Wie werde ich ihn los in 3 Wochen. Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1026 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 22522 / 15211 [68%] | Bewertung Teil: 7.19 (21 Stimmen) |
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Wie werde ich ihn los in 3 Wochen.
Nein der Titel bedeutet nicht wie jetzt alle denken, dass ich ihn loswerden möchte, nein.
Ich möchte seinen Willen, seine Lust sich zu wehren, sein Selbstbewusstsein loswerden.
Behalten will ich aber einen willenlosen Sklaven, einen männlichen Körper der alles tut was ich grad möchte.
Ich habe es zwei Jahre lang versucht aber erfolglos.
Jetzt bleiben mir höchstens 2-3 Wochen sonst ist er für immer weg.
Nur wie? Jeden den ich frage geben mir andere Tipps, manches habe ich schon ausprobiert, doch nicht alles war nach meinem Geschmack.
Ich muss alles ausprobieren, von allem etwas.
Tag 1. Montag
Ich schrieb ihm morgens schon dass ich heute mit ihm reden will, dass es sehr wichtig sei und es um uns beide geht. Ich schrieb es aber mit lieben Worten damit er nicht merkt was ich vor habe.
Nach langem hin und her hat er dann zugesagt und versprochen zu kommen.
Ich bereitete mich entschlossen wie noch nie auf den Sex Marathon.
Es sollte diesmal klappen. Es musste klappen.
Ich bereitete mich vor auf diesen Abend wie noch nie.
Mir war klar ich kann nicht wieder ich selbst sein, ich musste die sein vor der er Angst hat.
Trotzdem donnerte ich mich richtig sexy auf. Alles in schwarz und durchsichtig.
Im Wohnzimmer breitete ich auf dem Fußboden Schwarze stabile Folie aus damit mein Teppich nicht versaut wird, an den Seiten legte ich immer etwas drunter damit alles da bleibt wo es hingehört.
Dann schaute ich aus dem Fenster und wartete auf ihn.
Als ich sah dass er kommt schlug mein Herz gleich viel schneller.
Ich wartete auf die Klingel und ging in den Flur, dabei machte ich die Tür zum Wohnzimmer zu, damit er nicht sehen konnte was ich vorhabe.
Als er reinkam schaute er mich verdutzt an aber sagte kein Wort, er wollte gleich durchgehen ins Wohnzimmer aber ich stoppte ihn...
"halt! Bleib stehen!"
Er hielt an und schaute zu mir rüber, in dem Moment als ich die Wohnungstür verschlossen hab fragte er dann...
"Was soll das? Wir wollten reden."
Ich grinste ihn an und stellte mich direkt vor ihm, in der Hand hatte ich meine Reitgerte.
Ich hielt ihm die Reitgerte unters Kinn und sagte...
"Auf die Knie!"
Jetzt schaute er etwas ängstlicher aber rührte sich nicht.
"Was soll das Ramona! Davon war nicht rede"
"Auf die Knie!!!"
Ich wurde etwas lauter und klatschte mit der Gerte leicht gegen sein
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