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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2841 Wörter) [21/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2013 Gesehen / Gelesen: 16895 / 14534 [86%] Bewertung Teil: 9.44 (27 Stimmen)
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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Es ist Samstag geworden. Ich freute mich auf meine bumsfidelen türkischen Liebhaber. Aber bis dahin hatte ich noch lange Zeit. Ich machte das Haus sauber. Ein bisschen Staub wischen usw. Ich kochte dann zu Mittag. Matthias und ich ließen es uns schmecken. Während dem Essen erzählte Matthias, dass Irene heute uns gegen 16 Uhr besuchen kommt. "So was will sie denn? "Keine Ahnung. Vielleicht hat der Fick vom Mittwoch ihr gefallen." Er ahnt noch nichts von seinem Glück, dass meine Mutter für heute Nachmittag auch kommt.

Ich hoffte nur, dass es so abläuft, wie ich es mir so ausgedacht hatte. Nach dem Essen spülte ich noch ab. Inzwischen machte ich alles für das Treffen zurecht. Ich suchte mir meinen schärfsten und nuttigsten Fummel heraus. Aber bevor ich die anziehen konnte, ging ich ins Bad um mich gründlich innen und außen zu reinigen. Mit innen zu reinigen meinte ich, dass ich mir einen Einlauf machte. Ich machte das gründlich. Ich spülte meinen Darm mehrmals mit warmen Wasser aus. Wollen doch keine Scheiße an den Schwänzen haben. Auch wenn die mich nur mit Gummi ficken dürfen. Ich legte mich dann in die Wanne und ruhte mich eine geschlagene Stunde in dem warmen Wasser aus. Zwischendurch musste ich warmes Wasser in die Wanne laufen lassen, weil das Wasser kälter wurde. Es ging mir während meiner einstündigen Ausruhphase einiges durch den Kopf. Dann wusch ich mich gründlich. Die Schamhaare (eigentlich waren es Stoppeln) wurden gründlich entfernt. Danach cremte ich meinen Körper mit Feuchtigkeits-Bodylotion ein. Auch meine geile Fickfotze cremte ich ein, damit es beim Ficken besser flutscht. Ich ertappte mich wie ich ein Finger in meine Möse steckte. So wuschig wurde ich schon bei dem Gedanken, dass ich heute Abend von vielen fremden Männern gefickt werde. Meine Arschfotze schmierte ich mit Gleitcreme ein. Ich fönte meine Haare. Danach bedeckte ich meinen Körper mit einem großen Badetuch und ging aus dem Bad. Der Kommentar von Matthias war: "Du warst aber lange im Bad." "Ach Schatz, du musst noch Wasser und Bier kaufen." "Wieso jetzt. Warum hattest du es nicht heute früh gesagt. Ich war doch schon beim Einkaufen." "Entschuldige mein Schatz, ich hatte es vergessen."

Wutentbrannt packte er die leeren Getränkekisten in sein Auto und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Eigentlich war das nur ein Ablenkungsmanöver. Damit ich in aller Ruhe mich nuttig anziehen konnte. Ich zog ein sehr kurzes Minikleid mit einem sehr tiefen Ausschnitt an. Hätte ich Schambehaarung, dann könnte man sie sehen. Das Kleid bedeckte gerade so meinen Arsch und meinen Scham. Dazu halterlose engmaschige Netzstrümpfe und 10 cm hohe Heels. Auf BH und String hatte ich verzichtet. Zusätzlich packte ich eine kleine Reisetasche mit Ersatzkleidung. Nur für den Fall aller Fälle, dass ich mein Nuttenoutfit zum Anziehen nicht mehr gebrauchen konnte. Denn wie wir wissen, gehen die geilen Böcke mit einem nicht zimperlich um, wenn es ums Ficken geht und in ihrer Geilheit einem die Kleider vom Leib reißen. Und dazu, was für mich wichtig ist, eine große Schachtel mit 150 Kondome, die ich im Internet bestellt hatte.

Ich rief ein Taxi. Als es kam, zog ich mir einen Mantel an. Packte meine Tasche und los ging es. Eigentlich war es relativ warm. Einen Mantel war eigentlich nicht nötig. Aber wegen den Nachbarn zog ich einen an. Der Taxifahrer stieg aus als er mich mit Tasche und großem Karton sah. Er verstaute alles in den Kofferraum. Ich setzte mich auf dem Beifahrersitz. Der Taxifahrer, ein Deutscher, so um die 40 Jahre alt, fuhr los als ich ihm die Adresse sagte. Ich setzte mich in dem Auto nicht damenhaft hin. Also mit geschlossenen Beinen oder die Beine übereinander geschlagen. Sondern wie eine Schlampe oder Nutte. Den Mantel geöffnet und mich breitbeinig und freizügig hingesetzt, dass der Taxifahrer meine unbedeckte rasierte Scham sehen musste. Während der Fahrt schaute er mehrmals zu mir oder besser gesagt auf meine Fotze. Beinahe wäre er auf der Strecke in einen Graben gefahren. Deswegen machte ich ihm ein Angebot. "Wenn du mich zu meinem Ziel kostenlos fährst, dann blas ich dir einen." Er war einverstanden. Kurz vor dem Ziel bog er ab und fuhr auf einen Ackerweg. Er machte den Motor aus. Löste seinen Sicherheitsgurt. Er drehte am Knopf und seine Rückenlehne senkte sie. Halb liegend machte er seine Hose auf. Er hob sein Becken damit er seine Hose bis zu den Knien abstreifen konnte. Ich machte mich sofort über seinen Schwanz her. Zuerst wirbelte meine Zunge über seine Eichel. Er quittierte es mit einem leisen Stöhnen. "Geil." Da er noch nicht steif war nahm ich ihn ganz in den Mund. Ich saugte und drückte meine Zunge gegen seinen Schwanz. Meine Zunge rieb seinen immer steifer

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