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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2663 Wörter) [26/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2013 Gesehen / Gelesen: 15729 / 12085 [77%] Bewertung Teil: 9.13 (23 Stimmen)
Im Urlaub den Australier Mike kennengelernt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Irgendwie machte es mich geil, so meinen verhurten Körper zur Schau zu stellen.

Ich fragte Bertram ob er nicht Lust hätte mich zu ficken. Er bejahte es. Wir gingen wieder in unser Zimmer. Sofort zog ich mein Badeanzug aus und setzte mich breitbeinig aufs Bett. Bertram sollte mir die Muschi lecken. Ich legte mich dann hin und schaute zu wie sich Bertram seine Hose auszog und langsam zwischen meine Beine zu mir kroch. Er fing sofort an zu lecken. Ich drückte mit einer Hand seinen Kopf an meine Muschi. So leckte er ein paar Minuten meine Muschi. Dann wechselten er die Stellung. In 69er Stellung lag er jetzt auf mir. Ich lutschte seinen Schwanz und er leckte meine Möse weiter. Nach wieder mehreren Minuten wollte ich, dass er mir in den Mund fickt. Also griff ich mit beiden Händen an seinen Arsch und drückte ihn herunter. Nach mehrmaligen runterdrücken machte es Bertram alleine. Er fickte mich langsam und bedächtig in den Mund. Wir waren gerade so schön in fahrt, als es an der Tür klopfte. Bertram und ich schauten uns an. Bertram stieg von mir runter und ich ging nackt zur Tür. Machte sie auf und die gesamte fickgeile Gesellschaft stand vor der Tür. Sie traten ein und fragten nach meinem Wohlbefinden. "Mir geht es gut. Wollten gerade eine Nummer schieben." Dagmar: "Lasst euch nur nicht stören." Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und Bertram wichste seinen Schwanz ein wenig bevor er mich bestieg. Bertram fickte mich mit gleich bleibender Geschwindigkeit. Ich musste ihn auffordern mich härter zu stoßen. Aber stieß mit seinem Tempo in mich. Die anderen schauten zu wie er dann plötzlich in mir unter lautem Stöhnen abspritzte. Scheiße, dachte ich mir, hätte meine Klit reiben sollen. Damit ich wenigstens einen kleinen Abgang bekomme. Bertrams Schwanz, nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, rutsche aus meiner Fotze. Er stieg von mir herunter. Ich lag immer noch auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt und breit sah jeder mein fickbereites Loch. Es wartete auf den nächsten Schwanz. Doch keiner der männlichen Anwesenden zog seine (Bade)Hose herunter. Also machte ich den Anfang. Ich kroch zu Matthias und griff in seinem Schritt. Und sogleich in seine Short. Seit 2 Tagen hat er mich nicht mehr gefickt. Ich holte seinen Schwanz heraus und setzte zum Blasen an. Doch Matthias wehrte ab. Langsam wurde ich sauer. Matthias machte den Vorschlag in die Stadt zu fahren um eine Kleinigkeit zu essen. Da ich jetzt sauer war, aber es mir nicht anmerken ließ, verneinte ich es mitzugehen. "Geht nur, ich bleibe da und ruhe mich noch ein wenig aus. Bertram duschte sich und 15 min. später marschierten sie los. Matthias fragte erneut, ob ich nicht mit gehen wolle. Ich verneinte. Stattdessen legte ich mich an den Pool. Ich schaute mich nach potentieller Kundschaft für meine Fotze um. Es waren ungefähr 15 Personen anwesend. Aber es war kein geeigneter männlicher Kandidat zugegen. Ich schwamm ein paar Runden im Pool. Nachdem ich ca. 10 Bahnen geschwommen war. Das Becken ist ungefähr 15 m lang. Sah ich einen Mann aus dem Hotel kommen und suchte sich eine Liege. Er hatte eine ziemlich knappe Badehose an. Es erinnerte mich mehr an einen String als eine Badehose. Aber dafür hatte er einen knackigen Arsch. Was vorne ausgebeult war, ließ auf mehr hoffen. Ich hatte mich schon einmal vertan als ich für einen Tag im Krankenhaus lag und der Arzt nur ein Pimmelchen hatte. Dafür große Eier. Er schmiss sein Badetuch auf die Liege und machte einen Kopfsprung ins kühle (?) Nass. Wassertemperatur gefühlte ca. 25 Grad. Er fing an ein paar Bahnen mit dem Kraulstiel zu schwimmen. Schon startete ich meine Annäherungsversuche. Ich durchschwamm einfach seine Bahn. Schon musste er abstoppen. Er murmelte irgend etwas auf englisch. Ich verstand kein Wort. Ich lächelte ihn an. Er nahm kurz Notiz von mir und schwamm weiter seine Bahn. Verdammt. Ich schwamm wieder durch seine Bahn. Wieder sagte er was. Diesmal schrie ich auf. Ich tat so als hätte ich einen Krampf im Bein. Ich schrie: "Help, help." Schon kam er zu mir geschwommen und nahm sich meiner an. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und stützte mich ab. Wenn man so was im Wasser nennen darf. Er schwamm mit mir zum Beckenrand. Ich sagte zu ihm auf englisch, dass ich einen Krampf im Fuß hatte. Aber es jetzt schon wieder vorbei war. Er hielt seine Hand immer noch an meiner Hüfte. 1: 0 für mich. Wir machten etwas Smalltalk. Mein Lebensretter hieß Mike Collins und das er Australier ist. Ich stellte mich mit meinen Namen vor. Meine Hand immer noch um seine Schulter gelegt. Legte ich meinen anderen Arm um seinen Hals. Noch ein paar cm und wir hätten uns küssen können. Aber eins nach dem anderen. Ich wollte noch etwas kokettieren. Ich ließ ihn los um von ihm etwas weg zu schwimmen. Ich wollte testen ob er mir folgt. Und er folgte. Die meisten Männer sind doch gleich gestrickt. 2: 0 für mich. Ich schwamm wieder auf ihn zu. Ich umarmte ihn wieder. Gab ihm aber

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