So nicht (fm:Ehebruch, 1211 Wörter) [1/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 64502 / 40395 [63%] | Bewertung Teil: 8.69 (180 Stimmen) |
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aufrichtete und stand auf. Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an.
Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war. "Leck mich." stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht. Bäh, mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi. War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird. Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten. Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte. Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn. Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt. "Mach weiter." stöhnte ich ihr zu. "Los mach weiter." Als sie ihre Bewegungen einstellte. Aber sie stand auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: "Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund." Und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.
Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen. Ein irres Gefühl. Meine Schwanzspitze war in ihre Kehle. Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen. Mir war es egal. Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir. Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen. Nach einer Weile verrieten mir ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Ich lag wach neben ihr und überdachte noch mal das Geschehene.
Fortsetzung folgt...........
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