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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 08.1 (fm:Lesbisch, 4041 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2013 Gesehen / Gelesen: 11874 / 10094 [85%] Bewertung Teil: 8.84 (19 Stimmen)
In Teil 08 beraten wir mit Laura, Matthias, Zelia und Fynn, wie sie sich vor einer weiteren Ausbreitung der Krankheit wappnen wollen...

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© Erkun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Laura umarmte ihn und seufzte. "Hätte er mir noch mehr Fragen gestellt, hätte ich bald keinen Atem mehr gehabt, um ihm zu antworten. Wusstest du, dass jetzt schon vier Menschen tot sind und es sich bei zwei Fällen um Mord handelt?"

Matthias erstarrte. Sein Gesicht wurde bleich und ohne eine Antwort zu geben, lief er los.

"Weißt du etwas darüber?", fragte Laura irritiert, während sie ihm folgte.

"Ja", gab er nervös zu. Er schritt weiter und sah sie nicht an. "Wir haben ein Problem. Deshalb wollte ich, dass wir uns vor dem Nachhilfekurs bei Zelia treffen - ich muss mit Fynn sprechen."

"Wieso haben wir ein Problem? Und was hat Fynn damit zu tun?"

Matthias erreichte ihre Fahrräder, die am Zaun eines ehemaligen Kindergartengeländes festgekettet waren. "Ich erzähle dir alles, wenn wir dort sind", versprach er.

"Warte kurz." Laura packte Matthias am Arm, der bereits damit beginnen wollte, sein Fahrradschloss zu öffnen. "Findest du es nicht auch komisch, dass Hannah am Samstag wegen Tinas Tod vom Polizeichef persönlich angerufen wurde?"

"Darüber habe ich gar nicht nachgedacht...", gestand Matthias.

"Ich meine, warum erzählt Wolff das ausgerechnet ihr? Die Familie ist erst vor kurzem nach Lotzenburg gekommen und selbst wenn er wusste, dass Fynn und Tina befreundet waren, hätte er doch auch Fynn anrufen können, oder nicht? Ich will damit nur sagen, dass diese Leute, so nett sie auch zu sein scheinen, vielleicht nicht gerade die richtigen sind, um ihnen etwas anzuvertrauen."

Matthias' Gesicht war förmlich abzulesen, wie die Gedanken dahinter rasten. "Müsste es aber nicht anders herum sein?", fragte er. "Wolff ist immerhin der Polizeichef und für die Sicherheit von uns allen verantwortlich. Wenn er eine Bindung zu Hannah hat, welcher Art diese auch immer sein mag, sollten wir ihr erst recht vertrauen. Außerdem möchte ich mit Fynn sprechen und nicht mit Hannah."

"Wie dem auch sei...", flüsterte Laura und befreite ihr eigenes Fahrrad. "Ich finde es seltsam und hoffe, dass du keinen Fehler machst."

Wortlos fuhren sie zu zweit zum Haus der Familie Weis. Dieses Mal öffnete ihnen Zelia schon wenige Sekunden nach dem Klingeln die Tür. Jetzt - nachdem das Wochenende einigermaßen gut verlaufen war - wagte sie sich wieder in ein etwas freieres Outfit und trug lediglich ein hauchdünnes, blaues und mit weißen Wölkchen verziertes Kleid, das ihre Schultern unbedeckt ließ, einen großzügigen Blick auf ihr Dekolleté gewährte und nur knapp bis unter ihren Po reichte. Matthias vermutete - vielleicht hoffte er auch darauf -, dass sie auf jegliche Unterwäsche darunter verzichtet hatte.

Zelias Begrüßung war gewohnt stürmisch, fröhlich und von zahlreichen Küsschen und Umarmungen geprägt. "Mama ist nicht da", erklärte sie und führte die beiden durch das Haus in das riesige Wohnzimmer. "Alva schläft noch und Fynn..."

"Fynn will hören, was gestern schief gelaufen ist."

Wie schon am Wochenende zuvor bewies Fynn ein Gespür dafür, wann über ihn geredet wurde. Kaum hatte Zelia seinen Namen ausgesprochen, betrat er ebenfalls das Wohnzimmer. Er trug ein hautenges, dunkelblaues Polo-Shirt mit geöffneter Knopfleiste und kurzen Ärmeln, das maßgeblich dazu beitrug, Laura allein bei seinem Anblick rasch wieder ins Schwärmen zu stürzen. Dafür entging ihr seine aufgebrachte Miene, die er mit funkelnden Augen und strengen Gesichtszügen Matthias entgegenrichtete.

"Dieses Mal heißen sie Simon und Steffen und komischerweise sind sie die ersten Leichen ihrer Art, die vollkommen mit Blut beschmiert waren", erzählte Fynn und vermochte dabei kaum, seinen aufgeregten Ton zu verbergen. "Es ist bestimmt nur ein Zufall, dass du, Matthias, gestern zwei Menschen verfolgen wolltest, welche die gleichen Namen trugen."

Zelias Verwirrung zeichnete sich in ihrem Gesicht deutlich ab. "Wovon redest du?"

"Simon und Steffen?", fragte Laura erschrocken und wandte sich an Matthias. "Sind das etwa die Mordopfer, die Kauder meinte? Die beiden Physiknerds, die auf unsere Schule gegangen sind? Wieso wolltest du sie verfolgen?"

"Und wieso...?" Zelias Stimme bebte leicht. "Wieso sind sie jetzt tot?"

Matthias setzte sich auf eine Couch und schlug betrübt die Augen nieder. Sein Körper war angespannt und niemand konnte anzweifeln, dass es ihm schwer fiel, die Worte über seine Lippen zu bringen. "Deshalb wollte ich mit euch sprechen. Nico hat die beiden gestern erschlagen."

Trotz anfänglicher Zweifel, Zelia in die Sache mit einzubeziehen, erzählte er ihnen schließlich allen, dass sich Simon und Steffen bei Tina angesteckt und sich ihre Körper ebenfalls blau verfärbt hatten - dass er ihre Infizierung praktisch selbst mit angesehen hatte, ließ er geschickt aus. Er fuhr damit fort, wie er Nico dabei geholfen hatte, die beiden Infizierten trotz der geplatzten Verabredung mit Uta zu suchen und zu verhindern, dass sie zu Vergewaltigern wurden. Zuletzt - und das war am schwersten auszusprechen - berichtete er, wie Nico ihre Schädel mit einem Stein zertrümmert hatte.

"Nico war völlig außer sich", erläuterte er. "Er wollte Nicki und Uta beschützen, aber Simon und Steffen waren durch ihren Wahnsinn so schnell und stark geworden, dass wir selbst zu zweit kaum eine Chance gegen auch nur einen von ihnen hatten. Als ich realisierte, wie Nico vorging, war es schon zu spät. Ich denke, selbst Nico hat kaum wahrgenommen, was er eigentlich tat. Schließlich habe ich den Mädchen nach Hause geholfen - weil Nicki nicht allein sein wollte, haben Uta und Marko sie erst einmal bei sich aufgenommen. Marko hat nichts von alledem wirklich mitbekommen und vorerst haben wir ihn im Dunkeln gelassen. Zuletzt habe ich anonym die Polizei gerufen. Bisher weiß niemand, dass irgendwer von uns involviert war, geschweige denn, dass Nico den Stein geschwungen hat."

Matthias' Zuhörer hingen wie gebannt an seinen Lippen. Laura war völlig erblasst, hatte sich entkräftet niedergelassen und umklammerte nun ein Kissen, um ihre zitternden Finger zu beruhigen. Zelia waren die Gesichtszüge entgleist und mit offenem Mund starrte sie Matthias an. Fynn dagegen lief unruhig auf und ab und warf Matthias dann einen unsicheren Blick zu. "Was ist mit Uta und Nicki? Wurden sie infiziert?"

Matthias schüttelte mit dem Kopf. "Nein. Zumindest sind sie nicht in direkten Kontakt gekommen. Ich gehe davon aus, dass sie verschont geblieben sind. Das könnte bedeuten, dass alles vorbei ist. Simon und Steffen haben die Krankheit laut Nico auf absolut niemanden übertragen. Wenn Tina nicht noch mehr Leute infiziert hat, könnten sie die Letzten gewesen sein."

"Dazu müsste sich Tina bei Peter Bergmann angesteckt haben, oder?", warf Zelia ein, auch wenn sie noch mit ihrer eigenen Überraschung kämpfte. "Und selbst dann weiß niemand, woher der die Krankheit hatte."

"Jetzt haben wir ein anderes Problem", erwiderte Matthias. "Nico hat zwei Menschen umgebracht. Natürlich tat er es, um andere zu beschützen, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Polizei das genauso sieht. Deshalb einigte ich mich mit Uta und Nicki, es vorerst zu verheimlichen. Nico jedoch ist seither verschwunden. Ich habe bei seinen Eltern angerufen und er ist in der vergangenen Nacht nicht nach Hause gekommen. Wahrscheinlich werden sie sich bald an die Polizei wenden, wenn er nicht auftaucht. Wir müssen ihn suchen und ihm helfen."

"Das übernehme ich." Lauras schwächelnde Stimme zu hören, hatte Matthias angesichts ihres offensichtlichen Entsetzens nicht erwartet. "Ich weiß, wo er ist."

"Wie...?", begann Matthias.

"Glaub mir einfach", fiel Laura ihm ins Wort und schenkte ihm einen aufmunternden Blick. "Überlass Nico mir. Ich finde ihn und bringe ihn zurück."

"Super." Plötzlich schlich sich ein Lächeln über Fynns Lippen. "Dann können wir uns heute Nachmittag um Tina kümmern."

Matthias weitete überrascht die Augen. "Was...?"

"Ich bin nicht so optimistisch wie du", meinte Fynn. "Tina muss sich irgendwo diese Krankheit geholt haben und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es mit einem alten Sack wie diesem Bergmann getrieben hat. Also gehen wir heute in ihre Wohnung und finden es heraus."

"Moment!", versuchte Matthias, die plötzlich aufkommende Euphorie zu bremsen. "Ich wollte euch darum bitten, mit mir nach Nico zu suchen!"

"Das übernimmt Laura, das hast du doch gehört", entgegnete Fynn.

"Sollten wir aber nicht alles andere der Polizei überlassen? Ich musste mit ansehen, wie ein Typ, den ich schon seit Jahren kenne, zwei Menschen umlegte. Für meinen Geschmack ist das ausreichend. Mehr Einmischung vertrage ich wohl nicht."

"Das wirst du aber vertragen müssen." Fynn wandte sich ab und griff nach einer Tasche, die auf dem Boden stand. "Die Polizei hier in Lotzenburg besteht aus echten Versagern und du hast Tina kurz vor ihrem Tod gesehen. Also wirst du mich heute Nachmittag in ihre Wohnung begleiten und dann werden wir aufklären, woran die Polizei gescheitert ist. Ich gehe jetzt zur Arbeit. Wir treffen uns nachher hier!"

Mit einem abschließenden Lächeln in die Runde öffnete Fynn die Wohnzimmertür und ließ Laura und Zelia mit dem völlig überrumpelten Matthias allein zurück.

"Was habt ihr euch da nur eingebrockt?", fragte Zelia. "Mit euch wird es wohl nicht langweilig, oder?"

Laura lachte sarkastisch. "Eigentlich hätten wir das eher von dir behaupten sollen. Wie viel Zeit haben wir noch, bis wir zum Kurs gehen müssen?"

"Nicht mehr viel." Zelia warf einen Blick auf die Wanduhr. "Etwa zwanzig Minuten..."

Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür erneut. Mit zerzausten Haaren, verschlafenem Blick, einem Gähnen auf den Lippen und einer Hand an der nackten Muschi stand Alva völlig unbekleidet im Türrahmen und blickte verwundert in den Raum. Gänsehaut lag über ihrem Körper, ihre Brustwarzen waren steif und eine Spur von Feuchtigkeit lief an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Sie bemerkte Matthias' plötzliches Erröten, der am Wochenende zwar schon ihre großen, vom Herabhängen ungefährdeten Brüste, aber noch nicht ihre blankrasierte Möse gesehen hatte, sowie Lauras verwirrten Blick, die sich augenscheinlich darum bemühte, nicht auf Alvas Titten zu starren.

"Oh...", brachte Alva müde hervor. "Einen geilen Morgen für alle... Ich wusste nicht, dass du um diese Zeit schon Besuch empfängst."

"Es ist nur ein kurzes Treffen, wir müssen gleich los", antwortete Zelia heiter, ohne sich an der Nacktheit ihrer Stiefschwester zu stören.

"Ist Fynn noch da?", fragte Alva und schritt langsam weiter in den Raum.

"Gerade gegangen", erwiderte Laura knapp.

"Schade." Bedenkenlos legte sich Alva auf eines der Sofas und spreizte ihre Beine. Alle konnten nun bestens auf ihre feuchte Spalte schauen, die sie sanft mit der linken Hand streichelte. "Ich hätte einen Morgenfick gebrauchen können... Schwesterlein, könntest du...?"

Zelias heitere Miene nahm einen zweifelnden Ton an. Sie warf jeweils Matthias und Laura fragende Blicke zu. Matthias war längst auf das Äußerste erregt und sein gleichgültiges Schulterzucken fasste Zelia eher als Lüge auf - vermutlich war er schon gespannt auf die Show, die sich ihm vielleicht bieten würde. Dass sich Zelia und Matthias während ihrer gemeinsamen Nacht in Lauras Anwesenheit gegenseitig oral befriedigt hatten, hatte Laura besser aufgenommen, als Zelia erwartet hatte. Aber ähnliches bei Tageslicht nachzuholen, hatte eine andere Dimension, wie Zelia wusste, und sie war sich nicht sicher, wie Laura reagieren würde. Ein kritischer Ausdruck lag auf Lauras Gesicht und für einen Moment glaubte Zelia zu erkennen, dass sie mit sich selbst rang.

"Ich warte draußen auf euch", entschied sie schließlich und verließ ohne weitere Worte den Raum.

"Was stimmt nur nicht mit ihr?", fragte Alva. "Sie hätte doch mitmachen können."

"Die Freiheit sollten wir ihr lassen", meinte Zelia und zog sich mit einem Ruck ihr hellblaues Kleid aus. Zu Matthias' Freude, der sich auf ein Sofa gesetzt hatte, das rechtwinklig zu Alva stand, war sie darunter tatsächlich vollkommen nackt. "Außerdem haben wir, wie gesagt, nicht mehr viel Zeit. Die Orgie müssen wir uns für später aufheben."

Vorspiel war Zelia in diesem Augenblick ein Fremdwort. Ohne jedwede Zärtlichkeiten im Voraus kniete sie sich zwischen Alvas einladend geöffnete Schenkel und begann, durch ihre Möse zu lecken. Matthias sah nur Zelias Hinterkopf mit den hellblonden Zöpfen sowie ihren mädchenhaften, gebräunten Rücken über ihrem festen, zarten Po. Alvas nackte Beine und ihre grazilen Füße zuckten, sobald Matthias das erste Schmatzen vernahm, ausgelöst durch Zelias geschickte Zunge - wie er aus eigener Erfahrung wusste. Ihre Scheide wurde durch Zelias Kopf verdeckt, dafür konnte er sich an Alvas geilen Möpsen erfreuen, die sich die ältere der beiden Schwestern selbst durchknetete. Ihre grünen Augen leuchteten, während erste Stöhngeräusche über ihre roten Lippen rollten.

"Los, Matthias, hol deinen Schwanz raus", keuchte Alva. "Wenn ihr schon keine Zeit für richtigen Spaß habt, dann zeig mir wenigstens, wie du dir einen abwichst. Du kannst dann auch gern auf meine Titten spritzen."

Matthias dachte nur kurzzeitig über ihre Worte nach, ehe er seine Jeanshose öffnete und samt seiner schwarzen Boxershorts herabzog. Tatsächlich war sein Penis, den Alva von Umfang und Länge her eher als durchschnittlich einschätzte, bereits steif aufgerichtet. Matthias verrückte ein wenig seine Position auf der Couch, um Alva einen besseren Blick zu ermöglichen, wie er schließlich seinen Stab mit seinen Fingern umschloss und sie zu bewegen begann.

"Super!" Inmitten ihres Stöhnens brachte Alva einige Worte hervor. "Warum kann Matthias mich nicht einfach ficken, wenn Fynn schon nicht da ist?"

"Ich sagte doch schon, wir haben keine Zeit!" Während Zelia ihrer Schwester antwortete, steckte sie ihren Zeige-, Mittel- und Ringfinger der rechten Hand in Alvas pulsierendes Loch und rubbelte mit der linken Hand an ihrem Kitzler. "Wir sollten das ordentlich zelebrieren, wenn wir es das erste Mal richtig krachen lassen!"

"Eins nach dem anderen...", flüsterte Matthias, während er seine Wichsaktionen allmählich beschleunigte. "Wieso treibt ihr es überhaupt miteinander? Ist das denn erlaubt?"

"Na klar." Alva stützte sich auf den Schultern ihrer Schwester ab, als sie sich langsam aufrichtete, während sie sich weiterhin lecken ließ. "Wir sind in keiner Weise blutstechnisch miteinander verwandt. Also können wir es uns auch gegenseitig besorgen. Ich habe Zelias Zunge fast immer in meinem Loch, wenn Fynn nicht da ist, um mich zu bumsen."

"Und ich lasse mich genauso liebend gern von ihr beglücken!", fügte Zelia hinzu. Bei diesen Worten kletterte sie auf das Sofa, auf dem Alva saß, und streckte ihrer Stiefschwester ihre kleinen, festen Brüste ins Gesicht, deren winzige Nippel mit der hellen Farbe sofort von Alvas Lippen aufgesaugt wurden. Zwischen Zelias gespreizten Beinen sah Matthias dabei auch Alvas Finger, die flink an Zelias Möse herumspielten.

"Dann stört es euch also auch nicht, es mit dem gleichen Geschlecht zu machen?", fragte Matthias ungläubig, während seine Erregung ihm immer stärker zu schaffen machte.

"Absolut nicht...", hechelte Zelia, aus deren Fotze schon ein heftiger Strom an Saft herauslief. "Keiner kann mich so zum Explodieren bringen wie sie..."

"Wir sind beide grandiose Leckmeisterinnen", verkündete Alva grinsend und ließ sich auf den Rücken fallen. Dabei zog sie ihre Schwester mit sich, sodass Zelia auf ihr zu liegen kam. "Oral hat sie noch keiner übertrumpft. Aber ich persönlich lasse mich trotzdem lieber von einem Schwanz durchnehmen."

Zelia lag nun genau über ihrer Schwester, sodass sich ihre ungleichen Brüste berührten und sie ihre nassen Muschis aneinander reiben konnten. Dabei verfielen sie gleichzeitig einem intensiven Zungenkuss, der Matthias noch um einiges geiler werden ließ. Er spürte seinen Höhepunkt nahen, insbesondere als er beobachtete, wie Zelia immer wieder Alvas Seiten streichelte und Alva ihre schlanken Unterschenkel auf Zelias Po legte, um ihre Muschi noch stärker auf ihre eigene zu pressen.

"Wenn du mich jetzt völlig einschleimst, stinke ich nachher im Kurs nach deinem Fotzensaft!", beschwerte sich Zelia und löste sich aus Alvas Umklammerung. "Außerdem läuft uns die Zeit davon."

Kaum hatte sie das ausgesprochen, wechselte Zelia die Position und kniete sich so über Alva, dass ihre nasse Spalte wieder vor ihrer Zunge lag. Sofort begann sie erneut ihr leckendes Werk und spürte wenige Sekunden später auch Alvas Zunge in ihrer eigenen Grotte. Alva machte sich dabei einen Spaß daraus, mit ihren Fingern auch an Zelias Poloch herumzuspielen.

Matthias betrachtete das Werk der beiden Schwestern mit zunehmender Begeisterung und rubbelte seinen Schwanz dabei so schnell und fest, dass seine Lusttropfen seinen Stamm bereits komplett angefeuchtet hatten. Nun sah er wieder Alvas ausgeprägte Schamlippen, durch die sich Zelias Zunge immer wieder von neuem arbeitete, sowie ihre hart hervorstehende Klitoris, die ihre Schwester ebenso ständig angriff. Gelegentlich konnte er dazwischen auch Zelias baumelnde Brüste sehen, die im Takt ihrer Leckbewegungen wackelten. Auf Alvas Titten hatte er einen hervorragenden Seitenblick, sodass er wiederholt ihre aufgerichteten Nippel begutachten konnte. Am faszinierendsten von allem war jedoch die Feuchtigkeit, die sichtbar glänzend aus Alvas Fotze kroch und Zelias Gesicht sowie Alvas Unterleib benetzte.

Es dauerte nicht mehr allzu lang, bis Alvas Körper mit ersten Zuckungen ihren heraneilenden Orgasmus preisgab. Als auch ihr Stöhnen lauter und nahezu qualvoller wurde, brauchte sich Matthias die Unmengen an Muschisaft, die plötzlich aus ihrem Loch flossen, gar nicht mehr anzusehen, um zu wissen, dass ihr Höhepunkt sie vollkommen überwältigte. Das war für Matthias das Zeichen, seine Selbstbeherrschung gleichermaßen aufzugeben. Wie von Alva angeboten sprang er auf und eilte zu ihr hinüber - als er zu ejakulieren begann, streckte Zelia ihren Po weitestmöglich in die Höhe, damit sein Sperma nur auf Alvas Brüsten landete und nicht ihren Arsch schmückte. Ein Spritzer schoss dabei über das Ziel hinaus und traf die Rückenwand des Sofas, die restlichen verteilten sich wie gezielt über Alvas herrlichen Vorbau. Als Matthias' Soße verbraucht war, wollte Zelia die Couch verlassen, um sich selbst zum Ende zu fingern, doch Alva war bereits wieder ausreichend bei Verstand, um ihre Finger in die Pobacken ihrer Schwester zu krallen und ihren Schoß auf ihren Mund herabzudrücken. Es dauerte nur wenige Zungenschläge, bis auch Zelia schließlich ihren Orgasmus erlebte.

Für einen kurzen Augenblick blieben sie alle regungslos. Matthias stand mit tropfendem, schrumpfendem Schwanz vor den beiden Mädchen, die weiterhin völlig ausgelaugt auf dem Sofa kauerten - Zelia achtete dabei peinlichst darauf, nicht mit Matthias' Samen auf Alvas Titten in Berührung zu kommen und leckte dafür noch Saft von Alvas Muschi auf. Diese dagegen spielte noch ein wenig an der Rosette ihrer Schwester herum, sammelte mit einem Finger ein wenig Sperma auf und steckte sich diesen in den Mund.

"Du schmeckst gut", stellte sie fest und schenkte Matthias ein Lächeln. "Ich freu mich schon darauf, wenn du mir dein Ding mal in die Fotze steckst. Aber ich glaube, eure Zeit ist abgelaufen."

Zelia warf einen Blick auf die Uhr und erschrak. "Mein Himmel, das stimmt! Ich muss noch einmal ins Bad!"

Blitzschnell schwang sie sich vom Sofa, sammelte ihr Kleid auf und lief Richtung Bad davon. Matthias zog ein Taschentuch aus seiner Jeans, mit dem er seinen Penis säuberte, und zog sich daraufhin wieder an.

"Ihr wollt jetzt einfach gehen und mich hier so vollgesaut liegen lassen?", fragte Alva schmollend.

"Sorry." Alvas Gesicht sah so hinreißend aus, dass Matthias sie am liebsten geküsst hätte, wäre er mutig genug gewesen. "Aber wir sollten besser nicht zu spät kommen."

"Schon okay." Alva richtete sich auf und sah zu, wie einige Spermatropfen ihren Bauch hinabliefen. "Aber versprich mir, dass du mich bald mal fickst!"

Matthias zuckte sichtlich zusammen und warf ihr einen zweifelnden Blick zu. "Ich... würde wirklich gern..., aber... Weißt du, ich..."

Seine Stimme strauchelte und ihm fielen die passenden Worte nicht ein. "Findest du mich etwa nicht attraktiv?", fragte Alva erschrocken.

"Nein, das ist es nicht!", versicherte Matthias ihr. "Du... Du bist geil, aber..."

Er seufzte. Heute würde er wohl nicht mehr die richtige Erklärung dafür finden - also blieb ihm nur die Flucht. "Ich gehe raus zu Laura, sie wartet schon viel zu lange auf uns."

Tatsächlich hatte Laura lange gewartet. Kurzzeitig hatte sie sogar darüber nachgedacht, allein zur Schule zu fahren - aber noch hatte sie die Hoffnung nicht verloren, dass ihre beiden Freunde rechtzeitig erschienen. Außerdem verblassten ihre Gedanken an den Kurs angesichts der Verwirrung, die Alvas nackter Körper erneut in ihr ausgelöst hatte... Sie warf zum unzähligsten Male einen ungeduldigen Blick auf ihr Handy, um die Uhrzeit zu erfahren, als Fynn plötzlich wieder hinter ihr stand.

"Lass mich raten", sagte er grinsend. "Alva ist aufgewacht."

Überrascht sah sie ihn an. Schlagartig verschwand die skurrile Situation aus ihrem Kopf und Fynn breitete sich dafür wie ein Nebel in ihrem Verstand aus. "Ja...", murmelte sie nickend und um weitere Worte ringend.

"Mach dir keinen Kopf, das passiert ständig", meinte Fynn. "Wenn sie nicht arbeitet, wacht sie viel später als alle anderen auf und sucht dann verzweifelt nach jemandem, der sie befriedigt. Ich bin schon häufig zu spät gekommen, weil sie im letzten Moment noch erwachte und dann genommen werden wollte." Er kicherte kurz. "Wenn dir ihre ständig plötzlich aufkommenden Gelüste unangenehm sind, sag ihr das, damit muss sie klarkommen."

Laura nickte schwach, auch wenn sie seinen Worten kaum folgen konnte. "Okay...", murmelte sie. "Wieso... bist du...?"

"Ich habe mein Handy vergessen und musste deshalb nochmal zurückkehren", erklärte er und verabschiedete sich mit einem Winken. "Wir sehen uns."

Matthias trat gerade nach draußen, als Fynn wieder in das Haus hineinspazierte - von mehr als einem kurzen Blick ließ sich Fynn jedoch nicht aufhalten. Im gleichen Augenblick durchschritt Zelia - wieder angezogen - das Wohnzimmer und schnappte sich ihre Tasche. "Du solltest dir das Sperma von den Brüsten waschen", schlug sie ihrer immer noch auf der Couch sitzenden Schwester vor.

Alva reagierte nicht. Stattdessen stand sie auf und stellte sich Zelia mit finsterem Blick in den Weg. Diese war vollkommen verwirrt - so ernst hatte sie Alva bisher selten gesehen.

"Was ist los...?", fragte Zelia irritiert.

"Ich weiß, dass ihr euch vorhin über diese blauen Leichen unterhalten habt", sagte Alva trocken.

"Und? Ist das schlimm?"

Alva trat noch einen Schritt vor und packte Zelia an den nackten Schultern. "Ist es nicht - nicht, wenn du mir alles erzählst, was die anderen gesagt haben und was sie wissen."



Teil 8 von 16 Teilen.
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