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Strandpiraten 2 (fm:Gruppensex, 9033 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2013 Gesehen / Gelesen: 20182 / 18667 [92%] Bewertung Teil: 9.23 (48 Stimmen)
Aufregender Urlaub auf Baltrum

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"Dann ab ins Bad", brummte Mona. "Nur das nötigste, zuerst Frühstücken."

Ich ging zurück ins Wohn-Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot.

Keine fünf Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, ein fast freundliches "Guten Morgen Bert", wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere.

Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung:

"Du hast sie ja schon eingepackt", murmelte sie dann.

"Genügt dir das eine nicht?", fragte ich zurück.

"Im Moment schon", antwortete sie,

Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch verführerisch aus.

"Wann wollen wir denn los?", wagte ich zu fragen. "Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist."

"Bald", kam es von Britta.

Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte "gieß noch mal Kaffee ein", und verschwand im Bad.

Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.

*** Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt, hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei sehr junge blonde Frauen, in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht.

Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen.

Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihrem fleischfarbenen Schmetterling, gebildet aus den inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen.

Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, gebildet von den inneren Schamlippen, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir unklar, in diesem Falle aber verständlich.

Mona wollte heute zuerst den Rücken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinen BH, sondern eine Korsage.

Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, machte ich Mona die Freude, und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen Arbeitsplatz erreichte.

Nach heftigem, beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einen Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper machte, musste genügen. Ein Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.

Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin natürlich nicht entgehen.

"Hehehe", kicherte die."Du konntest es wohl auch nicht verhindern."

"Ne, nich", gackerte Mona fast wollüstig zurück. "Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert ...", sie brach ab.

"Vielleicht könnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern", gab ich meinen Senf dazu.

*** Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.

Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:

"Sagt mal, ihr zwei Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid.. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?"

"Nee, ist es nicht", lachte Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine Rübe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in Grün, das nur eine kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleiner Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt.

"Das sind unsere Schätze", kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.

"Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen", gestand ich.

"Eigentlich benutzen wir die Dinger zu Hause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu", mischte sich Mona ein.

"Habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln? Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf."

"Und welche? Ich dachte, Männer seien nicht neugierig?", grinste jetzt Britta wieder.

"Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide - ahm - Öffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines", sagte ich, bemüht harmlos.

"Meinst du so", lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das ander Ende in ihr prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde besonders das Ende, das sie im Po hatte, gereinigt.

Wieder griff Britta zu und schob dieses Ende, dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch knapp einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide Eingänge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.

Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.

Britta erkannt als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.

*** Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein Einer noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen.

"Und zu was sind die kleinen Werkzeuge", wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen.

Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: "Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt ..."

"Und wohl jede zweite Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einem Eiszapfen gekühlt würde", unterbrach Britta. "Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, das sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen - wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag."

"Bleibt noch die Frage nach Länge und Dicke", nutzte ich die Gelegenheit.

"Wie ich schon erwähnte, haben wohl die wenigsten Männer mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst wüssten sie, der bewusste Eingang ist nur etwa fünf Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einem Bleistift durchdrungen werden", erklärte Mona. "Dazu kommt, und auch davon haben die meisten Männer keine Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gefühlsnerven. Für Gefühle ist fast ausschließlich der äußere Teil und hauptsächlich die Klit zuständig. Der Tunnel ist nur dazu da, die für die Geburt wichtigen Teile vor fremden Flüssigkeiten - beim Baden und so - zu schützen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schwänze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen möglich sind. Sie bedürfen aber einer vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten anstoßen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja zu dicke Schwänze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas für welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting eingelassen haben oder sich einfach durch Dehnen daran gewöhnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr dafür zu haben. Ich lasse dagegen so einen dicken Brummer nur ungerne an mich ran. Keinesfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt."

"Jetzt habt ihr mich ja richtig schlaugemacht", bedankte ich mich. Bisher habe ich darüber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit zwei Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt ..."

"Willst du noch sehen, wie es mit den kleinen Dildos aussieht?", lachte Mona, warf den verpachten Britta zu und nahm den andern in den Mund, "etwas anwärmen", nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich rein. Ihre Freundin machte es ihr einfach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. Mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich überlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona.

Ich zog die Vorhaut zurück und zeigte das Rotkäppchen Britta. Mit Begeisterung spreizte sie die Beine und erwartete mich, während Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da hörte ich hinter mir ein grelles Kichern.

Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur zwei Blondschöpfe. Zwei Sätze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden Händen zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Natürlich nackt. Jetzt hatte ich vier Frauen am Kreischen, zwei davon starrten zusätzlich auf Rotkäppchen ...

Junger Zuwachs

Ich presste die Neuankömmlinge gegen den Boden unserer Kuhle und fauchte die Mädchen an, sehr viel ärgerlicher als ich es wirklich war:

"Und wie kommt ihr dazu, uns hier zu beobachten?"

Der Schreck hatte den beiden offensichtlich die Sprache verschlagen. Immerhin war es knapp ein Meter, den sie jetzt tiefer lagen. Da Mona und Britta ebenfalls kreischten, wohl aus Überraschung, mussten sich die Mädchen wohl erst einmal wieder einkriegen. Im Übrigen lehnte ich sie nun halbwegs bequem gegen die Böschung, denn sie lagen doch recht hilflos in unserer Kuhle.

"Wir .. wir ... waren ... ha ... halt ... neugierig!", stotterte die größere von den beiden.

"Und dann schleicht ihr euch einfach nackt an andere Leute ran?", hakte ich nach.

"Hier ist doch FKK-Gebiet", kam es fast quietschend aus der anderen, dabei schüttelte sie fast hochnäsig meine Hand ab, die noch auf ihrer Schulter lag, vom an die Böschung lehnen.

"Trotzdem ist es nicht die feine Art", spielte ich immer noch auf grimmig, "zuzuschauen wie andere Leute sich - ahm - vergnügen. Habt ihr zu Hause keinen Anstand gelernt? Aber, wenn ich euch so ansehe, sagt mir erst einmal, wie alt ihr denn seid. Ihr seht irgendwie noch verdächtig jung aus. Das könnte euere Neugierde erklären", schaltete ich auf freundlicher. Jetzt wo ich unsere Beobachterinnen so richtig sah, bekam ich doch fast Mitleid mit ihnen. Sie sahen wirklich sehr jung und sehr erschrocken aus. Ein zweiter Blick zeigte mir, aber auch sehr hübsch.

"Wir entschuldigen uns", sagte die Größere mit gesenktem Haupt, tatsächlich an den Ohren etwas rot anlaufend. "Darf ich uns erst einmal vorstellen, ich bin Ursula, genannt Uschi, und das ist Claire. Wir sind achtzehn und ..."

"Das kann jeder behaupten", knurrte Britta. Sie hatte es am meisten erwischt, sie kam ja gerade um ein spezielles Vergnügen.

"Ich hatte vergangene Woche meinen Achtzehnten und Claire wird ihn in zwei Wochen haben. Falls nötig, unsere Ausweise liegen in unserer Kuhle", präzisierte Uschi mit erhobenem Kopf, dabei Sand von ihrem Körper wischend.

"Na ja", lächelte Mona jetzt sogar, also ganz so unerfahren seid ihr dann ja nicht mehr. Wir wollen, hier in der Wildnis von Baltrum, nicht päpstlicher als der Papst sein. Auch, was das Alter von Claire angeht, ein Auge zudrücken."

"Aber mitspielen, darf zumindest Claire noch nicht!", sagte Britta, immer noch etwas sauer auf die so unwillkommene Unterbrechung.

"Ich entschuldige mich auch nochmals ganz besonders bei dir, wo du doch gerade deinen Freund zur Sache kommen wolltest. Ja, ja, so ganz doof sind wir ja auch nicht. Aber als ich da sein Riesenstreichholz sah, das bei dir gerade mit seinem roten Kopf Feuer anzünden wollte, da konnte ich einfach nicht mehr anders, ich musste vor Begeisterung kicksen", antwortete Claire, auf die Ausladung.

Ich konnte kaum den Blick von Uschis netten Brüsten wenden. Wie zwei halbe, große Orangen zierten sie ihren Oberkörper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur normale kleine, breitflächige A-Hügel. Sie bot dafür, sehr viel weiter unten, zwei weitere völlig haarlose Hügel, die nur von einem engen Schlitz durchzogen waren. Diese Jungmädchenmuschi, wie ich erst dachte, war mir aber nur einen Augenblick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings hörte, es fehlen nur noch vierzehn Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinerlei Anstalten machte, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der Böschung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis Orangenmöpschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keineswegs außer Reichweite.

"Bert, hallo, hier spielt die Musik!", rief mich da auch schon Mona zur Ordnung. Wohl bemerkend, das meine Aufmerksamkeit abgelenkt war.

"Ich bin doch nur am Überlegen", entgegnete ich jeglichem Verdacht, "wie wir diesen unschönen Lauschangriff zum Besten wenden können, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu düpieren."

"Und was fiel dir dazu ein?", zeigte sich auch Britta wieder bereit für Vorschläge.

"Wir wurden gestört. Das werden wir überleben", überspielte ich erst einmal alles. "Ich würde vorschlagen, eine der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zurück und holt für beide ihre Mittagsmahlzeit, eine bleibt als Pfand da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere Überraschungsgäste versuchen, uns einen plausiblen Grund für ihre böse Tat zu nennen. Vielleicht überzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen."

"Wir gestehen, wenn auch nicht gerne", sagte Uschi etwas schuldbewusst.

"... und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los", sagte Claire und erhob sich tatsächlich.

Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einen sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause machten.

Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einem Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend.

Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi eine Frage:

"Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon ..."

"Bei uns in die Kuhle gespechtet?", konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen.

"Nun ja", gestand das Mädchen nun. "Doch da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht."

"Dort treiben sich zu viel Spanner rum", präzisierte die auch noch. "Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben."

"Daher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten", fuhr Uschi fort. "Der Tipp war gut, wir fanden einige Pärchen, die waren dem Hören nach aber entweder langweilig oder -- ahm -- mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte."

"Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen", unterbrach Claire die Erzählerin. "Das war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte ..."

"Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem ..."

"Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi", fuhr Mona auf.

"Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend", sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht.

"Okay", seufzte Mona tief auf. "Ihr Hamburgerinnen ... Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an einer Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar äußerst heftig, aber wie gesagt, nur diese eine Woche - und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm."

"Ups", keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft eine Hand vor den Mund. "Bedeutet das, dass ihr dann womöglich täglich mit ihm - ahm - mit Bert schlaft? Beide?"

"Wenns ja bei einem oder zweimal Mal bliebe", grinste ich unverschämt. Grund genug für Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren.

"Im Übrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit öfters mit den Eltern in Spanien verbringen", hatte Britta noch zu vermelden.

Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen Mägen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Drei Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher.

"Also dürfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Anschein, ganz normale Bürger seid?", hakte Uschi noch einmal nach.

"Ja, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende", setzte Britta noch eines drauf.

"Nun dann", erkannte Uschi, "unsere Geschichte. Ich mach‘s so kurz wie möglich. Wir beide sind Stiefgeschwister. Papa brachte mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten eine wundervolle Kindheit. Als es langsam daran ging, ins Gymnasium zu gehen, gab es aber für uns zwei ein vernichtendes Urteil, wie seien zu blond, um das Abitur zu bestehen und gar zu studieren. Um es schon vorher zu sagen, unser gemeinsamer Klassenlehrer hatte recht. Wir schafften die mittlere Reife ganz gut, aber Englisch war schon eine Herausforderung. Gar zwei weitere Sprachen hätten wir nie geschafft. Auch eine C-Klasse wäre nicht das Wahre gewesen, Mathe ging zwar gut, aber die anderen technischen Fächer waren nichts für uns."

Mona und Britta lächelten. War es bei ihnen so ähnlich?

"Als wir gerade sechzehn wurden, traf uns jedoch ein herber Schicksalschlag. Papa und Mama wollten eine Wochenendfahrt mit dem Bus nach Holland machen. Ganz kurz, der Bus verunglückte und wir waren Vollwaise. Es gab auch nur noch einen Verwandten, den Vater von Papa. Lassen wir mal alles drum herum weg: Er konnte sich natürlich nicht um zwei halbwüchsige Mädchen kümmern, aber er besorgte uns einen ordentlichen Platz in einem guten Mädcheninternat. Das war natürlich ein Schock für uns, aber Opa redete lang und sehr vernünftig mit uns. Wir schafften beide die mittlere Reife mit einer Zwei. Dann tat Opa etwas Hervorragendes für uns: Es gibt in Hamburg eine Schule, die in zwei Jahren eigentlich Techniker ausbildet. Nun machen die gerade einen Versuch mit jungen Frauen, sie in vier Semestern zur Bürofachfrau auszubilden, die alles Wichtige über Computer wissen. Sie lernen also ein System aufsetzen, ein Netzwerk in Betrieb nehmen, aber auch mit Word und Excel herumzaubern. Nun wir kommen prima mit und werden es schon schaffen. Vor allem, weil uns Opa eine gute Stellung in seinem Unternehmen anbot, wenn wir gut sind."

"Ihr habt mein volles Mitleid", sagte ich und meine Zwei nickten bestätigend. "Doch einen Grund für euere Neugierde kann ich nicht erkenne."

"Doch, genau das ist der Grund", übernahm jetzt Claire. "Im Internat wurden wir extrem bewacht. Ich will damit sagen, mit anderen Mädchen gab es da schon - ahm - intimen Kontakt. Aber ich war bereits knapp siebzehn, bis mich mal ein Junge küsste. Mit einem mehr als einfach rum tatschen, schaffte lediglich Uschi, und das auch nur einmal. Um genau zu sein, 90 % unseres heutigen Wissens stammt aus dem Internet."

"Ihr habt also alles nur über Bilder von dort gelernt ...", begann ich.

"Und pornografische Filme, um genau zu sein", unterbrach mich Uschi. "Aber jetzt, in unseren Sommerferien, wollen wir etwas mehr Erfahrung gewinnen. Ach ja, dass da keine falschen Vermutungen aufkommen, Jungfrauen sind wir keine mehr, wenn Claire auch leider nur Erfahrung mit einem Dildo hat."

"Und wie können wir euch da helfen", wollte es Mona genauer wissen.

"Ich denke mal, in dem ihr uns einfach zuschauen lasst. Wir verstecken uns auf Wunsch auch wieder und Claire wird sich hoffentlich ruhiger verhalten können", bat Uschi, keinesfalls stockend oder scheu.

"Genau genommen, ist die Sache an sich, mit dir Uschi, relativ einfach", sah ich mich verpflichtet etwas zu sagen. "Du bist ja erwachsen ..."

"Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du mit mir schläfst", insistierte Claire. "Da drauf kann ich notfalls auch noch die zwei Wochen warten. Ich verspreche, ich werde mich nicht vordrängen, wobei ich allerdings die deutschen Gesetze nicht begreife. Von einem Burschen in meinem Alter dürfte ich mir ein Kind machen lassen, weil der unerfahren ist. Mit nem älteren ist es verboten, weil wir da was lernen könnten. Da kann ich nur sagen, Schei ..."

"Um es gleich zu sagen", kam es sehr ernst von Uschi, "das mit dem Kind ist natürlich nicht. Ich bekomme die Pille und habe Claire damit versorgt."

"Da würde ich mal sagen, gebt uns eine kurze Frist, um mal über euere absurde Idee nachzudenken", ließ Mona die beiden Hoffnung schöpfen. "Dazu gehen wir erst einmal ins Wasser, um unsere Gefühle abzukühlen. Da ihr mit Frauen ja wohl etwas Erfahrung habt, liegt es alleine an Bert, ob er mitspielt ..."

"Es ließe sich da sicher etwas machen", grinste ich nun doch. "aber eines ganz bestimmt nicht, die Abende und Nächte gehören meinen Begleiterinnen", unterbrach ich.

"Aber zum Abendessen, außer Haus, könnt ihr mit", offerierte Britta gutmütig.

"Und hast du gestern nicht noch behauptet, ab sofort sei keine Jungfrau mehr vor dir sicher?", keckerte mich Mona an.

*** Wir gingen hinab zum Strand. Die nächsten 50 Meter nach links und nach rechts waren wir alleine. In den Wellen wurde getobt. Gleich vier Frauen um mich herum. Es musste wohl so sein, meine derzeit zwar friedlichen 22 Zentimeter kamen in noch unbekannte fremde Hände, wenn auch nur kurzzeitig. Ich sah das als Erlaubnis an, an einen gewissen Orangenbusen zu greifen. Aber auch die Möpse von Mona eigneten sich gut für mich, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Vulkankegel der schlanken Britta prallten bei einer großen Welle sogar in mein Gesicht. Sie wollten wohl geküsst werden. Es war eine recht vergnügliche Tollerei, bis wir dann alle gut genug abgekühlt waren. Ich kannte jetzt allerdings gleich zwei weitere hübsche Frauenkörper schon recht gut, ohne mit ihnen gar ...

Wir wanderten wieder hoch in unser Nest. Wohl um Gefahr von mir abzuwenden, nahmen meine zwei Strandräuberinnen mich zwischen sich. Ich versuchte einzuschlafen, meine Fantasie spielte mir aber erneut einige Szenen vom Baden ein. Wie sagte Claire zu Beginn unseres Gespräches? Mein Streichholz zündelte wieder. Von einem ganz leisen Kichern hinter mit begleitet, sorgten Mona und Britta für Abhilfe und dann kam die Frechheit an sich, Uschi wurde zur Hilfe gebeten, meine Hände aber beschäftigt. Ein T-Shirt wurde über mein Gesicht gezogen und eine Hand tauchte bei Britta ein. Dass sie es war, konnte ich fühlen - der Schmetterling. Die Babyschnuller waren ebenfalls unverkennbar. Allerdings hatte ich bald das Gefühl, dass Claire sehr wohl auch in der Gegend war. Aber wie heißt es doch so richtig? Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Mich allerdings schon.

Mona bewegte sich neben mir und ich erkannt gleich, was sie wieder vorhatte. Sie stülpte die Venusmuschel über mich, ohne auch nur einen kurzen Moment meiner Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war eine komplizierte Situation für mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinem Opfer ging es aber wohl ähnlich, ich spürte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam eine allerliebste Orangenhälfte in die Hand gedrückt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, meine Hand konnte ihn gut umfassen, brachten meinen Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Meine Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe ein, die ich bei Claire sah, meine Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum zehn Minuten füllte ich Britta ab.

Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meiner Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von drei Mündern sauber geleckt. Der eine Mund konnte nicht zu den Orangen gehören. Das hätte man gespürt, wenn die Besitzerin sich gebückt hätte. Wenn sie auch seltsam zitterte.

Ich versuchte, meine Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einer Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Natürlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Ein Fehler, ein großer Fehler, zum Glück hatte er noch nicht genug Kraft dazu aufzuwachen. Uschi und Claire saßen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinen Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte ein freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinen. Sie taten aber beide völlig unschuldig.

Was konnte ich jetzt noch machen? Ich ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschwätz der vier Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinem Urlaub denn wohl erholen würde.

"Ihr beide habt mein vollstes Verständnis", hörte ich da Mona sagen. "In den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu müssen und lediglich auf den fragwürdigen Rat einer unerfahrenen Freundin zu hören, ist eine ganz üble Sache. Nein, nein, mir ging es zum Glück keinesfalls so. Aber einer Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu spät war. Sie war dumm genug, allen Ratschlägen im Internat zu folgen."

"Ist das verwerflich?", fragte Claire.

"Im Prinzip wohl kaum", hörte ich Mona antworten. "Aber man sollte sich schon genauer umhören und nicht alles für bare Münze nehmen, vor allem wenn es sich um ein von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich meine Freundin an keinen Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte natürlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung entsprechend, für die Hochzeitsnacht aufbewahren. Sie heirateten."

"Na, dann wurde ja alles gut", hörte ich Uschi sagen.

"Hätte man denken können", erzählte Mona weiter. "Aber sie war wohl alles andere als eine Wucht im Bett, und der Mann war auch keine Kanone. Bereits nach einem halben Jahr betrog er seine Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte."

"Und deine Freundin?", wollte es Claire wissen.

"Ist derzeit in einer Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder."

"Ich schätze, dann sind wir ja scheinbar auf dem richtigen Weg", sagte Uschi mit einem kichernden Unterton in der Stimme.

Es trat Ruhe ein. Keine Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm:

"Wenn Bert auch vollmundig sagte, seine Abende gehörten im Urlaub nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln gehört es jedoch, unser dieses Jahr auserwählter Piratenkapitän, gehört eine Nacht lang, jeder einmal alleine. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Glück. Aber Piraten haben auch eine sehr gute Eigenschaft - sie wissen, wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute Nacht zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern Nacht zurückdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer hörte, dann wird mir schon wieder feucht im Schritt."

"Jetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen", murrte Mona. "Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins zweite Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken."

Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden - meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinesfalls.

"Wenn du magst, darfst du zuerst", offerierte Mona. "Wenn etwas ist, sag's einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack", wurde dann ich angemacht.

Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon - davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp fünf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige Möven auf.

"Ich kann nicht mehr", keuchte mein Nachmittagsvergnügen.

Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, ein Bein in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend.

Bevor ich zum Angriff überging, sah ich noch zwei Dinge: Britta und Claire beschäftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits mit einem fast selig zu nennenden Lächeln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut?

Die abschließende Nachmittagsnummer mit Mona bestätigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls ein Vergnügen gönnen. Britta wird ihres ja heute Nacht bekommen, Uschi hatte ihres, aber alleine der Gedanke an einen gewissen Cameltoe verlängerte meine Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abfüllte, hörte ich im Hintergrund flüstern:

"Ich glaub, ich wär‘ jetzt tot. Ich wollt, ich ... komm‘ schon wieder."

Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas flüsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich ein beglückendes Erlebnis, man sah ihre süße nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich.

Abendvergnügen

Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite - im Sand geht das ja ganz gut.

Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht - sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgendetwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung.

Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.

"Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer", verkündete die eben erwachte Uschi. "Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen ..."

"Wenns Wetter bleibt", hörte ich hinter mit Mona sagen, "Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter ..."

"Halt die Klappe", brummte ich, mich aufrichtend. "Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. "Und ihr", wendete ich mich an die beiden", bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke."

"Und was machst du damit?", fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.

"Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander", kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden - Richtung wollüstig.

"Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei", sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. "Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört ... Ich will es endlich erleben."

Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging.

Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten.

Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir.

"Neiiin", stöhnte ich. "Ich brauche noch meine Ruhe", was schon ein wenig unwahr war. Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir wieder in die Hände gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide stürzten sich auf mich, gleich vier ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zusätzlich noch zwei Münder meinen Mund suchten. Zu meiner völligen Verblüffung wurde kein Sex gesucht, nur äußerst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einem meiner Beine rieb, hatte ich längst als bei ihr üblich anerkannt.

"Was ich sagen wollte ...", begann Mona.

"Ich bin noch nicht soweit", stöhnte ich lustvoll.

"Das hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden", sprach Mona mit lachender Stimme weiter. "Ich will nur mal ein paar lobende Worte über unseren Piratenhäuptling rauslassen."

"Über mich?", war ich nun doch erstaunt.

"Ja, über dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einer dem es nur wichtig ist, seine eigene Lust zu befriedigen. Du nimmst sehr wohl Rücksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte - und zwar keineswegs enttäuscht, sondern eher zärtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest dein Interesse an ihrer süßen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nicht gleich dran gegangen ..."

"Und das ganz sicher gegen ihren Willen", kicherte Britta. "Denn gelassen hätte sie dich mehr als gern. Sie riss mir den kleinen Luststab förmlich aus der Hand, deinen Stab hätte sie wohl viel lieber gehabt."

Was wollte ich da noch viel sagen. Gelüste hatte ich reichlich, aber Anstand war etwas, was mir natürlich ebenfalls beigebracht worden war. Jetzt konnte ich meinen Gelüsten jedoch teilweise nachgeben - zumindest mit einer größeren Schmuserei, wenn ich auch gerne vier Hände gehabt hätte. Leider nur zu bald, allerdings war mein linkes Bein nass von Britta, brachen meine zwei Frauen ab. Es war Zeit in unsere eigenen vier Wände zurückzukehren.

*** Mona und ich schleppten unser Strandzeugs nach oben, Britta musste noch schnell in die Apotheke. Danach gingen wir alle drei zum Kaufladen. Die Frauen kauften wieder kiloweise Obst. Leider gab es keine Bananen (lach).

Die Aktionen im Bad blieben fast sittsam, der erste Hunger meiner Piratinnen schien gestillt. Direkt danach ging es um die Kleidung zum Abendessen. Zuerst wurde verhandelt wohin. Dann war das Problem schnell gelöst. Auf allgemeinen Wunsch von zwei Damen gingen wir ins Skippers Inn. Dort sollten sich mehr die jungen Leute rumtreiben, vor allem soll es dort abends Salzwiesenkalb aber auch guten Fisch geben.

Weder Mona noch Britta hatten heute den Wunsch besonders aufzufallen. Die Blusen waren einen Knopf höher geschlossen und Slips trugen sie heute ebenfalls. Sie hatten jedoch einen enormen Hunger.

Schnell hatten wir gewählt. Ein Vorspeisenteller mit allen Köstlichkeiten des umgebenden Meeres, sehr reichlich, leitete das Abendessen ein. Britta maulte ein wenig, es waren auch Tintenfischringe dabei, die würden nach Spanien gehören. Da ich sie mochte, tauschte ich ihre ein, gegen meine Krabben. Es gehörte wohl dazu, ein paar Nokos (Norder Korn) wurden zur Verdauung benötigt. Der Hauptgang war sehr lecker und stellte sich als Scheiben eines exzellenten Kalbsbraten heraus. Dazu Salzkartoffeln und Sommergemüse. Zum Abschluss noch ein leckeres Mövenpickeis und wir waren gesättigt.

*** Vollgefressen und faul saßen wir im gemeinsamen Wohnzimmer. Nachdem Mona und Britta sich bereits gleich nach der Heimkehr umgezogen hatten, sah ich nicht ein, warum ich mich nicht auch von der Ausgehbekleidung befreien sollte. Selbstverständlich hatte ich auch ein recht langes T-Shirt. Nachdem ich schnell erkannt hatte, dass Slips bei meinen Zwei wohl Mangelware waren, verzichtete ich darauf. Ein freches Grinsen auf gleich zwei Gesichtern erntete ich auf jeden Fall dafür. Unser Abendgespräch drohte aber keinesfalls abzugleiten. Seltsamerweise waren unsere beiden Neulinge das Hauptthema.

"Also ich weiß nicht", begann unsere Älteste, Mona. "Ich war zwar nie ein Kind von Traurigkeit, aber die derzeitige Jugend ist ja ein wahrer Ausbund an Unverfrorenheit. Gut, mal spioniert was die Eltern da nachts trieben, das habe ich auch schon mal, wenn ich auch nur ‘raus bekam, dass Papa auf der Mama lag und es dabei recht laut zuging. Aber mich in aller Öffentlichkeit anschleichen und dann auch noch nicht einmal mucksmäuschen still dabei sein? Also ich weiß nicht?"

"Nun ja", sagte Britta lachend, "vor zehn Jahren war es wohl auch kaum zu erwarten, zumindest tagsüber, dass derartiges in der Baltrumer Wildnis zu sehen gewesen wäre."

"Wenn ihr mich fragt", gab ich meine Meinung kund, "können wir über diese neue Freizügigkeit doch nur froh sein. Das gibt uns allen die Chance, unseren Urlaub zu genießen, wie wir es wollen und nicht, wie es uns von anderen befohlen wird. Das bringt uns allerdings auch dazu, weil offiziell nicht verboten, uns halbwegs zu benehmen, um Verbotenes eben nicht doch zu provozieren. Denn ziemlich nahe am Abgrund bewegen wir uns schon. Wir alle drei."

"Wieso das denn?", fragten Mona und Britta fast gleichzeitig.

"Also ich bin ja nicht gebunden, aber denkt ihr, es sei normal, wie ihr euch da so gebt? Und eure Männer werden ja kaum besser sein. Sicher, es ist das mit allen Partnern besprochene Sicherheitsventil, aber ob es gut ist, das sei einmal dahin gestellt. Ich könnte mir vorstellen, viele andere Ehepaare hätten etwas dagegen - wenn es um den Partner geht. Selbst ja - aber der Partner ungerne. Und, um ganz ehrlich zu sein, Uschi hat es bestimmt Spaß gemacht, und mit Claire wird es nicht anders sein. Aber so ganz korrekt ist es sicher auch nicht - wenn die beide auch nur zu gerne mitspielen. Aber das Jugendschutzgesetz ist dazu da, eingehalten zu werden. Sei es noch sinnvoll oder nicht. Im Übrigen ist es zwar nicht verboten was wir hier treiben, aber ich denke mal, sehr eng an der Tatsache Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Glaubt mir ihr beiden, ich will jetzt keineswegs den Moralapostel herauskehren. Das ist weder meine Art noch bin ich einer. Aber wir sollten doch einmal darüber nachdenken, unsere Welt ist viel freier geworden - und wir sollten diese Freiheit nutzen. Das können wir nur, wenn wir nicht zu sehr über die Stränge schlagen."

"Puh, jetzt hast du mich beinahe erschreckt", gestand Mona, "Aber ich gestehe dir zu, ein bisschen hast du recht. Ein Grundstock von Anstand muss sicher bleiben. Wir kamen ja bei unseren Neuen bereits schon in Verdacht. Ich weiß jedoch, wo wir heute Abend damit anfangen können."

"Und wo?", fragte ich grinsend, denn Mona war bereits dran ihr T-Shirt hochzuschieben, unter ihren Möpsen zusammenzuknoten und danach die Knie seitlich fallen zu lassen. Ihre Muschi öffnete sich und schaute mich verlockend an.

"Britta geht jetzt ins Bad und bereitet sich für heute Nacht vor. Das Klistier kannst du doch sicher alleine einführen. Danach, denk dran Britta, in der Wanne alles schön nachspülen. Dazu brauchst du ‘ne halbe Stunde. Bert wird dich dann im Bett erwarten - und jetzt erwarte ich ihn, zu einem vehementen Quickie, damit auch ich einen schönen Abend habe - vor allem aber, dass er nachher standfest ist."

Meine Nachtkumpanin ging ins Bad. Nicht ohne die Tüte aus der Apotheke mitzunehmen. Und ich hatte mit Mona ein Quickie, in dem großen Sessel, dass diesen beinahe das Leben kostete. Mona setzte sich in den Sessel, hob die gespreizten Beine und erwartete sie mich. Aber keineswegs leise:

"Steck ihn mir rein", gurrte sie. "So tief du kannst. Dann mache es mir gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Zentimeter genussvoll eindringen spüren ... Oh ... ja so", maunzte sie, denn ich drang bereits ein. Der Blick in ihre offene Venusmuschel reichte vollkommen, ihn voll auf Vordermann zu bringen. "Und jetzt laaaangsam zurück", folgte das nächste Kommando.

Nach der dritten Umkehrung hatte sie bereits das erreicht, was sie wollte: ihre Beine zitterten erst, dann verkrampften sie und ihr Gesicht zeigte höchste Wollust, wie sie nur bestimmte Ereignisse hervorbringen. Nach kaum fünf Minuten zeigte sich Mona absolut zufrieden. Sie wand sich unter mit hervor, entließ ihn, küsste mich noch einmal fast liebevoll und meinte:

"Das genügt mir für heute Abend. Ich bereite mir jetzt meinen Schlafplatz, dann werde ich schlafen wie, wenn ich mindesten zwei Schlafzäpfchen genommen hätte. Ich bin mehr als zufrieden heute."

Man konnte sehr wohl das Gefühl haben, dass das absolut ernst gemeint war. Ach ja, jetzt war mir auch klar, warum sie ein Handtuch dabei hatte. Es diente zum Trockenlegen. Mich ließ sie allerdings einfach hängen, so wankte ich halt mit voll ausgefahrenem Speer ins Schlafzimmer.

*** Es dauerte ein ganzes Weilchen, bis Britta aus dem Bad kam. Es sah beinahe aus, als sei sie plötzlich scheu geworden. Dann fiel es mir wieder ein: Sie hatte für sich selbst etwas Neues mit mir vor, das hatte ihr wohl Mona eingeredet. Es sollte Brittas erster Analverkehr werden. Gestern Nacht hatte Mona, neben vielem Anderen, dafür extra mit mir geübt. Also ein Ereignis war das schon und ich war gespannt, wie es mit Britta sein würde. Ein schlechtes Gewissen musste ich nicht dabei haben, im Gegenteil. Sie wollte darin Erfahrung sammeln, um ihren Freund damit zu erfreuen. Denn er wollte es und sie hatte es bisher immer abgelehnt.

Aber sie fiel über mich her, sie wollte erst einmal tüchtig geschmust werden. Für sie gehört ein ausgiebiges Vorspiel angeblich zu einer guten Runde im Bett. Dass sie dafür empfänglich war, zeigte sich ja schon am Strand, beginnend beim Eincremen. Jetzt hatten wir uns endlich einmal alleine und ich zeigte ihr gerne, was ich drauf hatte. Natürlich begann es mit liebkosen ihrer prächtigen steilen Vulkanspitzen. Nun, damit hatten wir ja bereits Erfahrung. Sie genoss aber auch meine Zunge in ihrer Muschi. Dass ich heute fast ihren ganzen Schmetterling, gebildet aus ihren enormen inneren Schamlippen, in den Mund nahm, gab ihr wohl einen extra Kick.

Ganz langsam ging es in meinen heutigen ersten Arbeitsbereich über. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte ihr ein Kopfkissen unter. Ihr Rosette war fast bereit. Schon zu Beginn wurde eine Dose Vaseline auf den Nachttisch gelegt. Nun begann ich, sie einzucremen und dann geschah es: Mein gut eingefetteter Zeigefinger drang ganz langsam in ihren Anus ein. Britta stöhnte etwas obwohl Schmerzen wird sie kaum dabei gehabt haben. Bald verwendete ich auch einen zweiten Finger. Es flutschte einwandfrei. Das Klistier schien auch gewirkt zu haben nur etwas klare Flüssigkeit trat aus. Ich nahm an, es war Wasser.

Ich merkte es meiner Nachtschwalbe an, Ungeduld nahte. Ich cremte meinen Kerl auch noch ein, dann setzte ich an. Etwas Kraft musste schon aufwenden, dann, urplötzlich klappte es - der rote Kopf drang ein. Britta quietschte und ich war noch langsamer als, inzwischen wohl eine gute Stunde her, bei Mona.

Wir waren bereits über zehn Minuten zugange. Britta stöhnte ein wenig, aber von der üblichen Begeisterung war nichts zu merken. Ich führte mit einem Finger noch mehr Vaseline nach, um danach das Tempo zu erhöhen. Britta blieb mehr oder weniger passiv.

"Alles Okay mit dir?", fragte ich vorsichtshalber.

Es kam nur eine Art knurren. Aber Erfolg? Fehlanzeige. An mir konnte das nicht liegen, überlegte ich, gestern Nacht, mit Mona klappte es doch prima. Was machten wir falsch?

"Zieh ihn raus - bitte - und steck ihn ein eine Etage tiefer rein", kam plötzlich die fast zornige Stimme von Britta.

Natürlich folgte ich ihrem Wunsch. Gut, er war sicher vaselinebeschmiert, aber sonstige Anhängsel hatte er keine. Ich steckte ihn von hinten in ihre saftige Muschi. Doggiestyle. Kaum ein paar Stöße später kam offensichtlich Freude auf. Die Töne aus dem Mund meiner Partnerin wurden eindeutig geiler. Es dauerte keine Minute, und Britta wurde durch das erlöst, auf das sie schon lange wartete: Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Endlich kam dieses gute Gefühl auch zu mir. Wie sich zeigte, war es gut, dass immer noch ein Handtuch unterlag. Inzwischen hatte es sich zum Glück ausgebreitet aber schonte damit das Bett. Es war sehr reichlich, was ich da von mir gab.

Britta und ich kuschelten aneinander. Sie flüsterte mir, wenn auch etwas abgehackt ins Ohr: "Anal ist scheiße. Ich bekomme scheinbar keinen Analorgasmus. Es war nur eine fast gefühllose Bohrerei. Ich hab‘s versucht - aber das brauch ich nicht mehr. Danke, dass du dir soviel Mühe gegeben hast."

Ich wurde besonders heftig abgeküsst. Damit bewies sie sehr deutlich ihre Dankbarkeit. Aber der Abend begann für Britta jetzt erst, wenn ich zu meiner Schande auch gestehen muss, kurz nach Mitternacht verweigerte mein Krieger seinen Dienst. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, als sei meine Bettpartnerin womöglich dankbar deswegen gewesen ...

Fortsetzung folgt



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