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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 07 (fm:Dreier, 4088 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2013 Gesehen / Gelesen: 12208 / 9615 [79%] Bewertung Teil: 8.67 (15 Stimmen)
In Teil 07 versuchen wir mit Matthias und Nico zu verhindern, dass Simon und Steffen noch mehr Menschen infizieren...

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Ihr habt noch nichts von Lotzenburg gehört? Nicht verwunderlich - die noch friedliche Kleinstadt nahe Berlin ist zwar so wie seine Bewohner und seine Historie frei erfunden, aber das macht ihre Geschichten nicht weniger interessant.

Bisher besuchten wir mit Laura und Matthias das luxuriöse Haus der Familie Weis, bewohnt von den Stiefschwestern Zelia und Alva sowie deren Freund Fynn und dem Familienoberhaupt Hannah, der leiblichen Mutter von Alva. Dabei erreichte sie die Nachricht, dass die sexsüchtige Tina nackt und mit blauer Hautfarbe verstorben ist - bereits der zweite Todesfall dieser Art in Lotzenburg. Gleichermaßen scheinen sich Simon und Steffen, die vermeintlich letzten Sexualpartner von Tina, angesteckt zu haben und leiden nun an ähnlichen Symptomen...

In Teil 07 dagegen versuchen wir mit Matthias und Nico zu verhindern, dass Simon und Steffen noch mehr Menschen infizieren...

Es war Montagvormittag und die Sommerferien nahmen an Fahrt auf. Auf dem zentralen Marktplatz Lotzenburgs war dies deutlich zu sehen. Trotz des weit besseren Wetters nach dem verregneten Wochenende war der Markt im Vergleich zu den üblichen Verhältnissen nur spärlich besucht - vermutlich hatte die halbe Bevölkerung die Stadt zum Urlaub verlassen. Die zahlreichen Stände, die Matthias mit ihrem altmodischen Aussehen eher ans Mittelalter erinnerten, umgaben einen klassisch angehauchten Brunnen mit der Statue irgendeines namenlosen Stadthelden aus der Geschichte.

Dort fand er Nico.

"Du hast dir Zeit gelassen", beschuldigte Nico ihn verärgert.

"Guten Morgen, Matthias, wie schön, dass du mir in dieser dringlichen Situation helfen möchtest", erwiderte Matthias ironisch und mit verzerrter Stimme. "Selbst eine einfachere Begrüßung wäre mir recht gewesen."

"Wir haben keine Zeit für Höflichkeiten." Nico lief Richtung Süden davon und überprüfte nicht einmal, ob Matthias ihm folgte. "Während du dein Wochenende genießen durftest, habe ich Simon und Steffen mehr oder weniger erfolglos durch die halbe Stadt gejagt. Meine Nacht war kurz, also verzeih mir meinen Unmut."

"Dann hattest du immerhin weniger Zeit, um Nicki zu vögeln", erwiderte Matthias grinsend.

Nico warf ihm einen vernichtenden Blick zu. "Ich habe sie genauso wie du das letzte Mal am Freitagabend gesehen. Am Samstag begegnete ich dafür dann Simon und Steffen, als sie nahe der alten Lotzenburg-Ruine ein Wettwichsen veranstalteten."

"Und ihre Haut hat sich also wie bei Tina blau verfärbt?", fragte Matthias.

"Wie bei ihr hat es schleichend angefangen - gestern ist es schlimmer geworden", erzählte Nico, während er Matthias an den letzten Marktständen vorbei in die Richtung des Südbahnhofs führte. "Mit jedem Hautfleck, der dazu kam, wurden sie verrückter und ihre sexuellen Bedürfnisse stärker. Mittlerweile tragen sie überhaupt keine Klamotten mehr und haben Dauerlatten, gestern haben sie ganze sieben Mal abgespritzt. Glücklicherweise konnte ich immer verhindern, dass sie jemanden mit ihrem Sperma trafen."

"Weil du befürchtest, dass sich dann jemand ansteckt", vermutete Matthias.

"Richtig. Wenn wir es zulassen würden, könnte sich die Stadt innerhalb weniger Tage in einen Ort des Wahnsinns verwandeln und schlussendlich selbst auslöschen."

"Das kommt darauf an, wie es sich überträgt. Tina hat dir vom Finger gelutscht, wenn ich mich recht erinnere, und du siehst gesund aus."

Nico lachte bitter. "Gott sei Dank. Aber wir dürfen kein Risiko eingehen. Simon und Steffen steckten durch mein Zutun mit ihren Schwänzen in Tinas Fotze und in ihrem Arsch, da wurden genügend

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