Yvonne, 2. Kapitel (fm:Dominanter Mann, 4044 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Weidenreich | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2013 | Gesehen / Gelesen: 19240 / 15922 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (118 Stimmen) |
Yvonne und Frank lernen sich besser kennen und entdecken gemeinsam ihre Lust.... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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hi,
hier also der zweite Teil von Yvonne, es empfiehlt sich auch den Ersten Teil zu lesen denn die Story baut aufeinander auf.
Da ich mich kurzhalten will, nur ein Wort an diejenigen die immer nur meckern und nörgeln, mir Fehler vorhalten und an die, welche mir E-Mails schreiben und mich nageln wollen..... Leckt mich alle am Arsch!
Und bedanken will ich mich bei all' denen die mir ehrliche E-Mails geschrieben haben und mich inspiriert haben, ich will mich hier an dieser Stelle bedanken! Besondere Grüße gehen an Sternenwaechter und Pearlfinder.....
Also, ich wünsche Euch allen viel Spaß!
Eure Jasmin
Yvonne, 2. Kapitel
Sanft erwachte ich, zwischen Wachen und Träumen, sah ich Bilder von heißem Sex. Hatte ich Sex mit Frank Taringer, hmm, fickte er mich sogar in meinen Arsch? Sagte er nicht etwa, dass er mich liebt? Ich spürte einen sanften Wind und die Sonne lugte durch den halboffenen Vorhang in mein Schlafzimmer. Ich war sehnsüchtig. Da streckte ich mich und stieß gegen einen warmen Körper, meine Augen schnellten auf und da lag er, wie ein griechischer Gott und schlief, oh mein Adonis! Es war kein Traum und die Freude darüber durchschnellte mein Herz und ich badete im Glück. Wie sanft er aussah so lieblich wie er schlief, ich konnte mich gar nicht sattsehen an seinem zarten männlichen Gesicht. Ich dachte gerade daran wie es noch vor ein paar Stunden vor Lust und Liebe glühte und jetzt so sanft und selig, als wenn er in anderen Welten weilen würde. Ich wurde schon wieder scharf, nur durch seinen Anblick, das gibt es doch gar nicht durchfuhr es mich und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich jetzt meinen Skizzenblock und Holzkohle hole oder ihn sanft wachblase. Sehr schwierige Entscheidung. Ich entschied mich dafür meinen Hübschen anzusehen und lupfte ein wenig die leichte Decke, welche uns heute nacht umhüllt hatte. Hmmm, die Geilheit obsiegte in mir und sein Mast stand schon auf halb acht, der hat doch tatsächlich in mich reingepasst, wow ist der groß. Ich begann sein dichtes Brusthaar zu kraulen und strich über seine muskulöse Brust und streichelte seinen Bauch. Frank schlief tief und fest. Auch als ich ganz zart begann seinen dicken Schaft zu massieren und dieser sich noch weiter aufrichtete und hart wurde - Frank schlief den Schlaf der Gerechten, unumstößlich. Da ließ ich ihn, denn es sah so aus als würde er es brauchen. Ich ging duschen, rasierte mich und pflegte ein wenig meinen geschundenen Po mit kühler Créme. Ich musste lächeln dabei, wie er ihn mir geschunden hat, ich seufzte, putzte mir die Zähne, zog mir was leichtes über und ging zum Bäcker. Ausgerechnet da treffe ich Frederique, er sah mich nur an und fing an zu lachen. Ich knuffte ihn in die Seite und schimpfte ihn den wohl am schlimmsten herumvegetierenden Weinhändler von ganz Köln und lachte mit. Er fragte doch tatsächlich ob wir über den Sekt hinausgekommen seien und ich verneinte. Er grinste nur und empfahl mir doch später vorbeizukommen, er habe ja noch die ein oder andere Kiste von diesem edlen Tropfen, er grinste verschmitzt und empfahl sich.
Ich kehrte zurück und machte Frühstück, presste frische Orangen, bereitete alles für Rührei vor und schnitt Brot auf und steckte es schon mal in den Toaster, Butter, Schokomus was an Käse stellte ich hinzu und kochte Kaffee. Hmm, ob er noch schlief? Lasse ich ihn jetzt in Ruhe oder wecke ich ihn sanft wach, ich grinste innerlich. Da sah ich mein Bild und mit einem Schlag dachte ich an die morgige Vernissage. Oh mann, Lust hatte ich gar keine. 'Das liebende Paar' braucht einfach noch Zeit und es ist doch zu arg von Frieda Harris ihrem Stil beeinträchtigt. Jeder, der das Tarock - Deck von Aleister Crowley kennt, wird fast denken, ich würde sie kopieren, diese geschwungenen Töne, das verschmelzen der Fluchtpunkte um eine unendliche Betrachtungsweise zu erzielen. Ich war ratlos, zum ersten Mal fiel mir auf, dass mir etwas entscheidendes in dem Bild fehlte -
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