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Strandpiraten 2 (fm:Gruppensex, 9033 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2013 Gesehen / Gelesen: 20126 / 18627 [93%] Bewertung Teil: 9.23 (48 Stimmen)
Aufregender Urlaub auf Baltrum

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Die Strandpiraten 2

© rokoerber

Der nächste Tag

Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal eingeschlafen. Als ich jetzt, zwischen zwei nackten Frauenleibern, wieder aufwachte, bedurfte es erst einmal ein paar Minuten der Rückerinnerung, um mir klar zu machen, was für ein Glück ich scheinbar hatte: Urlaub mit gleich zwei heißen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre prachtvollen, kaum verhüllten Hügel, die mich da ansahen.

Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, wendete ich den Kopf nach rechts. Oh weia, ein noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugehörigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einen Moment, um mir darüber klar zu werden, warum die schlankere meiner neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten, und meine Morgenlatte gezähmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal eingeschlafen. Und jetzt?

"Guten Morgen meine Hübschen", brüllte ich begeistert, mit dem Ziel meine Gespielinnen aufzuwecken, denn draußen schien die Sonne.

Der Erfolg war frappierend: Mona saß plötzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meiner Zudecke vom Leib reißend. Versehentlich natürlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einem Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her.

Britta bewegte sich kaum, ließ aber einen hellen Protestschrei ab: "Ruhe mitten in der Nacht!"

Ein Blick auf meine Armbanduhr überzeugte mich. "Es ist bereits sieben Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?", setzt ich leiser nach, meiner Stimme eher einen einschmeichelnden Klang gebend. "Wer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?"

"Du!", kam es fast unisono, von einer hellen und einer dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie fügte sogar noch ein paar Worte an: "Du darfst auch zuerst ins Bad."

Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und einen auf ihren rechten Mops, klatsche Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich hörte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmertür hinter mir schloss.

Erst Zähneputzen, danach rasieren. Lieber hätte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kaltstellte. Kräftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit für den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich ein frisches T-Shirt drüber und eine Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee.

Neun Löffel Kaffee in den Filter und Wasser einfüllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. Beinahe hätte ich den Honig vergessen.

Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannten. Mona war scheinbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch - nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf - ja, sie schnüffelte sogar, eine Andeutung von Lächeln im Gesicht:

"Kaffee", klang es fast genussvoll bis zu mir her.

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