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Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte) (fm:Fetisch, 2302 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2013 Gesehen / Gelesen: 21972 / 15667 [71%] Bewertung Teil: 9.24 (63 Stimmen)
Nach vielen Jahren sehe ich Nathalie wieder und komme endlich mit ihr zusammen. Wir haben den gleichen Fetisch.

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sie am nächsten Abend um 19:00 Uhr von dort abholen sollte. Wir wollten dann gemeinsam in ein schönes Restaurant gehen und über den Rest des Abends spontan entscheiden.

Als ich um kurz vor 19:00 Uhr aus meinem Auto stieg, war ich schon ein wenig nervös. Ich stand kurz vor einem Date mit der Frau, die mich vom ersten Moment an als ich sie damals gesehen hatte, faszinierte. Sollte uns das Schicksal trotz der dreijährigen räumlichen Trennung nun endlich zusammenführen? Ich schob den Gedanken beiseite und wankte mit weichen Knien Richtung Tür des Mietshauses. Ich wusste, wo ich klingeln musste, da ich den Nachnamen von Nicole, der besagten Arbeitskollegin, natürlich kannte. Ich drückte auf die Klingel der Wohnung im 1. Obergeschoss links. Schon nach wenigen Sekunden hörte ich den Summer und drückte die Tür auf. Praktisch zeitgleich öffnete meine Angebetete die Wohnungstür und trat in den Flur, um mich mit einem strahlenden Lächeln zu begrüßen. Ihr Anblick ließ meine Knie noch weicher werden. Ich blieb erstmal nur regungslos stehen und genoss das Bild, welches mir geboten wurde. Sie hatte ihren schlanken Körper in eine knallenge schwarze Lederhose gesteckt, durch die ihre schönen Beine hervorragend modelliert wurden. Als Oberteil trug sie eine taillierte kurzärmelige Seidenbluse mit einem durchgängigen Leoprint, die hervorragend zu der hammergeilen Lederhose passte. Abgerundet wurde das Outfit durch schwindelerregend hohe schwarze Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau und einem waffenscheinpflichtigen schlanken 14 cm Absatz. Sie sah einfach umwerfend aus.

Meine Sprachlosigkeit irritierte sie wohl ein bisschen, weshalb sie mich fragte, ob irgendetwas nicht mit ihr stimmte. "Ganz im Gegenteil", entgegnete ich ihr. "Du bist die Versuchung pur. Wie soll ich Dich nur so den ganzen Abend vor den vielen Männern beschützen." Geschmeichelt von dem Kompliment antwortete sie strahlend "Du schaffst das schon!".

Der Abend war sehr schön. Nach einem romantischen Essen in einem schönen Restaurant gingen wir noch ein bisschen am See spazieren und anschließend ins Kino in die Spätvorstellung. Auch den Sonntag verbrachten wir zusammen, bis sie abends zurück nach Düsseldorf musste.

In den kommenden Tagen haben wir jeden Tag mindestens vier Stunden miteinander telefoniert. Wir sprachen über alles Mögliche. Viele belanglose Dinge, aber auch über Klamotten und sexuelle Vorlieben. Ich gestand ihr meinen Fetisch und erntete eine überraschte, aber doch auch erfreute Reaktion. Wir hatten eindeutig dieselbe Wellenlänge. Was ich aber auch glaubte herausgehört zu haben, war ihre Sehnsucht nach einer starken Hand. Sie wollte offensichtlich ein klein wenig dominiert werden. Nachdem ich sehr lange hin und her überlegt hatte, beschloss ich aufs Ganze zu gehen und schrieb ihr am Mittwoch der folgenden Woche einen Brief. In diesem Brief überhäufte ich sie zuerst mit Komplimenten, gestand ihr anschließend meine Liebe und formulierte zu guter Letzt meine Pläne für eine gemeinsame Zukunft sowie meine unumstößlichen Bedingungen: "... Ich werde Dir die Sterne vom Himmel holen und Dich mit allem verwöhnen was mir lieb und teuer ist. Ich werde Dich mit edler Kleidung und sexy Schuhen überhäufen und Dir auch sonst jeden Wunsch erfüllen. Dafür hast Du folgende Bedingungen ausnahmslos und ohne Diskussion zu erfüllen:

1. Wenn wir zusammen unterwegs sind, wirst Du nur Kleidung tragen, die mit mir abgestimmt ist oder sogar von mir herausgesucht wurde. 2. Deine Kleidung wird verstärkt aus edlen Stoffen wie Leder, Satin oder Seide bestehen. 3. Deine Highheel-Sammlung wird ständig vergrößert. Schuhe mit weniger als 10 cm Absatz sind tabu. 4. In meiner Gegenwart hast Du (außer beim Sport) ständig High-Heels zu tragen. Unterwäsche darfst Du nur tragen, wenn ich es Dir zuvor ausdrücklich erlaubt habe. 5. Da du mich auf diese Weise ständig heiß machen wirst, musst Du damit rechnen, dass ich dich zu jeder Zeit und überall in alle deine drei Löcher ficken möchte und werde.

Ich garantiere Dir, dass Du es nicht bereuen wirst, wenn Du dich für mich entscheidest. Ich werde dir eine neue Welt voller Leidenschaft zeigen, in der wir beide glücklich werden. Solltest Du dich für mich entscheiden, erwarte ich dich am Samstagabend in unserem Restaurant von letzter Woche. Ziehe dir dazu deinen kürzesten Rock, eine transparente Bluse sowie deine höchsten Riemchen-Sandaletten an. Unterwäsche darfst du natürlich keine tragen.

In Liebe ..."

Mit zittrigen Händen schmiss ich den Brief in den Briefkasten. Mir war klar, dass unsere kurze Beziehung dadurch eine Wendung nehmen würde. Entweder würde sie sie sofort beenden oder das Paradies würde für mich in Erfüllung gehen. Es war Mittwochabend und ich wusste nicht wie ich die Ungewissheit bis Samstag aushalten sollte.

An diesem und am folgenden Abend telefonierten wir ganz normal miteinander. Der Brief schien bis Donnerstag noch nicht angekommen zu sein. Freitagabend kam kein Anruf von ihr und ich traute mich auch nicht anzurufen. Also lief alles auf die ultimative Entscheidung am Samstag hinaus.

Endlich war es soweit, es war Samstagabend. Ich hatte mir eine schöne hellgraue Stoffhose und ein weißes Hemd angezogen. Da ich es zu Hause nicht mehr aushielt, war ich schon um 18:30 Uhr im Restaurant. Der reservierte Platz lag so, dass man permanent den Eingang im Blick hatte, ohne dabei selbst sofort auf dem Präsentierteller zu sitzen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und ließ den Eingang keine Sekunde aus den Augen. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so aufgeregt war. Ich fühlte mich wie ein Teenager vor dem ersten Date seines Lebens.

Da auf einmal sah ich Sie, wie sie die Eingangstür durchschritt. Sie trug einen langen beigefarbenen Mantel, unter dem gerade einmal ihre Füße hervorlugten. Diese aber steckten in atemberaubenden schwarzen Riemchen-Sandaletten mit einem 12 cm Stiletto-Absatz. Viele Frauen wären nicht in der Lage gewesen, in diesen Schuhen auch nur 10 m unfallfrei zu gehen. Sie aber schwebte förmlich auf mich zu, nachdem sich unsere Blicke getroffen hatten. Noch bevor ich sie umarmen konnte, blieb sie stehen und machte langsam ihren Mantel auf und legte diesen über eine Stuhllehne.

Mir blieb augenblicklich die Luft weg. Da stand sie vor mir in einem ultrakurzen und knallengen schwarzen Leder-Minirock und einer transparenten weißen Bluse, durch die ihre dunkelbraunen Brustwarzen mehr als nur zu erahnen waren. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich umarmte sie und küsste sie innig auf den Mund.

Wir setzten uns und strahlten gegenseitig um die Wette. Sie eröffnete mir, dass sie über meinen Brief zwar sehr überrascht gewesen war, aber keine Sekunde gezögert hatte, mein Angebot anzunehmen. Sie mutmaßte, insgeheim sogar immer auf so etwas gewartet zu haben.

Ich konnte mein Glück einfach nicht fassen. Wie sie da saß und mich anstrahlte, wie ihre herrlichen Brüste durch die dünne Bluse schimmerten und sich ihre Brustwarzen vorwitzig gegen den transparenten Stoff drückten, das alles war die Verführung pur. Gleichzeitig wirkte sie mit ihrem Schmollmund und ihrem sinnlichen Blick so unschuldig und verletzlich. In diesem Moment wusste ich nicht, was bei mir mehr überwog, der Stolz, dieses Fabelwesen erobert zu haben oder der Beschützerinstinkt. Ich wusste nur, dass ich diese Frau über alles liebte und ihr jeden Wunsch erfüllen wollte. Sie sollte meine Muse, meine Geliebte und meine Freundin gleichzeitig sein.

Nachdem wir schon während der Vorspeise eifrig begonnen hatten, Pläne für die kommenden Tage zu schmieden, hielt ich auf einmal inne und schaute sie mit ernster Miene an. Ich sagte ihr, ich müsse noch einen Teil der vorgeschriebenen Kleiderordnung überprüfen, der nicht ohne weiteres einsehbar war. Während sie rätselte, was ich damit wohl meinen könnte, zog ich meinen rechten Schuh aus und suchte unter dem Tisch mit meinem Fuß den Weg zu ihrem Heiligtum. Ich schob ihn immer weiter vor, während sie mit entsetztem Blick und wie ferngesteuert ihre Schenkel mehr und mehr spreizte. Als mein großer Zeh endlich an seinem Ziel angekommen war, wurde er feucht und ohne störendes Textil empfangen, was mir unverzüglich ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Auch wenn die Form ihrer Lippen mir signalisierte, ich solle sofort damit aufhören, vernahm ich von ihrem Körper eine ganz andere Reaktion. Sie rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach vorne, so dass ich nun wesentlich leichter an ihr mittlerweile sabberndes Honigtöpfchen gelangen konnte. Im Wechsel steckte ich ihr meine Zehen in ihr Fötzchen oder rubbelte über ihren steinharten Kitzler. Meine Socke war inzwischen klatschnass und auch auf dem Stuhl hatte sich eine anständige Lache gebildet. Meine süße Nathalie war dabei, mitten in einem Restaurant regelrecht auszulaufen.

Als schließlich der Kellner kam um zu fragen, ob alles zu unserer vollsten Zufriedenheit war, glaubte Nathalie ich würde mit meiner Spezialbehandlung aufhören. Da hatte sie sich aber geschnitten. Im Gegenteil, ich erhöhte meine Bemühungen sogar noch ein wenig. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht den ganzen Laden zusammen zu wimmern. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn und ihre Brustwarzen drohten die Bluse zu durchstechen. Mit einem mehr als angestrengten Nicken versicherte Nathalie dem Kellner, dass alles zu ihrer Zufriedenheit sei, was er bei ihrem Gesichtsausdruck aber wohl nicht ganz glaubte. Ich wiederum lächelte ihn an und versicherte aus vollster Überzeugung, dass wirklich alles bestens sei.

Kurz nachdem der Kellner sich umgedreht hatte, war es bei meiner Süßen soweit. Sie kam sehr heftig. Hätte sie sich nicht in dem Moment in die Hand gebissen, sie hätte wohl den ganzen Laden zusammen geschrien. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Diese Zeit nutzte ich, um meinen vollkommen eingesauten Fuß wieder in meinem Schuh zu verstauen. Das war zwar kein schönes Gefühl, aber es war mir die Sache mehr als wert gewesen. Als Nathalie wieder zu sich gekommen war, schnaubte sie mit gespielter Empörung "Das kriegst Du wieder, verlass‘ Dich drauf".

Das war der Beginn einer traumhaften Beziehung, über die ich gerne noch viel mehr berichten kann, wenn es denn gewünscht ist.



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