Anne (fm:Das Erste Mal, 3303 Wörter) | ||
Autor: Speedsleper | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 25469 / 20712 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (56 Stimmen) |
Wie ich mit meiner neuen Freundin Anne das erste mal ins Bett gehe. Romantisch. Kein Porno |
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Anne Ich kannte Anne jetzt schon seit Jahren. Wir spielen zusammen in einer gemischten Gruppe Tischtennis, weder besonders Ambitioniert noch sehr erfolgreich aber der Spaß stand bei uns allen ab erster Stelle und so waren in der Zeit auch Freundschaften außerhalb des Tischtennis entstanden.
Anne war bei uns weder sie jüngste noch schlankeste oder Hübscheste. Sie hatte ihre Kurve und ein breites Becken. Sie kleidete sich nicht modisch sondern sehr leger. Heit so wie sie es Gut fand. Auch erzählte Sie mir mal das Sie in ihrer Zeit als Austauschschülerin in USA nicht bereit war sich die Beine zu Rasieren, wie alle anderen Schülerinnen, "Warum soll ich den. Ich möchte das nicht." Dabei sah sie keineswegs schlampig aus. Anne hatte ihren eigenen Kopf und wenn andere nur Kopfschütteln könnte, störten Sie sich daran überhaupt nicht. Ich verstand mich immer Gut mit ihr. Wir konnten viel miteinander Reden und hatten einen guten Draht zueinander, mehr war aber nicht. Ich hatte bis vor kurzen noch eine Freundin und auch Anne hatte einen Freund, den ich auch kannte. Doch die beiden waren nicht gerade das Liebespaar.
Ich fuhr gerade mit Anne nach dem Tischtennis nach Hause. Ich wohnte etwas innerhalb der Stadt und Anne musste noch ein Stück weiterfahren und so habe ich Sie immer mitgenommen. So konnten wir uns immer noch nach dem Sport unterhalten und wir haben immer viel zu erzählen gehabt. Mit Anne wurde mir nie langweilig und es war schade dass ich irgendwann zu Hause war und Anne aussteigen müsste. Doch Heute war es anders. Wir hatten wieder viel zu erzählen gehabt und schon war ich angekommen. "Las uns noch ein wenig zu dir" hörte ich Sie plötzlich sagen. Wie? Abend um 21.00 Uhr möchte Anne noch zu mir in die Wohnung? Das hörte sich aufregend an. "Ja. Klar gerne. Kennst du eigentlich schon meine Wohnung?" "Ich war doch bei der Einweihung dabei. Aber das war es ja extrem Voll"
"Komm ich zeig dir mein Reich" Wir saßen auf dem Sofa und Redeten über, was weiß ich. Ich merkte aber das mir Annes nähe gut gefiel, und auch Anne hatte ein wunderschönes Lächeln für mich. Ich merkte dass ich mich sehr von Anne angezogen fühlte und ich hatte das ganz klare Gefühl das es Anne auch so ging. Irgendwie war alles klar. Es war ein so vertrautes Gefühl das ich einfach Anne Küssen wollte. Nach einem Flüchtigen Kuss gab sie mir einen tiefen Blick, auch Sie wollte mich. So begangen wir uns zu küssen und Streicheln. Wer aber jetzt glaubt es kommt zu einer wilden hemmungslosen Flickerei wird enttäuscht werden. Es kam viel besser.
Ich weiß nicht wie lange wir uns in den Armen lagen. Es war eine wunderbare Ewigkeit. Wir waren uns so vertraut mit dem was wir taten. Ich konnte Sie riechen und Spüren. Wenn ich sie in meine Arme nahm und sie an mich drückte konnte ich ihre Busen unter dem T-Shirt spüren, ihre Atemzüge fühlen, so weich und so warm. Dabei fühlte sie sich überhaupt nicht schwabbelig oder Dick an. Nein sie war erstaunlich fest. Muskeln und festes Fleisch. Überhaupt nicht so wie ich es erwartet habe. Es war einfach himmlisch schön. "Du fühlst dich so schön an. Es ist wunder wunderschön. Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?"
Sie strahlte mich mit einem tollen Lächeln an. "Ja. Gerne. Aber ich möchte vorher noch Duschen. Der Schweiß klebt mir an der Haut und ich genieße so dich zu fühlen." Oh Ja. Duschen, das wird uns gut tun. Mit einem Badehandtuch um die Brust gewickelt kam sie kurz darauf wieder aus dem Badzimmer. "Ich habe kein Nachthemd mit, kannst du mir was geben" sagte sie und Küsste mich. "und wenn ich jetzt nein sage?" und schaute die grinsend an. Sie lächelte nur. Wetten dass sie auch ohne Nachthemd geblieben wäre?
Ich gab ihr eins von meinem T-Shirt und ging selber Duschen. Das Wasser tat natürlich Gut, doch ich konnte nicht schnell genug sein. Ich wollte zu ihr ins Bett. Gott. Ich stellte mir vor was gleich passieren wird als ich meinen Schwanz gründlich wusch. Ich wollte mit ihr Schlafen, Ich wollte mit ihr Sex aber vor allen wollte ich sie an mir spüren, Fühlen, genießen. Ich wollte Sie und nicht nur ihre Muschi haben. Ich wollte mich in Sie verlieren. Habe ich mich in Sie verliebt? Vielleicht. Aber selbst wenn nicht. Es war ein berauschendes Gefühl. Einfach Geil.
Ich zog mir eine Unterhose an und ein T-Shirt und lag mich zu ihr. Sie hat mich vom Bett aus beobachtet wie ich nur mit einem Handtuch um die
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