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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2327 Wörter) [19/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2013 Gesehen / Gelesen: 15782 / 12440 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (21 Stimmen)
Die Party geht weiter und am nächsten Tag eine Stripperin für das Geburtstagskind

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Fortsetzung

Das Spiel ging so eine ganze Weile. Jetzt wurde es viel interessanter und lustiger. Es wurde viel geküsst und gegrapscht. Aber Irene musste jetzt den Schwanz vom Matthias in den Mund nehmen, weil sie wieder verloren hatte. Irene lallte: "Nein, solche Schweinereien mache ich nicht. So was unanständiges ist für mich Tabu." Matthias stand schwankend auf und stopfte ganz einfach seinen Schwanz in Irenes Mundfotze. Siehe da, auf einmal fängt sie an zu lecken und saugen. Erst geziert und dann blasen, als hätte sie nichts anderen gemacht. Zuerst fiel es mir gar nicht auf aber Irene schaute meinen Matthias mit ihren glasigen Augen immer öfters an. Nicht ihn direkt sondern sein Schwanz. Matthias Schwanz ist dicker und länger als der Schwanz von Adam.

Jeder verlor viel und doch wieder gar nichts. Um die Sache abzukürzen. Verloren hatte Irene. Sie war die Erste, die nackt war und total besoffen. Bei mir sah es nicht viel besser aus. Ich hatte nur noch den BH an und natürlich nüchtern. Ich hatte deswegen kein Höschen mehr an, weil ich mich gerne von den beiden lecken und befingern ließ. Matthias war in Unterhemd und eine Socke. Am Besten kam Adam aus dem Spiel heraus. Er hatte seine Unterwäsche und seine beiden Socken an. Aber er machte auch nicht mehr den besten Eindruck. Nach 6 Glas Bier und Wein, da wäre ich schon längst breit. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon kurz nach Mitternacht. Es wurde Zeit ins Bett zu gehen. Da die Beiden nicht mehr fahren konnten schliefen sie bei uns. Ich schleppte Adam in unser Gästeklo. Ich klappte die Deckel hoch und setzte Adam neben dem Klo auf den Boden. Den Kopf auf der Schüssel liegend, nur für den Fall das er erbrechen muss, ließ ich ihn so zurück. Ich ließ natürlich das Licht brennen. Ich ging dann zu Matthias und Irene in unser Schlafzimmer. Matthias schleppte Irene die Treppe hinauf und legte sie ins Bett. Als ich zu ihnen stieß, lagen beide schon drin. Ich zog meinen BH aus und legte mich zu ihnen. Irene, leise schnarchend, war schon im Land der Träume. (?). Ich sagte zu Matthias: "Wenn du sie ficken willst, jetzt ist die beste Zeit dazu?" "Soll ich wirklich?"

"Ja, mach schon." Das ließ sich Matthias nicht zweimal sagen. Natürlich dauerte es jetzt etwas länger bis er seinen Schwanz steif wichste. 4 oder 5 Biere zeigten schon seine Wirkung beim Matthias. Er legte sich auf Irene und fing an seinen Pimmel in Irenes Fotze zu schieben. Irene im tiefen Alkoholkoma knurrte und lallte meinen Matthias an: "Lass mir meine Ruhe, Adam. Ich will nix Sex heute." Matthias fickte unbeirrt weiter. Ich lachte als sie das sagte. Einen Triumph für mich. Ich machte schnell noch ein paar Fotos mit meinem Handy. Matthias hielt nicht so lange durch wie sonst, aber es war mir egal. "Spritz ihr in die Fotze." Was Matthias umgehend keuchend machte. Keuchend und angestrengt brach er auf Irene zusammen. Er zog seinen Schwanz heraus und das viele geile Sperma lief aus ihr heraus. Wieder machte ich ein paar Fotos, wie das Sperma aus Irenes Fotze lief. Ich machte nur Fotos unterhalb der Gürtellinie. Nicht vom Kopf wie sie schläft. Nicht das Irene auf die Idee kommt eine Anzeige bei der Polizei zu Papier zu bringen. Aber durch seine Anstrengung mit Irene zu ficken wurde es ihm schlecht. Er fing an zu würgen. Als Vorsichtsmassnahme hatte ich vorher schon 2 leere Plastikschüsseln ins Schlafzimmer gebracht. Ich stellte schnell die Schüssel auf dem Kopf von Irene und Matthias kotzte hinein. Wenn die Schüssel nicht wäre, dann hätte Irene im Erbrochenem schwimmen können. Und wir hätten ein neues Kopfkissen gebraucht. Ich schüttete es ins Klo. Während ich das Erbrochene ausschüttete fiel mir ein Reim ein, den ich irgendwo, irgendwann gehört hatte. >Geht es um Speien oder Erbrechen, erst einmal mit dem Fachmann sprechen.< Ich ging zurück, Matthias schlief inzwischen. Ich legte mich dazu und machte das Licht aus.

Nach ca. 4 Stunden Schlaf wachte ich auf und schlich mich aus dem Zimmer. Schnell lief ich die Treppe hinunter. Ich war neugierig wen Irene zuletzt angerufen hat. Ich schrieb die letzte Nummer auf und legte das Handy wieder in ihrer Tasche. Ach herrje, ich hatte Adam total vergessen. Ich ging zum Gästeklo. Adam lag auf dem Fußboden und schlief. Im Klo und auf den Fließen war Erbrochenes. Siehe da, er hat sich sogar in die Hose gepisst. Die Feinripp-Unterhose war vorne jetzt gelb statt weiß. Ich weckte Adam auf. Es dauerte ein bisschen, bis ich ihn wach bekam. Er wusste nicht mehr wo er war. Musste ihn aufklären. Ich schleppte ihn zu unserer Dusche und stellte ihn mit seiner Unterwäsche unter einen warmen Wasserstrahl. Da fiel mir ein, ich könnte noch ein paar Fotos machen. Zurück ins Schlafzimmer. Ich machte das Licht an. Matthias und Irene schliefen noch. Matthias lag auf dem

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