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Reitgestüt „Gut Frauenglück“ (fm:Sex bei der Arbeit, 1891 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2013 Gesehen / Gelesen: 42221 / 33390 [79%] Bewertung Teil: 8.78 (129 Stimmen)
Hier werden nicht nur Pferde geritten - Das Gestüt macht seinem Namen für die Damen alle Ehre

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übergestreift hat. Von Kopf bis Fuß werde ich begutachtet, dann zieht sie ein Maßband und nimmt mein Anhängsel in die Hand. Mit dem Maßband vermisst sie die Größe und diktiert die Daten.

"Länge entspannt 18 cm, Umfang 11 cm, Vorhaut vorhanden, Hodensack frei hängend, Größe D, beide Hoden deutlich zu tasten, Gewicht Kategorie E, komplett rasiert, gerader Schaft, Vorhaut lässt sich frei zurückziehen, Eichel in gesundem Aussehen, zentrisch auf Schaft, Harnöffnung frei und sauber, Bändchenbereich sauber, guter Allgemeinzustand."

Mit einem wattierten Stäbchen prüft sie das Innere meiner Harnröhre und schiebt es in ein Röhrchen auf dem bereits mein Name steht.

"Junger Mann - Umdrehen und Bücken!"

Das junge Mädchen macht sich die ganze Zeit Notizen, zeigt aber keine Regung. Befehlsgemäß dreh ich mich um und bücke mich.

"Stützen Sie sich auf dem Tisch ab, es kann etwas unangenehm für sie sein, aber wir wollen für alle nur das Beste."

Ehe ich weiß, was vor sich geht, schiebt sie mir zwei Finger in den Anus und fährt mit ihrem Diktat fort.

"Rosette nussbraun, Pospalte glatt und sauber, Schließmuskel kräftig, Prostata gut tastbar, ohne Auffälligkeiten."

Edith, ihre Assistentin reicht ihr ein langes rohrähnliches Gerät, was unvermittelt in meinen Po geschoben wird. Es drückt in meinen Darm und ich vermute, dass die Ältere damit eine Stuhlprobe nehmen will. Richtig, sie zieht es wieder heraus und tütet das Gerät in eine sterile Hülle ein.

"So, nun brauchen wir nur noch eine Urinprobe, hier ist ein Becher!"

Nun soll ich allen Ernstes vor den beiden Frauen in einen Becher urinieren, auf was habe ich mich da denn eingelassen. Doch nach der langen Fahrt hierhin hatte ich keine Gelegenheit und so fülle ich den Becher ganz schnell mit der goldenen Flüssigkeit. Die Ältere ist zufrieden, denn so deute ich ihr Grunzen, als sie die Proben alle Edith gibt, die aus dem Raum verschwindet.

"Wenn die medizinischen Tests in Ordnung sind folgt gleich das Einstellungsgespräch bei der Chefin."

"Wie lange dauern die Tests?"

"Maximal zehn Minuten, sie brauchen sich also gar nicht wieder anzuziehen!"

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, seit sie den Raum verlassen hat, doch dann steht Edith wieder im Raum. In ihren Händen hält sie ein Papier und reicht dies der Älteren, die nur kurz darauf blickt ehe sie mich ansieht.

"Wie ich es mir gedacht habe, bei ihrem körperlichen Zustand passen auch die Werte, sie sind geeignet. Edith wird sie nun zur Chefin bringen. Die Sachen können sie alle hier lassen, sie werden gegebenenfalls auf ihr Zimmer gebracht werden, ansonsten erhalten Sie sie hier wieder zurück."

Durch eine schmale Tür gehe ich mit Edith in einen schmalen Gang. Die hohen Fenster an der Längsseite lassen das warme Sonnenlicht hereinfallen und als ich hinausschaue erblicke ich eine Gruppe junger Frauen, die völlig nackt Volleyball spielen. Ihre elastischen Körper bewegen sich anmutig und je nach Ausprägung schaukeln ihre Brüste mehr oder wenig bei den Bemühungen den Ball zu erwischen. Ediths Hand legt sich auf meinen Po und sie meint, der würde den Damen sicher gut gefallen. Am Ende des Ganges gelangen wir durch eine weitere Tür in eine Mischung aus Büro und Schlafzimmer. Mittig im Raum steht ein großes rundes Bett unter einem großen Deckenspiegel. An einer Seite sitzt vor einem Schreibtisch die Chefin mit dem Rücken zu uns.

"Herrin, ich bringe den neuen Aspiranten."

"Gut, Edith, Du kannst gehen, ich rufe Dich dann."

Edith verlässt den Raum und ich sehe auf dem Bildschirm das Bild des Eingangsraumes. Sie hat mich also schon die ganze Zeit beobachten können, während ich die Prozedur über mich habe ergehen lassen. Sie dreht sich zu mir um und ich erstarre vor Überraschung. Eine gut gebaute Frau in den Dreißigern sitzt mir gegenüber. Sie trägt eine Korsage, die ihre vollen Brüste nach oben drückt und doch freilässt. Ihre Beine sind gespreizt und unter dem Rand der Korsage blicke ich auf eine glattrasierte und leicht offene Lustspalte.

"Gefällt dir, was Du siehst? Ich bin Marleen und hier die Chefin. Wie ich sehe hat Paolo nicht zu viel versprochen, Dein Schmuckstück ist wirklich sehr schön und auch der Rest wird unsere Damen nicht abstoßen. Gibt es irgendwelche Praktiken, die Du mit Frauen nicht ausführen würdest? Du musst wissen, bei uns sind die Gäste alles Prinzessinnen, ihre Wünsche sind uns Befehl, lediglich ich habe die Macht irgendetwas zu stoppen."

"Nein, ich wüsste nichts, außer, dass ich vieles noch nicht getan habe."

"Das werden Deine Kollegen Dir schon zeigen, keine Bange. Zuvor leg dich mal rücklings auf das Bett, dort und spreiz Deine Arme und Beine etwas. Da ich hier die Chefin bin, werde ich Dich festbinden."

Ich lege mich auf das Bett und werde in der gespreizten Form angebunden. Die Chefin läutet ein Glöckchen und durch die Tür erscheint wieder Edith. Diesmal ist sie jedoch genauso gekleidet wie ihre Chefin. Zwischen den Beinen blitzen die Ringe ihres Intimpiercings auf und ich sehe, dass die beiden Lippen je einen Ring aufweisen, die mit einem kleinen Schloss verbunden sind. Edith weiß genau, was ihre Chefin erwartet.

Sie hockt sich in 69er-Position über mich und sofort ergreift sie meinen nicht ganz unbeteiligt gebliebenen Penis und reibt ihn. Vor meinem Mund baumelt das kleine Schloss und ich spiel mit meinen Lippen daran. Ich sauge es in meinen Mund und schmecke ihren fraulichen Geschmack auf meiner Zunge. Ihre Hände reiben meinen Schaft nun fester und sie zieht die Vorhaut ganz weit zurück. Um die Eichel schließen sich ihre Lippen und ihre Zunge erkundet die kleine Öffnung auf der Spitze. Sie treibt dies Spiel so lang, bis der Sporn in voller Pracht steht.

Plötzlich klatscht eine Hand auf Ediths Po. Diese weiß offensichtlich genau, was das bedeutet und entzieht sich mir völlig. Mein Gesicht ist von ihrer reichhaltig fließenden Essenz feucht geworden und mein Penis ragt mit seinen stattlichen 25 cm in die Luft. Ich schaue hoch und sehe, dass sich nun Marleen meines Prachtlümmels bedient. Mit festem Griff umfasst sie den prallen Schaft und wichst ihn schnell. Zwischen ihren Beinen wird sie von Edith geleckt und ich höre deutliche Kommandos.

"Ja, meine süße Kleine, zeig mir, was Du kannst, und der junge Hengst hier schenkt mir gleich seine Lustsahne dazu, oh, jaaaa......"

Da sie es ja so will, lasse ich meinen Empfindungen freien Lauf und genieße ihre intensive Handarbeit. Immer fordernder reiben ihre Hände über meinen Speer und die Kugeln in ihrer Umhüllung erhalten auch ihre Streicheleinheiten. Mit Urgewalt schießt es aus mir heraus und landet auf meinem vor Erregung zitternden Bauch.

"Ja, so ist es brav, mein Hengst, ich sehe, Du hast schon die passende Einstellung. Komm, Edith. Lecke ihn sauber, ich will mal sehen, ob die Sahne auch schmeckt."

Während Edith mit ihrer Zunge meine Eichel sauberleckt, taucht Marleen einen Finger in die Pfützen auf meinem Bauch. Genüsslich leckt sie den Finger anschließend ab.

"Gutes Aroma, das durch unsere gute Küche nur noch verfeinert werden braucht. Alles sauber Edith, dann mach Platz."

Marleen hockt sich rittlings über meinen immer noch festen Sporn und schiebt ihn sich in die feuchte Spalte. Nach zwei Stößen hat sie meine ganze Männlichkeit in sich eingeführt. Langsam beginnt sie auf mir zu reiten. Edith rutscht hinter sie und spielt mit den Nippeln von Marleen. Immer schneller reitet sie auf mir und mit einem lauten Aufstöhnen erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihre Spalte läuft über von ihrem Mösensaft und benetzt meinen Unterleib.

"Das nenn ich mal einen guten Neuzugang im Stall, Edith, was meinst Du, wird er unseren Damen recht sein?"

"Aber gewiss Herrin, wenn er es schafft euch zufrieden zu stellen!"

"In Ordnung, dann führe ihn jetzt auf sein Zimmer und zeig ihm, wie die Arbeitskleidung anzulegen ist. Dein Zuchtname in unserem Stall wird ab sofort Sven sein, weil Du so schön nordisch bist. Den richtigen Namen erfährt hier keiner, das dient nur zu Deinem Schutz vor den Nachstellungen einiger Damen."

Fortsetzung folgt gewiss..... oder seid Ihr dagegen?



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