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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (fm:Gruppensex, 1436 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2013 Gesehen / Gelesen: 29922 / 19441 [65%] Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen)
Gangbang einer jungen Frau mit einer Provinz-Fussballmannschaft

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... und längst spürte sie nur noch Schwänze ...

Schwänze in ihrem Leib, zwischen ihren Fingern, an ihrem Gesicht ... hart waren sie alle und sie pochten, pulsierten und es machte sie verrückt, noch immer, obwohl es schon Sekunden gab in denen sie dachte sie kann nicht weiter, kann nicht mehr ... es war ein Rausch, es hatte mit einem Spaß begonnen, ein Spaß mit einem Schuss Geilheit darin.

Sie war in die Umkleide der Jungs gegangen, wissentlich oder zumindest ahnend, was sie auslösen würde und genau das hatte sie auch gewollt, das war der Schuss Geilheit gewesen. Ein Mädel von 29 kommt nach dem Spiel der 1. Mannschaft / Alte Herren in die Kabine, bekleidet mit einem Jogging-Anzug, dessen Reissverschluss offen ist - sonst nichts, keine Schuhe, kein Slip, kein T-Shirt, nur die leichte Hose an ihren weiblichen Hüften hängend und die ebenso leichte Jacke, offen, knapp ihren imposanten Busen verdeckend, nicht aber den breiten Spalt zwischen Hals und Hose ... kommt also herein, stellt sich in die Mitte und sagt:

"Hallo Jungs, tolles Spiel, mit euch würd ich auch gern mal spielen" und um sie herum 12 Männer, zwischen 30 und 40 und ein einziger Gedanke: ficken!

Ein wilder, euphorischer Wortsalat folgte, dessen Botschaft trotzdem eindeutig war

"Kein Problem, was für ein Spiel darfs denn sein? Hey, wir sind natürlich für Dich da. Jo, lass uns noch ein Nachspiel machen. Geht auch Ficken statt Fussball? Warte, ich schicke erst die Jungs weg, zieh dich schon mal aus. Na, die Bälle hast Du ja schon bereit. Mach dein Tor auf, Süße und das Spiel kann beginnen. ... und so weiter ..."

Sie lachte, hatte ihre Wette im Kopf und plötzlich noch eine Aufregung dazu oder es war mehr eine Erregung und sie spürte, wie das Blut in ihren Adern sich im Unterleib konzentrierte, wie ihre Möse sehr schnell nass wurde. Eigentlich hatte sie ihre Wette schon verloren und auch das machte sie zusätzlich an, gab ihr den Impuls, sich dem Treiben einfach hinzugeben. Ohne zu denken streifte sie ihr Blouson über die Schultern und legte ihre überaus schönen Titten frei und die ersten Hände begannen sie vorsichtig aber bestimmt zu berühren. "Okay", hörte sie sich selbst sagen, "spielen wir ein wenig." Es dauerte sicher nur eine Minute bis sie nackt war, ohne dafür nur einen Handgriff zu tun und umgeben von 12 nackten Männern, ein jeder mit heftigem Ständer. Es gab keinen Plan, nur ein einiges Ziel.

Sie ließ sich fallen, wurde gehalten, gehoben, getragen, abgelegt, ohne dass die Berührungen für eine Sekunde nachliessen ... immer mehr Hände an ihrem Körper gaben ihr ein wohlig gieriges Gefühl ... sie ging auf die Knie, griff die zwei Schwänze, die am nächsten waren, umfasste sie fest und öffnete sie, zog sie zu sich, hinein in ihren Mund, der sich mit Speichel füllte, der Saft ihrer Möse rann in Strömen. Sie spürte einen Kopf zwischen ihren Beinen, eine Zunge begann ihre Klit zu lecken, Lust erfüllte sie nun vollständig, sie lutschte, sie saugte, sie leckte, sie wurde geleckt, immer wieder neue Schwänze näherten sich, sie wechselte schnell vom einen zum nächsten, von zweien zu zwei anderen, dreien ... Dann spürte sie erstmals wie ein zum bersten gespannter Prügel von hinten in ihre Fotze drang und ein lautes Stöhnen ertönte ... ein Raunen um sie herum ... er hämmerte in sie hinein, so wie sie es liebte, wild und hart... ein anderer lag nun unter ihr und sie spürte wie der eine sie verliess und der andere Schwanz von unten eindrang. Wieder stöhnte sie und begann ihn zu reiten, während sie nichts sah, außer all den Schwänzen um ihr Gesicht und der Wand aus Männerleibern, die immer dichter und heftiger drängten. Ein weiterer Schwanz berührte zunächst vorsichtig, aber bestimmt ihre Rosette und machte deutlich, wohin es gehen sollte ... 5 Sekunden später hämmerten zwei pralle Ständer machtvoll in ihr, während sie leckte und lutschte und saugte ... und wieder und immer wieder wurde ein Schwanz entzogen und durch einen anderen ersetzt, wurde sie angehoben, herunter gelassen, gewendet und gedreht, hatte mal liegend einen von hinten unten drin und einen von vorne oben ... mal von der Seite, mal in der Luft hängend, getragen von starken Armen und fühlte ein einziges Ficken. Ficken, nichts als ficken, sie wurde gefickt und gefickt und hörte auf zu handeln, auch zu lecken, denn auch ihr Mund, den sie einfach halb offen hatte wurde gefickt, mal geschmeidig und weich, von kleinen, mal rüde, tief und hart von langen, dicken Schwänzen. Ihre

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