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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 07 (fm:Dreier, 4088 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2013 Gesehen / Gelesen: 12239 / 9631 [79%] Bewertung Teil: 8.67 (15 Stimmen)
In Teil 07 versuchen wir mit Matthias und Nico zu verhindern, dass Simon und Steffen noch mehr Menschen infizieren...

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© Erkun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Körperflüssigkeiten ausgetauscht, die es übertragen konnten."

Matthias stutzte. "Darum geht es dir also...", flüsterte er. "Du fühlst dich schuldig."

Plötzlich hielt Nico an. Er sah sich kurz um, als befürchtete er, belauscht zu werden. Dann sah er Matthias verzweifelt an. "Ich fühle mich nicht schuldig", korrigierte er. "Aber es ist richtig, dass Simon und Steffen das hier ohne mich nie passiert wäre. Ich will nicht mit ansehen, wie unsere Stadt im Chaos versinkt, also halte ich sie auf - mit deiner Hilfe."

"Was hast du vor?", fragte Matthias.

Nico lief unbeirrt weiter. "Gestern haben sie unglücklicherweise Uta beim Pissen im Freien erwischt."

"Markos Schwester?", brachte Matthias überrascht hervor.

"Richtig. Als Simon und Steffen ihre Muschi sahen, wurden sie unendlich geil auf sie und hätten sie beinahe vergewaltigt, hätte ich die beiden nicht bewusstlos geschlagen. Ich wollte die Polizei einschalten, aber dafür erholten sie sich zu schnell. Uta verschwand, ohne uns zu bemerken, aber Simon und Steffen waren den ganzen Tag auf der Suche nach ihr, bis sie sich nach dem siebten Orgasmus in Simons Wohnung zurückgezogen haben. Ich habe mich mit Uta am Südbahnhof verabredet, denn ich befürchte, dass Simon und Steffen erneut Jagd auf sie machen und sie diesmal finden werden."

"Du benutzt Uta also als Köder."

"Vielleicht." Nico bog scharf um eine Ecke und der Südbahnhof kam am Ende der Straße in Sicht. "Simon und Steffen sind wild und unbändig geworden, ich brauche deine Hilfe, um sie zu stoppen. Kann ich mich auf dich verlassen?"

Matthias hielt inne. Nico bemerkte sein Zögern erst einige Schritte später und drehte sich ungeduldig zu ihm um. "Was ist nun?"

Ein Seufzen kam über Matthias' Lippen. "Du wusstest ganz genau, dass ich Nicki gern hatte", warf er ihm vor. "Und trotzdem hast du sie gebumst und dich dabei auch noch erwischen lassen."

"Fängst du damit schon wieder an?"

"Ich will, dass du Nicki in Ruhe lässt, wenn wir das hier hinter uns gebracht haben", forderte Matthias. "Keine Fickereien mehr. Und du wirst bei ihr ein gutes Wort für mich einlegen. Dann bin ich bereit, dir aus deiner Misere zu helfen."

"Meine Misere?", wiederholte Nico. "Wir reden hier von gefährdeten Menschenleben und dem Schicksal unserer Stadt und du interessierst dich immer noch nur für deinen unterforderten Schwanz?"

Matthias' Gesicht blieb steinhart und reaktionslos. Schließlich zischte Nico. "Meinetwegen! Dann denke nach alledem wenigstens besser von mir."

"Einverstanden." Matthias lächelte und lief weiter. "Wollen wir dann starten?"

~ ~ ~

Seit dem frühen Vormittag lagen Nicki, Marko und ihre Freunde am Nittensee. Kurzzeitig hatte Nicki ein schlechtes Gewissen gehabt, bereits so früh mit dem Trinken von Alkohol zu beginnen, aber ihre Ausrede, dass derzeit Sommerferien waren, wirkte recht gut und schon bald hatten Bier und Schnaps ihre Bedenken abgetötet. In knappe Bikinis und stylische Badehosen gekleidet kühlten sie nach dem Sonnenbad ihre erhitzten Körper immer wieder im Wasser ab. Überall wurde herumgeknutscht und gefummelt und schließlich war Nicki fast die Letzte, die ihr Oberteil entfernte und ihre Titten dem brennenden Himmel entgegenstreckte.

"Ey, deine Möpse sind ja geil!"

Irritiert blickte Nicki auf und sah in das lachende Gesicht von Uta, Markos Schwester, wie sie wusste.

"Kein Wunder, dass du so viele Schwänze abkriegst. Da werde selbst ich glatt feucht."

Uta kam näher, sodass Nicki sie genauer betrachten konnte. Der rot-weiß-schwarz-gestreifte Bikini hatte Mühe, Utas gewaltige Brüste zu bändigen. Sie war nicht wirklich schlank, aber auch keineswegs dick, sie war eher das, was Nicki "gut gebaut" genannt hätte. Ihre braunen Augen stachen aus ihrem recht hübschen, offenen Gesicht nicht sonderlich hervor, dafür fielen ihre zahlreichen Sommersprossen umso mehr auf. Ein sonnenförmiges Piercing steckte in ihrem Bauchnabel und als Uta an Nicki vorbeischritt, konnte sie auch ein Tribal-Tattoo oberhalb ihres Steißbeins - das klassische, wenn auch längst veraltete Arschgeweih - erkennen. Wenn auch älter als Nicki war Uta dafür eigentlich zu jung, vielleicht hatte es ihr tatsächlich so gefallen. Doch Utas größter Vorzug war zweifellos ihre rotfeurige, lockige Haarpracht, die knapp oberhalb ihres Tattoos endete. Nicki hatte mit Frauen wenig am Hut, aber dieser hätte sie schon gern einmal einen Dildo in die Fotze geschoben.

"Dabei sind deine Titten doch viel größer", brummte Nicki, richtete sich langsam auf und zupfte ihren grün-blau-gepunkteten Bikinistring zurecht.

"Sie hängen aber viel zu sehr", beklagte sich Uta, kniete neben einer Tasche nieder und holte ein Smartphone heraus. "Schau selbst!"

Sie legte das Handy beiseite und öffnete ihr Oberteil. Ihre Möpse sprangen nahezu heraus und hingen wahrhaftig recht stark nach unten. Für ihre Fülle waren ihre Nippel dagegen nahezu winzig. Uta schob ihre Brüste ein wenig hin und her, um Nicki das volle Ausmaß ihres Balkons deutlich zu machen.

"Als Mann würde ich da aber erst recht gern einen Tittenfick wagen!", meinte Nicki.

Uta lachte mit ihr. "Das ist auch geil - vor allem, wenn dir dann das Sperma gegen das Kinn klatscht. Mittlerweile reiben sich hier so viele schon ihre Keulen, dass ich heute vielleicht noch Glück habe."

"Hast du da nicht schon Wichse kleben?", fragte Nicki und deutete auf einen Spermafleck auf Utas rechtem Oberschenkel.

"Ja, stimmt." Uta nickte und betätigte ihr Smartphone. "Aber das habe ich nur versehentlich abgekriegt, als Paula Sebastian gerade das Zeug rausgerubbelt hat. Ich glaube, die ficken jetzt schon miteinander."

"Ich habe gar nicht mitbekommen, dass das hier zur Orgie ausartet...", murmelte Nicki.

"Die haben, glaube ich, auch einen Joint durchgezogen... Mist! Ich habe Nico vergessen."

"Nico?" Nicki wurde hellhörig. "Der Nico aus meinem Jahrgang?"

"Ja. Er schiebt irgendeine Panik, keine Ahnung warum und wollte sich unbedingt mit mir treffen... Na ja, was soll's. Ich schreib ihm nachher. Jetzt will ich lieber ficken! Kommst du mit - Schwänze suchen?"

Nicki lachte. Sie kannte Uta kaum und war ihr lediglich auf verschiedenen Partys begegnet. Aber ihre freizügige, lockere Art gefiel ihr und da Nicki schon seit dem frühen Morgen ein stetiges Jucken im Schambereich empfand, folgte sie ihr. Sie ließen ihre Taschen, Decken und Bikinioberteile liegen und liefen am Ufer entlang. Tatsächlich fanden sie Paula und Sebastian vögelnd in einem Gebüsch und sahen, dass um sie herum noch andere Paare ihren Gelüsten nachkamen. Im Wasser tobten einige Jungs wie Olaf und Oli herum, aber diese trugen noch ihre Badehosen und schienen mehr Aufmerksamkeit auf ihren Ball als auf Sex zu richten. Schließlich kamen die beiden Mädchen in eine schmale Bucht, wo sie einen Jungen nackt und onanierend auf dem Sandstrand liegen sahen.

"Marko!", erkannte Uta ihren Bruder lachend.

Überrascht und erwischt sprang Marko auf und sah seiner Schwester und Nicki in die amüsierten Gesichter. Nicki war begeistert von Markos langem Schwanz und seinem muskulösen Körperbau. Er hatte kurze, blonde Haare und blaue Augen. Seit jeher hatte Nicki ein wenig für ihn übrig gehabt, allerdings hatte sie sich nie die Mühe gemacht, ihn in ihr Bett zu bekommen.

"Wie peinlich!", kicherte sie. "Von der eigenen Schwester beim Wichsen erwischt!"

"Das ist nicht das erste Mal", meinte Uta. Sie lief auf ihren Bruder zu und gab ihm einen kurzen Klaps auf den Po. "Zu Hause überrasche ich ihn ständig. Beim letzten Mal hat er mir sogar einfach ins Gesicht gespritzt."

"Du hast es ja geradezu herausgefordert", erinnerte Marko sie. Er versuchte nicht, seine unglaubliche Erektion zu verbergen, hatte jedoch mit seiner Beschäftigung aufgehört.

"Lass uns hier bleiben", schlug Uta vor. "Dann können wir ihm bei seinem Vergnügen zusehen."

"Ich dachte, du wolltest ficken? Du wirst doch wohl kaum deinen Bruder nehmen."

"Nein, nein! Das ist ja eklig! Ich habe jetzt viel eher Hunger auf Brötchen als auf Wurst bekommen."

Kaum hatte Uta das ausgesprochen, griff sie nach Nickis Bikinistring und zog ihn ihr in die Kniekehlen. Nicki war völlig überrumpelt. Ihr erster Gedanke galt Marko, der gerade interessiert ihre nackte, nur teilrasierte Muschi begutachtete, dann wurde ihr aber bewusst, dass sie ebenso wenig ihre Brüste vor ihm versteckt hatte. Ihr zweiter Gedanke galt Uta, die schamlos Nickis Scheide zu streicheln begann.

"Deine Fotze ist genauso geil wie dein Vorbau", stellte Uta fest. "Machst du es dir eigentlich selbst?"

Marko nahm seine Tätigkeit wieder auf und hinter Uta konnte Nicki erkennen, wie er sich seine Latte rieb. Unterdessen wurde Nicki durch Utas Behandlung allmählich geil. Getrieben von all dem Alkohol, der durch ihren Körper strömte, schaltete sie ihren Verstand aus und antwortete ehrlich: "Täglich, manchmal auch zweimal - zumindest wenn mich keiner bumst."

"Abgefahren!" Uta nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und knetete Nickis Brüste. "Das ist etwa auch mein Schnitt. Marko hat mich dabei auch schon ertappt, ab und zu machen wir es auch gleichzeitig und schauen uns gegenseitig zu - das ist toll!"

"Anscheinend willst du jetzt ja sogar vor meinen Augen ficken...", murmelte Marko, während er sich weiter selbstbefriedigte.

"Vielleicht." Uta grinste und steckte Nicki plötzlich ihre Zunge in den Mund. Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden, folgte Nicki ihrer Lust und gab sich der wollüstigen Knutscherei hin. Dabei hob nun auch sie ihre Hände und fuhr durch Utas rotgelocktes Haar.

"Und wie viele Kerle hattest du schon?", fragte Uta weiter, kaum dass sie ihre Zunge aus Nickis Mundhöhle entfernt hatte, um sich ihres eigenen Bikinislips zu entledigen. Dabei konnte Nicki einen Blick auf ihren ebenso roten Schamhaarwald werfen.

"Ich glaube... es waren... neun...", keuchte Nicki. Uta hatte nun schon einen Finger in ihre Grotte eingeführt und Nicki spürte, wie sie immer feuchter wurde.

"Neun! Kannst du das glauben, Marko?"

"Kann ich...", hechelte er. "Mit Nico hast du es auch schon getrieben, oder?"

"Sehr oft sogar... Kneif mir bitte in die Titten..." Nicki musste die Augen schließen, als Uta ihrer Bitte nachkam und damit eine weitere Welle der Erregung auslöste. "Nico fickt mich eigentlich ständig... Einmal haben wir es sogar in der Schule auf dem Experimentiertisch im Chemie-Raum getan..."

"Du bist ja ein Luder!", rief Uta überrascht. Sie steckte zwei weitere Finger in Nickis Loch und fühlte, wie nun auch Nicki aktiver wurde und nach ihren Hängebrüsten griff. "Vielleicht hätte ich mich doch mit ihm treffen sollen... Kannst du ihn empfehlen?"

Nicki stöhnte ihre Lust heraus und war kaum noch fähig zu antworten. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass es Marko wohl nicht besser ging. "Er ist okay... Er macht alles, was ich will, und respektiert meine Grenzen... Nur sein Durchhaltevermögen... könnte besser sein... Oh, meine Güte!"

Allmählich nahte Nickis erster Orgasmus, aber noch wollte sie ihn hinauszögern. Sie knetete nun ausgiebig Utas Titten, während diese immer schneller mit der rechten Hand Nickis Muschi bearbeitete und ihr mit der linken in die Brüste kniff, die von der Behandlung schon langsam rot wurden. Derweil kämpfte auch Marko damit, seinen Saft noch nicht zu verschießen.

"Mein Bruder hält ewig durch!", versprach Uta und schaute zu ihm hinüber. "Als er mir das letzte Mal beim Fingern zugesehen hat, bin ich dreimal gekommen, ehe er seine Sahne in meinem Bett verteilt hat..."

"Du übertreibst...", meinte Marko.

Nicki biss sich auf die Unterlippe. Uta verteilte nun leichte Schläge auf ihren Brüsten, was Nickis Lust ins Unendliche steigerte. Sie konnte es nicht länger zurückhalten, zuckte überall und schrie laut auf, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

"Du gehst ab wie eine Rakete!", freute sich Uta. Als Nickis Höhepunkt verebbt war, zog sie ihre Finger aus ihrer Muschi und hielt sie ihrem Bruder vor die Nase. "Hier, koste mal!"

Während sich Nicki nun endgültig ihren Bikinistring auszog und sich kurz erholte, sah sie, wie Marko, ohne in seiner Masturbation zu stoppen, ihren Mösensaft von den Fingern seiner Schwester ableckte. "Geil!", keuchte er zwischendurch. Plötzlich kam auch er und schleuderte eine enorme Menge an Sperma gegen Utas Bauch.

"Was für eine Sauerei...", kicherte Uta, zeigte aber keinen Willen, sich die Soße abzuwischen. "Ich hab eine Idee! Komm, Nicki, lutsch seinen Schwanz und sorg dafür, dass er wieder schön zum Stehen kommt!"

Trotz ihres Höhepunkts war Nickis Erregung noch lange nicht weg und so schritt sie herüber und tat, was Uta verlangte. Sie fühlte Markos Spermareste auf ihrer Zunge, als sie seinen Penis blies und seine Lust gekonnt wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzte.

"Blasen kann sie auch noch!", jubelte Uta. "Und jetzt geht's los!"

Uta brauchte nur wenige Handgriffe, um Nicki in die richtige Position zu bringen und klarzumachen, was sie vorhatte. Sobald Nicki auf allen vieren kniete und ihren Arsch in Markos Richtung streckte, positionierte dieser seinen Schwanz vor ihrer Grotte und bereitete sich darauf vor, in sie hineinzustoßen. Gleichzeitig legte sich Uta breitbeinig vor Nicki in den Sand und öffnete mit ihren Fingern ihr nasses Loch.

"Wenn deine Zunge für meinen Bruder so gut ist, wird sie das für mich bestimmt auch sein!", grinste sie.

Nicki lachte und wollte gerade an Utas Muschi ansetzen, als sie Markos Eichel zwischen ihren Schamlippen spürte. Noch glitschig von ihren letzten Orgasmen fiel es ihm keineswegs schwer, sich in ihren Kanal zu bohren und sie langsam zu vögeln. Es dauerte kurz, bis sie einen gemeinsamen, passenden Rhythmus gefunden hatten. Dann konnte sich Nicki auf Utas tropfende Möse konzentrieren, die heiß und verlangend vor ihrer Nase lag. Sie streckte die Zunge aus und begann, jedes winzige Stück Haut zu erforschen, das für ihre Zunge erreichbar war. Schon bald stöhnte Uta laut und gab sich ihrer Lust hin. Ihr Becken kam Nickis Lippen immer näher, sodass es dieser leichter fiel, ihre Zunge tief in Utas Fotze zu stoßen. Umso mehr Utas Körper dabei zuckte, umso mehr lief von Markos Sperma auf ihrem Bauch nach unten und klebte bald schon auch in Nickis Gesicht, sofern sie es nicht gierig ableckte.

"Und... wie war... dein erstes Mal?", keuchte Uta mittendrin.

"Beim Flaschendrehen...", gestand Nicki und nahm dafür ihre Zunge aus Utas Möse. "Eigentlich sollte ich nur mit meiner Muschi über seinen Schwanz fahren..., aber ich habe es nicht ausgehalten und... habe ihn einfach gefickt... Alle haben zugesehen..."

"Geil...", stöhnte Uta und fühlte sofort wieder Nickis Zunge in ihrem Loch. "Ich hatte einen Arschlochfreund... Der hat mich auch einfach genommen..., ohne groß nachzufragen... Selbst meinen Arsch hat er gepoppt... Irgendwann hat Marko ihn verprügelt..."

"Der hatte es verdient...", mischte sich Marko ein.

Eine Weile trieben sie es auf diese Weise zu dritt. Bald schon kam Uta aus dem Stöhnen nicht mehr heraus und war nicht mehr dazu imstande, Fragen zu stellen. Nicki saugte sich an ihrem Kitzler fest und trieb Uta damit extrem schnell ihrem Orgasmus entgegen. Doch sie musste sich sehr darauf konzentrieren, Uta nicht zu vernachlässigen, denn Marko hatte mit seinem Gemächt derart an Geschwindigkeit in ihrer Muschi zugelegt, dass auch Nicki bald einen zweiten Höhepunkt erleben würde.

"Würdest du... dir dann... von Marko... in dein schwarzes Haar spritzen lassen?", fragte Uta atemlos. "Ich würde... zu gern sehen..., wie das aussieht..."

"Klar...", erwiderte Nicki.

"Das... dauert... nicht mehr allzu lang...", brachte Marko mühselig hervor.

Daraufhin wechselten sie die Positionen. Marko verließ Nickis wundgefickte Fotze, während Nicki über Uta kletterte und die Seiten wechselte. Nun hing ihre triefende Muschi direkt über Utas Gesicht, die es sich nicht nehmen lassen konnte, sie sofort zu lecken. Auch Nicki nahm ihre Tätigkeit wieder auf und gemeinsam führten sie ihr geiles Spiel seinem Ende entgegen. Marko machte es sich derweil wieder selbst und schon nach wenigen Minuten schoss er seine zweite Ladung in Nickis schwarzes Haar, wie Uta es gewünscht hatte. Fast gleichzeitig brüllte Uta ihren Orgasmus in die Welt hinaus und spritzte Nicki ihren Saft ins Gesicht. Vom Höhepunkt überwältigt fehlte es Uta an Kraft, um weiter Nickis Muschi zu verwöhnen, sodass Nicki sich neben Uta auf den Bauch legte, ihre Beine weit auseinanderstreckte und ihren zweiten Orgasmus dann mit ungeahnter Schnelligkeit selbst hervorbrachte. Uta betrachtete dabei Markos glitzerndes Sperma in ihrem Haar, roch daran und leckte sogar ein wenig davon ab.

"Wer hätte gedacht, dass wir jemals zu dritt...?", fragte Marko, während aus seinem Penis noch Spermatropfen fielen.

Jedoch kam er nicht dazu, seinen Satz zu vollenden. Er spürte einen unerwarteten Schlag auf den Hinterkopf und dann wurde die Welt um ihn herum schwarz. Als er bewusstlos zu Boden sackte, sah Uta hinter ihm plötzlich zwei nackte Männer.

Sie kannte sie als Simon und Steffen.

Uta lag immer noch breitbeinig und mit nasser Muschi im Sand, direkt zu Füßen der beiden Neuankömmlinge. Von den Geräuschen überrascht, drehte sich auch Nicki um und erschrak, als sie die beiden sah. Keine Kleidung lag über ihren Körpern, die eine gefährlich blaue Färbung angenommen hatten. Ihre Gesichter und Oberkörper waren durch die noch nicht betroffenen Hautstellen fleckig und ihre Zehen und Finger sahen gewöhnlich aus - der Rest ihrer Körper jedoch schien bereits vollständig erkrankt. Am auffälligsten aber waren ihre steil aufgerichteten und zum Bersten angespannten Schwänze, aus denen statt der üblichen Lusttropfen ein schwacher, stetiger Strom ihres Saftes ebenso blauer Farbe herauslief. Ihren Augen waren glasig und sie keuchten und schwankten wie Monster aus einem Zombiefilm.

"Da bist du ja...", hechelte Simon und schritt langsam auf Uta zu.

"Ich will sie zuerst bohren...", röchelte Steffen und stieß Simon beiseite.

Die Gefahr allmählich verstehend sprangen Nicki und Uta auf. Hinter ihnen erstreckte sich der Nittensee, zu ihren Seiten erhoben sich sanfte Dünen. Einen Fluchtweg schien es nicht zu geben.

"Simon, Steffen!", brüllte Nicki. "Was ist los mit euch?"

"Aufspießen...", murmelte Simon wie in Trance und starrte unentwegt auf Nickis Muschi. "Noch eine Scheide für unsere Schwerter..."

"Sie sind völlig wahnsinnig!", rief Uta panisch.

"Verschwindet!" Nicki wirbelte mit ihren Armen umher, als wolle sie Insekten vertreiben. "Wir werden nicht mit euch schlafen!"

Simon und Steffen schienen ihre Worte gar nicht wahrzunehmen. Sie waren nur auf ihre Mösen fixiert und kamen immer näher. "Zwei brennende Vulkane für unsere speienden Drachen...", zischte Steffen.

Uta schrie, als er fast bei ihr war, drehte sich um und versuchte, ins Wasser zu flüchten. Aber Steffen bewegte sich plötzlich mit unmenschlichem Tempo, packte sie an den Oberarmen und warf sie wie ein Spielzeug einige Meter zurück in den Sand. Nicki erblasste und sah Simon verzweifelt an.

"Wieso...?", flüsterte sie und war den Tränen nahe.

"Aufspießen...", wiederholte Simon und ergriff mit ungeheurer Kraft ihre Haare. Nicki heulte vor Schmerz und bemerkte besorgt, dass sein Penis ihrer Muschi immer näherkam.

Derweil baute sich Steffen über Uta auf, die weinend im Sand lag und es nicht mehr wagte, sich zu bewegen. Grob riss er ihre Schenkel auseinander und betrachtete ihre noch immer nasse Fotze. "Brennend und speiend...", grollte er.

Aber ehe einer von beiden sein Stück ansetzen konnte, kamen Matthias und Nico angerannt. Seinen Schwung nutzend warf sich Matthias auf Simon und riss ihn zu Boden. Da Simon weiterhin Nickis Haar umklammerte, stürzte sie ebenso. Nico verpasste Steffen zugleich einen festen Schlag ins Gesicht, der ihn einige Schritte nach hinten torkeln ließ.

"Verschwinde!", zischte Nico Uta zu, die allerdings viel zu verängstigt war, um sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.

Matthias trat nach Simons Handgelenk und bewirkte so, dass er Nickis Haare losließ. Er warf er ihr einen flüchtigen Blick zu und rief, sie solle abhauen. Doch kaum hatte sich Nicki aufgerichtet und wollte weglaufen, sprang Simon blitzschnell auf, eilte ihr nach und schubste sie wieder hart in den Sand. "Lasst uns in Ruhe!", fluchte er und spuckte nach Matthias, der knapp ausweichen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Nico mit Steffen rang und mit aller Mühe versuchte, ihn von Uta fernzuhalten. Allerdings war es aussichtslos. Steffen packte Nico am Genick und schleuderte ihn wie einen Diskus ins Wasser. Matthias hörte das laute Platschen, als er Simon gerade grätschte und damit das Gleichgewicht verlieren ließ. Nun brüllte Simon wütend auf. Wieder schaffte er es, innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde aufzustehen. Mit aller Kraft schlug er Matthias gegen die Brust. Schmerzerfüllt schrie Matthias auf und stürzte zu Boden.

Sofort war Simon wieder bei Nicki. Es schien vergeblich zu sein. Sie wehrte sich erfolglos, aber Simon behandelte sie wie eine Puppe und platzierte sich vor ihrer Möse. Matthias war zu schwach, um ihr zu helfen. Gerade wollte er die Hoffnung aufgeben, als er sah, wie Steffen neben Simon in den Sand fiel. Völlig überrascht ließ Simon von Nicki ab und sah zur Seite - schon stand Nico hinter ihm und schlug ihm mit einem faustgroßen Stein auf den Hinterkopf. Auch Simon strauchelte.

Tropfnass, rasend und völlig außer Kontrolle hämmerte Nico mit seinem Stein auf die Köpfe seiner Gegner ein. Verzweifelt brüllte er, während er ein ums andere Mal zuschlug. Blut floss in den Sand. Schwach, wie er war, kämpfte sich Matthias auf seine Füße und versuchte, Nico zu stoppen. Dieser achtete aber gar nicht auf ihn.

"Nico, hör auf, das reicht!", rief Matthias schließlich und ergriff Nicos Schlagarm. Zuerst wollte Nico sich wehren, doch dann sah er Matthias' ernstes Gesicht. Plötzlich begannen seine Augen zu leuchten, als begriff er, was er gerade getan hatte.

"Nico, das reicht", wiederholte Matthias.

Wie paralysiert blickte Nico auf den Boden und sah all das Blut, das aus den zertrümmerten Schädeln tropfte. Weinend kam Nicki näher und kniete sich neben Simon und Steffen.

"Sie... sind tot...", flüsterte sie.

Nico zitterte am ganzen Körper. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Er ließ den Stein fallen und atmete schwer. "Das... das war ich...", murmelte er entgeistert.

"Nico, wir müssen die Polizei rufen", meinte Matthias.

"Nein!" Nico knurrte und taumelte rückwärts. "Ich bin ein Mörder..."

"Hör mir zu, wir müssen..."

"Lass mich!", schrie er und stieß Matthias beiseite. "Das... das alles..."

Offensichtlich wusste Nico selbst nicht, was er sagen sollte. Er drehte sich zu Nicki und Uta um und blickte dann Matthias ein letztes Mal in die Augen, ehe er sich abwandte und davonrannte. Er verschwand zwischen den Bäumen und ließ Matthias mit den Leichen, den beiden weinenden Mädchen und dem bewusstlosen Marko allein zurück.



Teil 7 von 16 Teilen.
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