Ich war mir aber sicher, dass ich mir eine weitere Fickrunde meiner Frau mit diesen drei Kerlen nicht mehr antun wollte. Ich hatte für heute wirklich genug gesehen und war überhaupt nicht neugierig, ob diesen drei gedopten Fick-Hengsten noch weitere Erniedrigungen für meine Frau einfallen würden. Und Lust darauf, mich zu beteiligen, hatte ich schon gar nicht. Ich empfahl mich daher auf Französisch, um schlafen zu gehen. Ich glaube, Kirsten und ihre drei Stecher bemerken es gar nicht, als ich verschwand. So sehr waren sie schon wieder mit einander beschäftigt. Aber Marion folgte mir. Auch sie schien genug zu haben und auch sie verzichtete darauf, sich von den übrigen Teilnehmern dieses Abends groß zu verabschieden. Alex fickte meine Kirsten schon wieder von hinten in die Möse, während Tom noch zusah. Er murmelte uns wenigsten noch ein schwaches: "Gute Nacht ihr beiden!" hinterher.

"Wenn es dich nicht stört, dann würde ich gerne mit dir das große Gästebett teilen. Toms Schlafzimmer wird so, wie das hier aussieht noch eine ganze Weile für andere Dinge als zum Schlafen gebraucht", erklärte Marion mir, als wir Schlafzimmer verließen. "Ich kann aber auch auf der Couch schlafen, falls dir das zu intim sein sollte."

Das war schon eine seltsame, wenn auch sehr einfühlsame Frage, da sie quasi die Hausherrin war. Aber sie war der eigenartigen Situation angemessen, in der wir uns befanden. Ich versicherte Marion, dass mir nichts lieber wäre, als mit ihr in einem Bett einzuschlafen. Und so war es dann auch.

Ich schlief nackt. Ich war zu faul, mir noch was anzuziehen und es war immer noch sehr warm. Marion trug unter Ihrem Bademantel einen kleinen weißen Slip und nur mit dem bekleidet kam Sie auch zu mir ins Bett. Und ganz selbstverständlich kuschelte sie sich an mich und war wenige Augenblicke später auch schon eingeschlafen. Und so lag ich mit einer fast nackten, schönen fremden Frau im Arm in einer fremden Stadt in einem fremden Bett, während meine eigene Ehefrau zwei Zimmer weiter zum x-ten Mal an diesem Tag von drei fremden Hengsten hart genommen wurde. Und ich hörte Kirsten tatsächlich schon wieder laut und lustvoll stöhnen, obwohl Sie doch an diesem ewig langen Tag schon unzählige Male gekommen war und x-fach befriedigt worden sein musste. Sie war wirklich geradezu beängstigend unersättlich! Aber es war mir im Moment völlig egal. Mit dieser Sex-Musik in den Ohren schlief ich tatsächlich ein.

Ich schlief tatsächlich einige Stunden traumlos und tief. Als ich erwachte, war es draußen natürlich bereits hell und ich benötigte einige Sekunden, um mir darüber klar zu werden, wer ich eigentlich war und wo ich war. Ich hatte doch auch ein bisschen Alkohol getrunken am vorangegangenen Abend. Und ich spürte, dass jemand zärtlich meinen Schwanz streichelte, der sich im Zustand leichter morgendliche Erektion befand. Ich schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht von Marion, die mich liebevoll schmeckte: "Guten Morgen, Schlafmütze. Dein kleiner Freund da unten ist im Unterschied zu dir schon eine Weile wach!" Und mit diesen Worten schlürfte sie unter die Bettdecke, um mich zärtlich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich tastete nach Ihrem Po, der immer noch von dem kleinen weißen Slip bedeckt war, den sie nachts getragen hatte. Ich schob den Zwickel des Höschens beiseite und stieß auf eine warme und ziemlich feuchte Spalte. Vorsichtig suchte ich in den nassen Falten ihres Intimbereichs nach ihrer kleinen Klitoris und begann, diese zärtlich zu rubbeln. Bald begann Marion, leise zu stöhnen. Nachdem wir uns eine Weile verwöhnt hatten, kam sie wieder nach oben gekrochen und küsste mich auf den Mund. Sie schmeckte deutlich nach meinem Schwanz, den ich heute Nacht nicht mehr gewaschen hatte. Es störte mich aber nicht und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann flüsterte sie, während sie gleichzeitig ihren Slip abstreifte: "Auch wenn ich noch ein kleines bisschen wund bin da unten, will ich, dass du mich jetzt fickst. Aber bitte ganz normal, nicht in den Arsch. Ich war noch nicht im Bad." Ich schob mich zwischen ihre einladend gespreizten Beine und drang in ihre feuchte Möse ein. Marion klammerte mich fest mit Armen und Beinen, um mich tief in sich zu spüren. Es wurde ein schöner, zärtlich und leidenschaftlicher, aber ganz normaler Fick, der auch ganz konventionell damit endete, dass ich meinen Samen in ihre Scheide ergoss, nachdem Marion kurz zuvor zuckend zu einem Orgasmus gekommen war. Ich glaube, für uns beide war das ein sehr schönes rundes Erlebnis.

Wir kuschelten noch ein paar Minuten, dann gingen wir noch immer nackt in die Küche, um erst mal ein Glas Orangensaft zu trinken und dann aus der modernen Espressomaschine einen kleinen Muntermacher in Form von Cappuccino zu ziehen. An Marions glattrasierter Scham hing noch ein deutlich sichtbarer Spermafaden als Überbleibsel unserer morgendlichen sexuellen Betätigung, was ich irgendwie schon wieder geil fand. Erst nach ein paar Schluck Cappuccino begann ich, mir Gedanken über den Verbleib meiner Frau zu machen. Marion zu fragen war sinnlos, dass wir die ganze Zeit bei mir gewesen war. Aber Marion sah mir wohl an, welche Frage mich beschäftigte, nahm ihre Kaffeetasse und machte sich auf den Weg ins Bad. Die Türe war abgeschlossen, aber nachdem Marion leise gerufen hatte: "Ich bin es, Marion. Lass mich bitte rein!" Wurde mit kleiner Verzögerung die Tür geöffnet und sie durfte ins Bad. Danach wurde sofort wieder abgeschlossen.

Ich wanderte durch den Gang zum Schlafzimmer. Dort lagen Tom und Alex schnarchend und mit großem Abstand voneinander splitternackt im Bett. Ich nahm an, dass Kirsten in der Mitte zwischen den beiden geschlafen haben musste, weil sie so viel Platz zwischen sich gelassen hatten. Offensichtlich war meine Frau schon im Bad und hatte Marion eingelassen. Isaac war verschwunden, wahrscheinlich war er lieber nachhause gegangen, als auf einer Couch zu übernachten. Im Zimmer stank es aufdringlich nach Alkohol und ungezügeltem Sex. Und das Bettlaken war an vielen Stellen fleckig. Ich wollte auch lieber nicht wissen, was dort noch passiert war, nachdem ich und Marion schlafen gingen. Tom und Alex erweckten nicht unbedingt den Eindruck, als ob Sie demnächst aufwachen würden. Also bildete ich wieder zurück in die Küche und bereitete mir noch einen Cappuccino zu. Ich ging hinaus auf die Terrasse. Es war ein sonniger, schöner Tag und die Stadt war bereits zu sonntäglichem Leben erwacht. Ich war ziemlich lange alleine, bis Marion aus dem Bad zurückkam. Sie war immer noch splitternackt. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, sagte sie: "Kirsten ist im Bad. Es geht ihr nicht gut. Sie wird sicher noch eine Weile brauchen. Nimm doch die Dusche in der Gästetoilette. Ich gebe dir frische Handtücher." Sie verschwand für kurze und kam dann mit zwei Handtüchern für mich wieder. Sie selbst trug inzwischen ein dünnes gelbes Sommerkleid, unter dem ich einen weißen BH und Slip leuchten sah.

Also ging auch ich unter die Dusche und versuchte, die Spuren der vergangenen Nacht zu beseitigen, was mir aber allenfalls äußerlich gelang. Auch nachdem ich mich angezogen hatte, war Kirsten immer noch im Bad. Marion hatte inzwischen eine Art kleines Frühstücksbuffet aufgebaut, an dem ich mich bediente. "Vermutlich wird deine Frau noch eine ganze Weile im Bad benötigen und es ist gut möglich, dass sie nicht allzu viel reden wird. Wie ich dir gestern schon vorausgesagt habe, hat sie jetzt ein unendlich schlechtes Gewissen und zerfließt in Selbstmitleid. Sie sieht auch nicht sehr gut aus."

Marion sollte Recht behalten, denn bevor ich Kirsten zu Gesicht bekam, waren auch Tom und Alex erwacht und wir frühstückten miteinander im Stehen in der Küche und auf der Terrasse. Tom fragte: "Bei euch alles o.k.?" Marion bejahte und auch ich nickte und stellte die entsprechende Gegenfrage: "Bei euch auch alles o.k.? Wie lange ging es dennoch?" Tom antwortete: "Es ging noch eine ganze Weile. Deine Frau konnte gestern wirklich nicht genug bekommen. Und dank den Segnungen der Pharmaindustrie konnten wir ihr geben, was sie brauchte. Ich befürchte aber, sie wird heute an verschiedenen Stellen ihres Körpers Schmerzen haben und wund sein. Deine Frau hat im Bett zwischen uns geschlafen."

Ich fragte lieber nicht, was sie noch mit meiner Frau alles angestellt hatten.

Es dauerte noch eine halbe Ewigkeit, bis Kirsten endlich aus dem Bad kam. Sie trug einen knielangen sommerlichen Rock und ein langärmliges T-Shirt, war also sehr konservativ und langweilig gekleidet. Kirsten musste irgendwann in der Nacht oder am Morgen im Gästezimmer gewesen sein, um diese Sachen aus unserem Koffer zu holen. Ich halte nichts davon bemerkt. Aber Kirsten musste natürlich auch gesehen haben, dass ich mit Marion im Bett lag. Ich hoffte, sie hatte nicht den morgendlichen Sex bemerkt, den ich mit Marion hatte. Das wäre mir irgendwie peinlich gewesen. Auch wenn es unverständlich erscheint.

Kirsten hatte sich dezent geschminkt. Dennoch wirkte ihr Gesicht leer und ausdruckslos. Und ich nahm an, dass Sie sich für den relativ langen Rock und das langärmlige T-Shirt bewusst entschieden hatte, um die Spuren an ihrem Körper verbergen zu können.

Kirsten war sehr verschlossen und wortkarg. Sie redete nur das allernötigste und nur wenn sie ausdrücklich angesprochen wurde, trank aber mehrere Gläser Orangensaft und auch zwei Cappuccino. Sie aß aber keinen Bissen. Wir vier unterhielten uns in ganz normalem Smalltalk, Kirsten beteiligte sich aber nicht an diesem Gespräch.

Als wir zu Ende gefrühstückt hatten, sagte Kirsten zu mir: "Können wir jetzt bitte nachhause fahren?" So schnell hatte ich das nicht erwartet, sagte aber: "Ja, wenn du willst." Kirsten antwortete: "Ja, lass uns bitte so schnell wie möglich gehen. Mir ist nicht gut."

Es ist vielleicht überflüssig, aber ich will dennoch erwähnen, dass Sie mich an diesem Morgen weder geküsst noch sonst irgendwie besonders begrüßt hatte. Eigentlich ignorierte sie uns alle - vielleicht mit Ausnahme von Marion, mit der sie wohl im Bad ein bisschen gesprochen haben musste.

Wir brachen dann in der Tat sehr schnell nachhause ab. Tom und Alex umarmte mich zum Abschied sehr freundschaftlich. Marion nahm ich liebevoll in den Arm und küsste mich auf den Mund. Sie sagte zum Abschied: "Ich wünsche euch beiden alles Gute. Für mich war es ein sehr schönes Wochenende. Und dazu hast du sehr viel dazu beigetragen!" Ich antwortete nur: "Dieses Kompliment kann ich gerne zurückgeben!" Ich wollte vor Kirsten, die uns genau beobachtete, lieber nicht auf Einzelheiten eingehen. Tom und Alex wollten sich von Kirsten auch liebevoll verabschieden, aber mehr als eine flüchtige Umarmung und ein flüchtiges Küsschen auf die Wangen ließ sie nicht zu.

Auf der Heimfahrt redete Kirsten gar nicht. Als ich es nach einer guten Stunde nicht mehr aushielt und sie fragte: "Wie geht es dir, mein Schatz? Was ist mit dir los?" antwortete sie zunächst gar nicht.

Ich wiederholte meine Frage und mit langer Verzögerung sagte Kirsten dann: "Mir geht es sehr schlecht. Körperlich und seelisch. Warum es mir körperlich nicht gut geht, kannst du dir wohl denken. Du hast mich schließlich auch verprügelt. Es gibt nahezu keine Stelle meines Körpers, die mich nicht schmerzt oder wund ist. Ich konnte noch nicht mal einen Slip unter dem Rock anziehen, weil mir da unten alles höllisch weh tut und total wund ist. Mit meinen Brüsten ist es das gleiche. Meine Mittel sind noch immer total geschwollen. Deshalb trage ich keinen BH. Ich könnte es nicht ertragen. Und seelisch komme ich nicht damit klar, dass ich gestern Abend und heute Nacht zahlreiche Dinge getan habe, die völlig unverständlich, absolut ekelhaft, widerlich, erbärmlich und auch für mich unerträglich sind. Ich hasse mich dafür und ich komme im Moment auch nicht mit der Situation klar!"

Und nach einer Pause sagte Sie noch: "Und es hat meine Stimmung auch nicht verbessert, dass du mit Marion zärtlich umarmt schlafend im Bett lagst, als ich mir ein paar Sachen zum Anziehen aus dem Koffer geholt habe!"

Daran beruhigte mich, dass sie wenigstens meinen morgendlichen Geschlechtsverkehr mit Marion nicht unmittelbar mit angesehen hatte. Aber Kirsten war keineswegs blöde. Nach einer Weile fügte sie nämlich hinzu: "Und so wie ich dich kenne und auch sie kenne, bin ich mir fast sicher, dass ihr heute Morgen Sex miteinander hattet oder dass sie dir zumindest einen geblasen hat. Versteh mich nicht falsch! Ich bin die letzte, die das Recht hätte, sich darüber zu beklagen, dass du Sex mit einer anderen Frau hast. Aber im Moment verletzt mich das trotzdem. Es macht mir meine eigenen Versäumnisse umso bewusster. Ich hätte nämlich neben dir im Bett liegen müssen. Und ich will dir lieber nicht erzählen, was ich stattdessen alles getan habe."

Danach sagte Kirsten auf der ganzen Heimfahrt kein einziges Wort mehr. Und auch in den nächsten Tagen zuhause sprach sie nur das allernötigste. Es sollte mehrere Wochen dauern, bis wir über alles reden und das auch für uns bewältigen konnten.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Vielleicht erzähl ich sie eines Tages.



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