Aufgeben ist keine Option (fm:Dominanter Mann, 8624 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Jul 03 2013 | Gesehen / Gelesen: 23616 / 20101 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (44 Stimmen) | 
| Eine Sklavin wird für ihr Fehlverhalten brutal bestraft. Oder meint sie nur, dass das, was sie durchmacht, eine Strafe ist? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Aufgeben ist keine Option  
 
Scheisse! Scheisse! Scheiiisssseeee!!! Wie hatte ich nur so dumm sein und mir das einbrocken können? Ich kaute auf meiner Unterlippe, hatte  Tränen in den Augen und kämpfte gegen das Verlangen an, auf die Knie zu  fallen und meinen Meister um Vergebung anzuflehen. Ich tat es nicht.  Einerseits habe ich immer noch meinen Stolz, auch wenn ich auf dem  besten Weg bin, seine Sklavin zu werden. Oder vielleicht gerade  deshalb. Andererseits wusste ich nur zu gut, dass eine einmal  ausgesprochene Bestrafung auf keinen Fall zurückgenommen wurde. Was er  sagte, war nicht nur Gesetz in diesem Haus, es hatte auch Bestand.  
 
Dabei hatte alles so gut angefangen, gestern Abend. Er hatte mich den Gästen vorgeführt wie immer, wenn wir Gäste hatten, obwohl ich alle  bereits kannte, ich hatte sie bedient wie es sich gehört, hatte nicht  gezuckt oder irgendwie ablehnend reagiert, wenn mir einer der Herren  seine Hand zwischen die Beine geschoben und meine Pussy gefingert hatte  während ich ihm Wein einschenkte oder Lasagne auf den Teller  platzierte, hatte ruhig auf dem Boden neben dem Meister gekniet, hatte  alles genau so gemacht wie es von einer devoten Sklavin erwartet wurde.  
 
 
Bis, ja bis mein Meister verkündet hatte, dass er mich für sechzehn Stunden an Robert ausleihen würde. Ausgerechnet Robert! Der arrogante,  blöde Arsch! Der mit Verachtung auf mich herabschaute und sie mich bei  jeder Gelegenheit spüren liess, nur weil ich ihm die kalte Schulter  gezeigt hatte und ihn hatte abblitzen lassen. Natürlich hatte mein  Meister extra Robert ausgesucht, genau weil er wusste, dass ich ihn  nicht ausstehen konnte. Wollte mich testen, meine Gehorsamkeit prüfen.  Aber ich versaute es. Anstatt mit liebem, wenn auch falschem Lächeln  und einem leichten Nicken meinen Dank für die Gelegenheit, mich zu  beweisen auszudrücken, verzog sich mein Gesicht zu einer erschrockenen  Fratze. Natürlich sah er es. Leider auch diverse andere der anwesenden  Herren.  
 
"Sie scheint nicht besonders angetan von deinem Vorschlag, Nick," meinte Thomas, ein älterer Herr mit grau meliertem Bart, mit spöttischem  Unterton.  
 
Und damit war mein Schicksal besiegelt gewesen. In den Kreisen, in denen mein Meister verkehrt, kann man es sich nicht leisten, sich von seiner  Sklavin auf der Nase herumtanzen zu lassen. Sonst verliert man sofort  jeden Respekt.  
 
"Nein, das scheint sie nicht. Entschuldigt mich einen Moment." Er warf mir einen Blick zu, welcher mir mehr als deutlich sagte, dass ich in  riesigen Schwierigkeiten steckte und zog sich mit Robert in eine Ecke  zurück, während ich mit hochrotem Kopf die Blicke aller Anwesenden auf  mir spürte. Nach zwei oder drei Minuten kehrten die zwei an den Tisch  zurück. Robert setzte sich, mein Meister blieb stehen, bückte sich und  zerrte mich an meinen Haaren auf die Füsse. "Um Wiedergutmachung für  ihr Fehlverhalten zu leisten, wird die Kleine nicht nur sechzehn  Stunden alles tun, um Robert in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen,  sie wird auch in jeder Sekunde seinen Schwanz berühren. Dabei spielt es  keine Rolle, ob sie das mit ihrer süssen Muschi, ihrem Arsch, einer  Hand oder ihrem Mund tut. Jede Berührung mit einem Körperteil genügt.  Über Ausnahmen von dieser Regel entscheidet einzig und allein Robert.  Schafft sie es nicht, wird sie mit zweihundert Hieben mit dem Rohrstock  bestraft."  
 
Ein Raunen ging durch die Anwesenden und ich bepinkelte mich beinahe vor Schreck und Angst, schaffte es aber irgendwie, meinen Gesichtsausdruck  unter Kontrolle zu halten. Zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock, das  würde mich umbringen. Vielleicht nicht körperlich, aber sicher  seelisch. Immerhin, ich hatte die Chance, sicher zu stellen, dass es  nicht soweit kommen würde. Auch wenn es bedeutete, während sechzehn  langen Stunden den Schwanz dieses Idioten mit den Händen, meiner Pussy,  meinem Mund, meinem Arsch oder was auch immer zu berühren.  
 
Diesmal machte ich alles richtig. Lächelte, senkte den Kopf und bedankte mich leise und in unterwürfigem Tonfall für die Chance mich zu  bewähren, die mir mein Herr gab. Und dann drückte mich mein Meister auf  den Tisch und zeigte mir, was er mit "Hieb mit dem Rohrstock" meinte.  Ich schloss die Augen und wartete voller Angst, fühlte die kühle  Nachtluft auf meinen Hinterbacken und meiner Pussy. Ich hatte gelernt,  
 
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