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Yvonne (fm:Verführung, 4521 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2013 Gesehen / Gelesen: 35489 / 28658 [81%] Bewertung Teil: 9.37 (113 Stimmen)
Yvonne, ist schon so lange auf Ihren Chef Frank Taringer scharf, nur - wie soll sie es schaffen ihn ins Bett zu bekommen?

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auch) vereinsamt total und Frustnahrung breitet sich aus in meinem Kühlschrank. Es war kurz vor Feierabend an besagtem Freitag, so gegen viertel vor eins. Frank stand gerade an meinem Arbeitsplatz und lehnte seinen Astralbody gegen die Schreibtischkante. Oh Mann, so wie er da stand und mich befragte welche Blöcke ich Online geschaltet habe und er verwundert war wieviel ich in so kurzer Zeit geschafft hatte. Seine rehbraunen Augen und diese geschwungenen Lippen, seine starken Augenbrauen, der dunkle Teint. Alles an ihm ist einfach perfekt. Er trug ein rose farbenes Hemd, die ersten Knöpfe lässig geöffnet, sein Brusthaar lugte ein wenig hervor, die legere Bundfaltenhose, der schmucke Wildledergürtel und die passenden schwarzen edlen Sneakers, ein richtiger Mann! In Gedanken öffnete ich gerade sein Hemd kraulte an seinem Brusthaar.... Er unterhielt sich immer weiter mit mir und wollte gerade wissen, was ich denn am Wochenende so vor habe, Verdammt! Denn gerade jetzt klingelte mein BlackBerry Lizzy rief an. Es lag auf dem Tisch und er sah den Anruf, lächelte nur galant und bat mich ranzugehen, mit den leichten Worten, dass wir uns ja gleich noch sehen würden, ging er an seinen Arbeitsplatz. Ich war fertig. Ich hob ab und Lizzy schnatterte gleich los, sie hätte so einen sagenhaften super Typen kennengelernt, ob wir uns nicht gleich zum Mittagessen im Osho's Place treffen könnten - erwartungsvolle Stille hauchte mir entgegen und Lizzy erwartete natürlich nur ein ja und sonst gar nichts. Ich war sauer, sie wußte ganz genau wie es mir geht und jetzt sollte ich mir ihre Schwärmerei anhören und wahrscheinlich war ihr Neuer auch noch ne total geile Granate im Bett mit Riesengehänge und sie kam mindestens 15x und sie haben die ganze Nacht gepoppt bla, bla, bla. Nicht dass ich es ihr nicht gönne, jedoch sie ist der Typ Frau, die dies alle 4 Wochen erlebt und drei Tage später ist Frustsaufen angesagt und alle Männer sind Schweine, ne Danke - das musste ich mir jetzt nun wirklich nicht antun. Gerade jetzt wo so ein langes Wochenende ohne meinen Chef ansteht. Oh Mann. Ich gab vor keine Zeit zu haben und wimmelte sie gekonnt ab. Sie schmollte natürlich und ich riet ihr daraufhin, doch ihren Stecher zu besuchen und die Liebe zu genießen. Mir kam das alles sehr ironisch vor und selbst dachte ich nur, was für ein Schwein ich eigentlich bin, da ich doch genau wusste was in drei Tagen, oke, maximal einer Woche wieder ist. Ich bin gar keine wirkliche Freundin, denn wäre ich es hätte ich ihr ordentlichst die Meinung gegeigt und die Wahrheit gesagt und sie nicht so blöde abgewimmelt und in Wahrheit so ironisch angelogen. Naja, Erkenntnis ist der erste Schritt dachte ich nur und legte auf.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Frank neben meinem Tisch stand und ein paar Unterlagen in der Hand hielt. Ich war aufgelöst und auch neidisch auf Lizzy, denn immerhin hatte sie jetzt was leckeres fürs Bett, warum ist sie nur so naiv und verliebt sich beim Sex? Frank grinste, "keine Zeit für ein Mittagessen?". "Hmm, ja, eigentlich schon, eher keine Lust mir die neuesten Kapriolen anhören zu müssen", entgegnete ich. "Ah", entfuhr es Frank, ich sah wie er nachdachte, "kein Freund der auf Dich wartet, dem Du was kochst oder Wäsche zu waschen hast, also". Bumms, das saß. Wie kam er nur darauf? Wie konnte er dass nun wissen, ach Gottchen dieser Typ macht mich total nervös. Ich nestelte in meinem langen blonden Haar herum und war verunsichert und wurde leicht rot. Auch das noch, ich fühlte mich wie eine Tomate kurz vorm Passieren. "Entschuldige bitte Yvonne, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten, das tut mir leid", entschuldigte sich Frank als er sah wie er mich getroffen hatte. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu mir und ignorierte die Unterlagen. Er blickte mich an, "Sie arbeiten viel und ich schätze ihre Arbeit sehr, immer erledigen sie den größten Termindruck in einer Gelassenheit die ich bewundere. Sie haben diese Stelle nicht bekommen, weil Sie so gut aussehen, sondern eine Bombenarbeit abliefern, als ich damals ihr Portfolio in den Bewerbungen hatte war ich fasziniert über die Perspektive welche sie haben und ihre gute Bildung und die Lust etwas schönes zu erschaffen und die Menschen zu erfreuen fiel mir insbesondere hierbei auf. Ich habe mich gefragt, warum Sie Designerin geworden sind und kein wirklicher Künstler, denn das Zeug dazu hätten Sie allemale. Ist das was Sie hier machen, dazu noch die ganzen Überstunden, wenig private Zeit, der Termindruck und an Ihrem Können gemessen, die eher anspruchlosen Ads die unsere Kunden wünschen, nicht eine Vergeudung Ihres Potentials?", Frank schwieg. Ich klebte an seinen Lippen, hatte er gerade von meinem guten Aussehen gesprochen? Was für ein Meer an Komplimenten, ich badete förmlich darin. Ich zögerte ein wenig bevor ich antwortete, Frank saß einfach da und wartete schweigend. Da klingelte sein iPhone, er zog es aus der Tasche und drückte den Anrufer weg und schaltete es aus, komplett Aus! Er griente nur, "Es ist Wochenende und Montag ist auch noch ein Tag. Wollten Sie gerade was sagen?". Ich staunte, er war wirklich an meiner Antwort interessiert - ich der ihm nun wirklich nicht das Wasser reichen konnte, ich nahm alle meine Sinne zusammen. "Ich mache die Arbeit einfach sehr gerne, habe ein geregeltes Einkommen und verdiene sehr gut, das hätte ich als freie Künstlerin nicht, denn diese Sicherheit brauche ich. An den Wochenenden arbeite ich viel an meinen Projekten und habe Austausch im hiesigen Künstlerkreis. Das erfüllt mich und lässt mich den manchmal doch etwas eintönigen Alltag hier ein wenig vergessen.", mein Gott hatte ich das gerade wirklich gesagt? Verdammt, so eine coole und selbstbewußte Braut bin ich doch gar nicht.

Frank wurde neugierig, "das hört sich interessant an, woran arbeiten Sie gerade?". Er wollte es anscheinend wirklich wissen. Ich erzählte ihm, dass mein großer Meister Raffael ist, der Raffael, wie ich in Rom seine Malereien in den Vatikanischen Museen genoß und in dem Bild "Die Schule von Athen" wahrhaft ertrunken bin, die Aufseher mich aus der Stanza della Segnatura hinausbitten mussten, als geschlossen wurde. Die verschiedenen Studien der Techniken, mich zwar viele interessierten und einige mir auch ganz gut lagen, so bin ich doch immer wieder der Ölmalerei treu geblieben und dies ist mein Medium, meine Wohnung mein Atelier ist und es ständig nach Farben und Terpentin riecht, ich immer auf das richtige Licht warte bevor ich beginne zu malen und es so schwierig ist, das richtige Licht zu beschreiben. Und so plapperte und plapperte ich munter darauf los, wie es sonst nicht meine Art ist, denn sonst hörte ich immer nur zu, denn niemand fragt mich so wie es mein Chef Frank Taringer an diesem Freitag tat. Er frug immer wieder nach, ließ sich verdeutlichen was ich genau meinte und frug insbesondere nach was ich den bevorzugt malen würde. "Akt, ist mein liebstes, dass was Rodin in Stein geformt hat, male ich in Öl.", sagte ich nur. Ich blickte auf die Uhr sie zeigte drei Uhr an. "Das kann doch nicht sein, ich erzähle seit zwei Stunden nur von mir und meiner Malerei, ich langweile Sie doch zu Tode Herr Taringer, es ist doch schon lange Feierabend!", ich packte mein BlackBerry in meine Handtasche. Frank schien bestürzt, "Nein, ganz im Gegenteil Frau Mensinger.", er blickte mir in die Augen. Ich ertrank in seinem Blick und ich sah wie er ein wenig unruhig wurde und ganz leise sagte, "es gibt wohl kaum jemand der Ihnen zuhört und ich bin dankbar darüber was Sie mir gerade erzählt haben. Auch freue ich mich dass meine Einschätzung zu Ihnen so zutreffend ist, ich wollte Sie dies schon so lange fragen, doch war mir nicht daran gelegen aufdringlich zu sein. Ich würde mich unsagbar freuen Ihre Arbeiten zu sehen, denn ich bin sehr kunstinteressiert, besuche viele Ausstellungen und lese viel. Leider habe ich nicht diese Fähigkeit, ich bin ein Mensch der Zahlen und ein Geschäftemacher, das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben und es macht mir auch Spaß", er lächelte. Mein Verstand arbeitete messerscharf, ich hatte Sonntag morgen in unserem Künstlerkreis eine kleine Vernissage, mit mir stellten 8 weitere Künstler aus, ich muss in Wahrheit dringend nach Hause und "Das liebende Paar" vollenden, wenn ich es Sonntag zeigen wollte. Ich blickte auf die Uhr. "Ich bin jetzt ganz mutig Herr Taringer, am Sonntag habe ich mit 8 weiteren Künstlern eine Vernissage und ich muss wirklich noch ein Bild vollenden, leider muss ich los, wobei ich noch viele Fragen an Sie habe und wirklich sehr gerne mit Ihnen spreche.", oh mann Yvi, Du kannst hier doch nicht so dermaßen Deinen Chef angraben, was soll denn das jetzt? Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. "Malen Sie auch nachts?", frug mich Frank. "Nein, natürlich nicht, da schaue ich fern, lese oder gehe ins Kino. Wir lachten beide. "Darf ich Sie heute abend zum Essen einladen, ich kenne da einen fantastischen Griechen, sagen wir um 21:00 Uhr?", Frank schaute mich fragend an. Ich war wie in Trance, die Sekunden fühlten sich an wie Stunden, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. "Äh, ja, gerne, wo ist denn der Grieche?", wollte ich wissen. Frank freute sich riesig, "ich hole Sie ab, ihre Adresse habe ich ja", nahm einen Zettel und schrieb seine Telefonnummer darauf und gab ihn mir.

Ich schwebte nach Hause, ein Date mit Frank, meinem Chef und mir! Oh Wahnsinn, nicht in meinen kühnsten Träumen hatte ich mir dies vorgestellt, ich dachte an alles was er gesagt hatte und vor allem wie. Für mich ist er der magischste Typ den ich je kennengelernt hatte, so förmlich ohne steif zu sein und mit einem tieferen Blick als ich es je gedacht hätte. Ich musste unbedingt meine Wohnung aufräumen und putzen, denn wenn er noch mit auf einen Kaffee nach dem Essen hineinkommt soll es ja ordentlich sein. Da fiel mir siedendheiß sein Bild ein, ich fiel fast vom Fahrrad. Zum Glück war die Ampel gerade rot und ich überlegte wie ich das nur in meiner kleinen Wohnung verstecken könnte, unter das Sofa? Nein, dafür war es zu groß, unter dem Bett ging nicht, denn da habe ich nur Lattenrost und japanischen Futon stehen. Hinter dem Wandschrank war auch zu gefährlich, ich könnte die Oberfläche ankratzen, der Spalt war zu schmal. Ich hatte Frank vor einem halben Jahr in einem Rotwein geschwängerten sehnsüchtigen Abend gemalt, sehr groß mit seiner G-Shock GX-56, die er natürlich in Orange besaß. Fuck, nur wohin mit dem Bild? Es war 2x1.5m Ha!, ab zum Nachbarn, war die rettende Idee, hoffentlich ist Herr Kowalski da, dachte ich nur.

Herr Kowalski war natürlich nicht da, damned! Gut waren ja auch noch 5h Zeit bis wir uns trafen, vielleicht habe ich ja später Glück. Ich wirbelte durch die Wohnung, lackierte meine Finger- und Fußnägel in rubinrot, Muschel und Achseln frisch rasiert, heute trage ich mal die Ringe mit den echten Rubinen dachte ich nur. Ich meine meine Brustwarzenpiercings. Nach meinem Coming Out als schmerzgeiles Wesen, war dieses Piercing das Erste was ich machen ließ, natürlich ohne Betäubung. Mann war das Geil, ich kam bei jedem Piercing. Der Piercer kam ganz schön ins Schwitzen, doch er machte alles perfekt. Bei ihm habe ich mir die goldenen Ringe mit den schweren Rubinen anfertigen lassen. Sauteuer waren sie, jedoch besonders edel. Ich seufzte, ob Frank heute abend damit spielen wird? So langsam flachte meine Geilheit gar nicht mehr ab und da ich schon frisch geduscht war wollte ich mich nun doch nicht meiner Lust hingeben. Ich bezog noch schnell das Bett frisch und hing einfach ein weißes Laken über sein Bild, und stellte es ins Schlafzimmer. Ich zog halterlose schwarze Strümpfe an und verzichtete auf Slip und BH, meine 80F-Titten saßen noch stramm genug und ich wollte Frank ja scharf machen. Ich grinste bei dem Gedanken und suchte mein weißes Minirock-Kleid, das mit dem verbotenen tiefen Ausschnitt und ebenso kurz war es gehalten. Wenn man genau hinschaute dann sah man die Piercings an meinen dauerharten Nippeln. Ich tigerte noch schnell in die Weinhandlung und kaufte einen Reserva, einen Rioja und einen Barrique, alles Portugiesen versteht sich und einen italienischen Sekt, den mir Frederique besonders empfahl. Ihm fielen fast die Augen aus, als er mich so sah. "Stimmt was nicht Frederique, schlechte Wahl oder was schaust Du mich so an?", fragte ich ihn gar nicht bedenkend was ich anhatte. "Yvi, hast Du ein Date? Wenn ja, dann willst Du auf jedenfall dass er über Dich herfällt, nicht wahr?", Frederique schluckte. Ich lachte ihn nur an und erfreute mich an seiner Reaktion. 'This sounds great for tonight', sang ich innerlich. Wieder daheim begann das Warten. Es war jetzt 8:15 Uhr und noch ewige 45 Minuten mussten verstreichen, bis Frank kam. Ich freute mich so sehr. Da klingelte es plötzlich. Ich ging an die Türsprechanlage. "Ja, Hallo?", sagte ich irritiert, wer ist das denn jetzt hoffentlich nicht Lizzy die doofe Kuh. "Hey, hier ist Frank, ich weiß ich bin viel zu früh aber -", ich ließ ihn gar nicht ausreden und drückte schon den Türsummer, "Dritter Stock", keuchte ich. Mein Herz schlug auf Hochtouren und ich rannte schnell ins Bad um noch ein wenig Maroussia in mein langes Haar zu sprühen. Es klingelte bereits, wow, er muss gerannt sein, ist irgendwas passiert dachte ich noch. Da öffnete ich die Tür und hinter einem riesigen Blumenstrauß stand Frank. Ich war total begeistert ob der Blumen und bat ihn hinein, ich küsste ihn links und rechts freundschaftlich auf die Wangen, ja hallo? Ich dachte wir gehen nur essen, dann kommt er viel zu früh, mit einem wahrhaft legendären Blumenstrauß, das entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Date. Ich versorgte die Blumen, öffnete die Sektflasche und bot ihm einen an. Er nahm es dankbar an und bekam nicht die Augen von meinem tiefen Dekolleté. Ich beugte mich extra vor als ich nachschenkte und seine Beule in der Hose wurde immer dicker. Diese Wendung gefiel mir immer mehr, ob er das Essen ausfällen lässt und den Nachtisch sofort nimmt? Dagegen hätte ich nun wirklich nichts auszusetzen. Wir sprachen über Kunst und er bat mich doch sehr meine Arbeiten sehen zu dürfen - als wenn ich ihm das abschlagen würde?

"Meine Arbeiten sind sehr intim und da Sie ja schon in meine Wohnung eingedrungen sind", ich leckte über meine Lippen, "schlage ich vor, wir trinken Bruderschaft und gehen auf das Du über - was meinen Sie Frank?" - ich wurde knallrot, der Sekt hatte mich enthemmt, wie konnte ich es nur wagen dies vorzuschlagen. "Da, ich ja schon eingedrungen bin - in Ihre Intimsphäre Frau Mensinger", Frank betonte das 'Frau Mensinger' sehr bedacht, "wäre ich überaus erfreut mit Ihnen auf das Du anzustoßen, nur es gibt da ein Problem, mein Glas ist leer, dürfte ich Sie bitten erneut nachzugießen?", seine Augen glänzten. Die Spannung zwischen ihm und mir war heiß, nein sie kochte! Heute gibt es kein Essen mehr bei irgendeinem Griechen, jetzt war es klar. Er wollte also eine Show, mir tief in den Ausschnitt sehen, oh, dieser Genießer. Ich ließ mir Zeit und stand behutsam auf, nahm die Sektflasche, blickte ihn an und ging lassiv, ja fast verrucht diese zwei Schritte vor den Sofatisch, lächelte ihn an und beugte mich anmutig vor, streckte schön meinen Rücken durch und goß sehr langsam den Sekt erst in sein Glas und dann in meins. Seine Augen klebten an mir, ich war so erregt, dass ich leicht zitterte. Whoa, wie schön es ist so begehrt zu werden!

Danach setzte ich mich auf den kleinen Hocker ihm gegenüber und reichte ihm sein Glas, er beobachtete alles, nahm sein Glas und striff zart und sanft meine Hand. Ich ergriff das meinige, wir stießen an. "Ich bin Yvonne und meine Freunde nennen mich Yvi", sprach ich vielleicht ein wenig zu feierlich, jedoch griff er meinen Tenor auf, "ich bin Frank, auch meine Freunde nennen mich so.", unsere Arme verkreuzten sich an der Ellenbogenbeuge. Wir stellten unsere Gläser ab und ich rutschte näher zu ihm heran. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich ertrank alleine in diesem Anblick. Er blickte fragend, "wir müssen uns nicht küssen", sagte er sanft. Er ergriff meine Hüfte und zog mich nah an sich dran. Ich saß halb auf seinem Schoß und mein Po drückte seinen Harten, Gott er muss ein Mordsgerät haben, dachte ich noch. Wir umarmten uns. Ich roch ihn, legte meinen Mund auf seinen Hals und drückte mich fest an ihn, er schnupperte in meinen Haaren und spielte mit meinen Haaren. Es verging eine Ewigkeit. Ich setzte mich auf und sagte verspielt, "wenn wir uns nicht küssen, dann haben wir keine Bruderschaft getrunken und dann dürfen wir uns auch nicht duzen, Herr Taringer!". Ja, ich hatte Angst Himmelherrgottnochmal, das war immerhin mein Chef und ich bin total in dieses Wesen verliebt und nicht nur verknallt, wenn das für ihn 'nur' ein per Du werden ist, dann muss ich kündigen. Er blickte mich tief an, in seinem Blick las ich Erkenntnis ob mir und der Situation. Er nahm seine Hände, legte sie auf meine Wangen und zog mich so an sich heran, ganz sanft, ohne Eile, ich schloß meine Augen und meine Lippen waren naß - da küsste er mich und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Wir hörten gar nicht mehr auf, er knabberte an meinen Lippen und ich öffnete meinen Mund, gleichzeitig auch meine Seele und stupste seine Lippen mit meiner Zunge an, diese öffneten sich sofort, nicht gierig, sondern zart. Unsere Zungen trafen sich und wir begannen beide zu stöhnen. Ich öffnete meine Beine und saß nun komplett auf ihm, meine Scham drückte sich wie von selbst auf seinen Harten und ich begann unbewußt mein Becken zu bewegen. Ich roch seinen Atem und saugte seine Zunge wir wurden immer wilder. "Yvi", sagte er auf einmal, ganz ernst und doch liebevoll, "Yvi, ich liebe Dich." Ich blickte ihn an, mein Becken verstummte und ich kochte wie ein Vulkan, ich war so kurz vor meinem Orgasmus. Ich konnte nicht mehr denken, doch ich spürte wie ernst es ihm war. "Ich liebe Dich auch Frank, schon so lange", konnte ich nur flüstern. "Ja", hauchte er und zu mehr war keine Zeit, ich klebte an seinen Lippen und ertrank. Endlich ging er an meine Titten und knetete sie, ich öffnete mein Kleid und streifte die Träger ab. Er vergrub sofort sein Gesicht in meinen dicken Brüsten, ich nahm meine Hände und presste sie zusammen und bot ihm so ein weiches Bett. "Oh Frank, nimm' mich, fick mich richtig durch!", stöhnte ich nur noch. Er spielte an meinen Ringen knabberte meine Brustwarzen und zog leicht an den Ringen. "Fester", sagte ich nur. Er zog und ich öffnete seinen Reißverschluss, hart sprang mir seine Stange entgegen, auch er trug keine Unterhose. "Oh, fester, ich liebe es so hart", keuchte ich nur und umschloss mit meiner linken Hand seinen Schwanz, der schon ganz feucht war. Er biss mittlerweile in meine rechte Brust und zog am Ring der Linken und er zog und biss so wie ich es liebte, hart, fest und unnachgiebig. Ich stöhnte und keuchte nur noch, mein Becken krampfte ich war dabei zu kommen, "oh Frank", ich schrie mittlerweile, "ja, ich koooh - aaaaah, jaaaaa!". Er packte mich am Arsch und pfählte mir seinen Riesenknüppel in meine Muschel, ich war von Sinnen und massierte seinen dicken Stamm mit meiner vom Orgasmus noch zuckenden Muschel, ich fickte ihn besessen und züngelte wild mit ihm herum. "Oh Yvi, Du geile Sau, ja besorgs mir, Du Wildkatze", er stöhnte. Ich wurde wilder in meinem Ritt, sein Stamm wurde noch härter und mein Becken stand in so einem Winkel, dass er jedesmal meinen Muttermund stark berührte, bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl das ich komme. Er hielt meine Hüften und ich knetete meine Titten, zeigte ihm was mir gefällt, seine Augen wurden groß, als ich dann noch in meine Brustwarze biss und die andere am Ring langzog, da konnte er nicht mehr. Er schrie auf und ich nahm meine Titten und schleuderte sie ihm ins Gesicht, er biss hinein und sein heißes Sperma schoß in mich hinein, völlig unerwartet traf mich mein Orgasmus, ich verkrampfte und zuckte, spritzte meinen Saft aus mir heraus und schrie orgiastisch. Ich sank in seine Arme auf seine Brust, ich bebte und meine Muschel massierte in wilden Kontraktionen seinen harten Pint was er mit leichtem Seuzen entgegennahm. Er stand auf und hob mich, vereint wie wir beide waren, hoch und so ging er mit mir ins Schlafzimmer, er legte sich auf mich und wir liebkosten einander, neckten uns. Er wurde gar nicht weich und fickte mich ganz langsam weiter, während wir miteinander spielten. Meine Geilheit obsiegte und mein Becken kam ihm wilder entgegen, ich entzog mich im, hockte mich im Doggystyle hin und zog meine Arschbacken auseinander.

Ich machte mir zwei Finger nass und fickte mich selbst in den Arsch, als er dabei war meine Muschel zu stoßen. "Was machst Du denn da?", raunte er mir ins Ohr. "Oh Frank", keuchte ich nur, "brauchst Du noch eine Einladung? Fick' mich doch einfach!", ich konnte nicht mehr. Da packte er meine Titten, drückte meine geilen Finger weg und presste seine dicke Eichel an meine Mokkapforte und wollte wohl langsam eindringen, doch da machte ich ihm einen Strich durch die Rechnung und bohrte meinen Arsch auf seinen langen Pint er drückte dagegen und in einem Ruck war er in meiner Mokkapforte, ich dachte es zerreißt mich und gleichzeitig bockte ich auf denn der Schmerz verwandelte sich in einen wundervollen Orgasmus tief stöhnte ich auf. Er fickte mich hart und kräftig, ah endlich. Er wußte genau was ich wollte und schlug bei jedem Stoß meinen Arsch, seine Eier klatschten hart an meine Vulva, ich spielte derweil mit meiner Perle und ging ab. "Fester, tiefer, härter", konnte ich nur noch wimmern. Sein Rohr war so hart und er fuhr in mich ein und aus, jeder Stoß war eine Wonne. Er packte meine Titten und zog die Ringe lang, ich schrie, nahm drei meiner Finger und presste sie in meine Muschel und bekam so seinen Schwanz durch die dünne Haut zu spüren und drückte hart gegen seinen Schwanz. Er erzitterte, röhrte auf und heiß flutete er meinen Arsch mit seinem Saft. Wir brachen zusammen und rollten auf die Seite. Fest presste er meine Titten, ich drehte halb meinen Oberkörper und atemlos küssten wir uns. Tränen des Glücks und der Freude liefen mir herunter und ich merkte wie auch er außer sich war und seinen Tränen freien Lauf ließ.

Es dauerte lange bis wir zur Ruhe kamen, irgendwann rutschte sein Schwanz aus mir heraus, wir küssten uns immer weiter. Ganz langsam wurden wir ruhiger und kühlten ein wenig ab. "Ich will Dich schon so lange Yvi, ich habe mich nie getraut.", er schwieg. Ich küsste seinen Hals während er weitersprach, "aber ich war da wohl nicht alleine, oder?". "Hmmmmm", schnurrte ich nur. Ich war jenseits von irgendwelchen Worten, ich wusste nicht mehr wo ich aufhöre und Frank begann, ich war total eins mit ihm. Sanft knetete er meine Brüste und eng verschlungen, Lippen an Lippen schliefen wir einfach ein.



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