7 Tage - Fünfter Tag (fm:Dominanter Mann, 5485 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 19690 / 16834 [85%] | Bewertung Teil: 8.85 (20 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 4. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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der Fotze, die einen nervt, dachte er, als er in sie abspritzte. Aber weil er immer noch etwas genervt war, verprügelte er ihren Arsch aufs neue, diesmal jedoch mit der Hand. Und zum Abschluss riss er sie wieder an den Haaren hoch und verpasste ihr zwei schallende Ohrfeigen. Dann endlich schloss er die Ketten um ihre Fussgelenke auf, aber da pressierte es der Fotze natürlich nicht mehr. Wie betäubt lag sie einige Minuten auf dem Bett und rieb sich den schmerzenden Hintern.
"Komm auf die Terrasse", rief ihr Ray beim Hinausgehen noch zu, dann war sie allein.
Sie erstarrte beim Anblick der Gerte in seiner Hand, aber dann beruhigte sie sich etwas, als er auf zwei Näpfe auf dem Boden zeigte. Im einen war Kaffee, im anderen ein undefinierbarer Brei, wahrscheinlich Haferflocken.
"Dein Frühstück. Friss, Bitch! Alles!" Sie ging auf die Knie, reckte ihren Arsch so gut sie konnte als er ihr befahl, sie möge gefälligst dafür sorgen, dass ihre Fotze der hinterste Punkt ihres Körpers war. Ihr Kreuz gebogen schaffte sie es tatsächlich, dafür zu sorgen, dass ihre Pussy weit offen stand und für einen Moment war Ray versucht, sie zu ficken während sie frass. Aber dann begann er doch, sie zu peitschen. Sie schrie bei jedem Hieb auf, wobei das Geschrei einigermassen dadurch gedämpft wurde, dass sie meist den Mund entweder voll oder in den Brei getunkt hatte. Wieder und wieder landete die Gerte auf ihren Hinterbacken, bis Ray die Position wechselte und vor sie hintrat.
Die ganze Zeit bemühte sich die Fotze, so schnell wie möglich zu essen. Ihre Hoffnung war, dass er sie nur so lange peitschen würde wie sie brauchte, den geschmacklosen Brei hinunter zu würden. Und so schlürfte sie Kaffee und schmatzte Brei und zwischendurch kämpfte sie gegen das Verlangen an, sich gegen die Hiebe zu schützen. Als jedoch die Gerte der Länge nach zwischen ihre Schamlippen prallte und ihre Fotze in gleissendem Schmerz explodierte, konnte sie nicht anders. Sie fiel jaulend zur Seite, hielt sich die Pussy und presste gleichzeitig die Beine zusammen.
"Bitte, Herr, bitte ... hör auf ... ich ... Fotze fleht dich an." Ihre Stimme war kaum mehr als ein heiseres Röcheln.
Sie war wohl selber am meisten überrascht, als Ray tatsächlich einwilligte. "Ok. Ich denke es genügt tatsächlich. Friss fertig, Bitch!"
Die Schlampe beeilte sich und kniete wieder auf, ihre Pussy und ihr Arsch immer noch in Flammen. Trotzdem reckte sie ihren Arsch wieder so gut sie konnte während sie bereits wieder eilig frass. Sie war so beschäftigt damit, dass sie gar nicht merkte, wie Ray unterdessen seinen Schwanz ausgepackt hatte.
Sie merkte erst, welche Erniedrigung er als nächstes für sie bereit hielt, als seine heisse Pisse auf ihren Hinterkopf prasselte und von da über ihre Wangen den Weg in den Napf fand. Eine Minute lang spürte sie den Strahl und die Schüssel vor sich füllte sich langsam wieder und die ganze Zeit war sie wie erstarrt. Ihre Tränen mischten sich mit der Pisse, denn sie wusste, dass sie den ganzen Napf würde leeren müssen. Endlich war er fertig, schüttelte die letzten Tropfen auf sie und setzte sich dann in einen Sessel um ihr zuzuschauen, wie sie das ekelerregende Gemisch frass.
Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Und nie zuvor in ihrem Leben hatte sie so wenig Hunger gehabt. Trotzdem frass sie alles auf und leckte zum Schluss sogar noch den Napf sauber. Als sie endlich auch noch den Kaffee geschlürft hatte blieb sie knien, die Stirn auf dem Rand des Napfs aufgestützt. Sie fühlte sich dreckig und erniedrigt.
Ray schaute sie eine Weile schweigend an, dann nahm er wieder die Zeitung zur Hand und las, während sie weiterhin dreckig, verschmiert und nach Pisse stinkend auf den Granitplatten kniete. Einen kurzen Moment lang dachte sie darüber nach, warum sie das überhaupt über sich ergehen liess, warum sie nicht einfach aufstand, ihre Tasche schnappte und davon lief, aber dann verdrängte sie den Gedanken wieder und blickte Ray an.
"Es tut Fotze wirklich sehr Leid", sagte sie schliesslich ganz leise. Ray grunzte etwas Unverständliches, liess aber die Zeitung sinken und schaute sie an. "Fotze wird alles tun, den Schaden wieder gut zu machen." "Aber sicher doch. Ich weiss auch schon wie. Und jetzt putz den Dreck weg und geh dich waschen." Die Fotze blieb vor dem Spiegel einen Moment stehen, schaute sich ihren malträtierten Hintern an und die Pussy, die von wütenden roten Streifen überzogen war. Sie berührte sachte einen der Striemen und zuckte leicht zusammen. Trotz der Schmerzen breitete sich auf ihrem Gesicht ein leises Lächeln aus.
Am frühen Abend stöckelte sie auf ihren Nuttenschuhen hinter Ray her zum Auto. Wieder trug sie ein knappes Schlauchkleid ohne Höschen und ohne BH. Die dunklen Vorhöfe und Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen, weissen Stoff ab. Diesmal trug sie jedoch zusätzlich ein schwarzes Choker aus schwarzem Samt, unter dem Ray ein kleines Mikrophon versteckt hatte.
Die halbstündige Autofahrt von Santa Monica bis kurz vor Topanga wurde ihm durch einen hervorragend ausgeführten Blowjob verkürzt. Die Fotze war etwas grün im Gesicht, als Ray einige Kilometer vor Topanga auf einen Kiesweg abbog welcher nach kurzer Strecke vor einem Musikclub aufhörte. Ihre unnatürlich Gesichtsfarbe lag daran, dass die Strasse reichlich kurvig gewesen war und nicht daran, dass sie generell ein Problem mit Blowjobs hatte.
Ray parkierte am Ende des Parkplatzes im Schatten einiger grosser Bäume. Die Schlampe kniete immer noch auf dem Boden und schaute zu ihm auf. "Du hast Zeit bis die Bar schliesst, die sechs hundert Dollar zu verdienen."
Sie blickte erstaunte und erschrocken. "Sechs hundert? Fotze dach..."
"Genau, hundert zusätzlich für die Laken." Er wartete bis sie nickte was sie schnell tat. Sie wusste ja, das Argumentieren keinen Sinn hatte und höchstens zusätzliche Bestrafungen nach sich zog. "Du nennst keinen Preis", fuhr Ray fort. "Du fragst die Kerle nur, was sie für einen Blowjob von dir bezahlen würden. Oder wie viel sie hinblättern würden, um dich zu ficken. Und du tust es, egal welchen Betrag sie nennen."
Sie nickte wieder. "Danke, Ray", sagte sie leise, "danke dass du Fotze die Möglichkeit gibst, ihren Fehler wieder gut zu machen."
Ray antwortete nicht, beugte sich aber zu ihr um das Mikrophon einzuschalten. Dann stieg sie aus, zog das Kleid, welches ihr hochgerutscht war, wieder über ihre Pobacken und machte sich auf den Weg, die sechs hundert Dollar aufzutreiben. Der Parkplatz war noch beinahe leer um diese Zeit und sie drehte sich zu Ray um, sprach einige Worte und sah ihn den Daumen nach oben halten, das Zeichen, dass er sie laut und deutlich in seinem Ohr hören konnte.
Unschlüssig stand sie neben einem Dodge und überlegte, ob sie hineingehen oder doch lieber hier draussen ihr Glück versuchen sollte. Da sah sie einen Pickup den Kiesweg heraufkommen und ging eilig über den Parkplatz zu ihm hin. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Schritte und sie konnte spüren, wie die Reibung des Stoffes ihre Nippel hart werden liess. Sie hätte es auch gewusst wenn sie es nicht selber gemerkt hätte, so wie die zwei Jungs in dem Pickup auf ihre Titten starrten.
"Hi", sagte sie und errötete bereits.
"Hey, babe. Was tust du denn hier so ganz allein?" sagte einer der zwei. Der andere blickte sie nur einigermassen abschätzig an, sagte aber nichts.
Sie zögerte, dann fragte sie rundheraus, wie viel sie für einen Fick mit ihr bezahlen würden.
"Dreckige Hure!" sagte der, der sie nicht begrüsst hatte und spuckte ihr vor die Füsse.
Der andere liess langsam seinen Blick über sie schweifen. Er schien zu mögen, was er sah. "Ja, aber sie ist eine schöne Hure." Er zog seine Brieftasche aus der Hosentasche und blickte hinein. "Fünfzig", sagte er schliesslich.
Die Fotze nickte. "Ok."
"Wart schnell", rief da der andere. "Du willst der Schlampe echt fünfzig Dollar für einen Fick zahlen?"
"Ja, die schaut so aus, als ob sie's wert sei."
Sein Kumpel stieg aus der Karre und pflanzte sich vor der Fotze auf. "Ich sage, wir vögeln die Kleine gleich hier umsonst."
"Und gehen wegen Vergewaltigung in den Knast? Nee, da zahl ich lieber."
Der andere dachte einen Moment darüber nach. "Genügen zwanzig für nen Blowjob?" fragte er schliesslich. Die Fotze antwortete dass ein zwanziger vollauf für einen Blowjob genüge und die drei gingen um die Ecke eines Schuppen neben dem Lokal wo sie vor interessierte Blicken einigermassen geschützt waren. Der Mann, der sie ficken wollte, zog ihr ohne Umschweife das Kleid über die Hüften, schnallte seine Hose auf und fickte sie an die Bretterwand des Schuppens gepresst. Der andere schaute interessiert zu und wartete, bis er an der Reihe war.
Ohne sie noch eines weiteren Blicks zu würdigen gingen sie um die Ecke und liessen sie alleine zurück, mit dem Geschmack von Sperma im Mund und einer Fotze, aus der ebenfalls Sperma troff.
Sie blickte sich nach Ray um, als sie wieder auf dem Parkplatz stand, aber er war nirgends zu sehen. Überhaupt war niemand zu sehen und kein Auto weit und breit in Sicht. Sie wartete zehn Minuten, dann ging sie in das Lokal. Es war ziemlich gross, aber an diesem Donnerstag nur schlecht besucht. Einige Jungs spielten Billiard im Hinterzimmer, die zwei die sie soeben bedient hatte sassen an der Bar und tranken Bier, einige weitere sassen verstreut zu zweit an Tischen und tranken ebenfalls Bier. Das ganze wurde übertönt vom Lärm einer Live-Aufnahme von Stevie Ray Vaughn. Hätte schlimmer sein können, dachte sich die Fotze. Wenigstens war es keine Country-Musik.
Sie spürte die Augen der Männer auf ihrem Körper als sie der Bar entlang und durch den Durchgang in den Billardraum ging, wo sie ihr Glück versuchen wollte. Es klappte nicht schlecht, zwei Kerle wollten sie für einen Fünfziger vögeln und gingen mit ihr auf die Toilette. Der Barkeeper schaute sie etwas schief an, aber wahrscheinlich hatte er schon wilderes erlebt als eine Schlampe, welche es auf dem Herrenklo besorgt kriegte.
Aber dann fanden die Männer schnell heraus, dass sie immer ja sagte, egal welchen Preis sie nannte und der Hellste von ihnen brauchte nicht lange um ihr nichts für einen Fick zahlen zu wollen. Sie zögerte einen Moment, dann erinnerte sie sich an das Mikrophon und nickte.
Während er sie an der Hand hinter sich her Richtung Toiletten zog suchte sie verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer Zwickmühle. Einerseits war es wichtig, dass diejenigen, die für einen Fick mit ihr bezahlt hatten nicht merkten, dass andere sie umsonst vögelten, andererseits wollte sie nicht den ganzen Abend Schwänze lutschen und gefickt werden nur um schliesslich die sechshundert Mäuse doch nicht zusammen zu kriegen. Ohne das Geld zu Ray zurückzukehren war natürlich keine Option, darüber musste sie keinen Gedanken verlieren.
Der Kerl knetete ihren Arsch und kaum waren sie in den Korridor abgebogen, dem entlang die Toiletten lagen, schob er sie sogar unter ihr Kleid. Im Herrenklo dirigierte er sie in eines der Kabäuschen, liess sich von ihr die Hose aufknöpfen und drang machtvoll in sie ein, kaum war sein Schwanz aus der Enge seiner Unterhose befreit. Sie stöhnte auf, als sein Glied ihre wunden Lippen teilte, aber schon bald änderte sich ihr Stöhnen und wurde zu einem lustvollen Gekeuche. Aber so sehr sie den Schwanz in ihrer Pussy auch genoss, es dauerte nicht lange genug, dass sie zu einem Höhepunkt kam. Schon bald spritzte er seinen Samen in sie hinein und wischte seinen Schwanz an ihren nackten Schenkeln ab.
"Guter Fick", meinte er trocken und ging hinaus. Die Fotze stand immer noch an der Wand, als er wieder in ihrem Blickfeld auftauchte, einen Freund der soeben ins Klo gekommen war im Schlepptau. "Willst du sie ficken? Sie machts gerne."
"Nein, tu ich nicht", sagte die Fotze. Aber dann wurde ihr bewusst, dass die Regel, die besagte, dass sie nur mit den Männern ficken musste, die sie selber fragte, hier nicht viel gelten würde. Rein juristisch mochte es zwar eine Vergewaltigung sein, aber den Richter, der einen Kerl welcher eine Fotze wie sie in dieser Situation vögelte wegen Vergewaltigung verurteilte, den gab es wohl nicht. Dann doch lieber freiwillig die Beine spreizen, dachte sich die Schlampe. Zumal sie sowieso gefickt werden würde, wenn nicht von dem hier, dann vom Nächsten. Schliesslich holte sie tief Luft und nickte. "Ok, komm."
Er kam, und zwar schneller als ihr lieb war. Und wieder war sie allein und wieder summte und brummte es zwischen ihren Beinen heftig. Diesmal hatte sie jedoch schnell die Türe geschlossen und sich auf die Toilette gesetzt. Sie dachte nach, während das Sperma in die Koschüssel tropfte, dann wusste sie endlich, was sie tun sollte, wischte sich schnell ab und öffnete vorsichtig die Tür. Niemand war zu sehen. Im Korridor schaute sie in beide Richtungen. Rechts war die Bar, links eine Türe, welche vielleicht nach draussen führte. Das tat sie nicht, sondern in einen Abstellraum voller Gerümpel, zerbrochenen Stühlen, wackeligen Tischen und Kisten voller leerer Flaschen. Aber die nächste Tür führte ins Freie und sie war nicht einmal abgeschlossen. Einen Moment blieb sie an die geschlossene Türe gelehnt und atmete tief durch. Dann schlich sie sich vorsichtig wieder zum Parkplatz, wo sie sich im Schatten herumtrieb um auf neu ankommende Besucher zu warten. Ihr Plan war, hier draussen die Leute abzufangen, bevor die wussten, dass sie sie auch für lau ranlassen würden. Die Neuigkeit hatte sich unterdessen sicher schon im ganzen Lokal herumgesprochen. Sie konnte nur hoffen, dass niemand auf die Idee kam, hier draussen nach ihr zu suchen.
Die Fotze musste gute zehn Minuten im Schatten zwischen einem Truck und einem verbeulten Kombi warten, bis das nächste Auto auf den Parkplatz fuhr. Zwei Männer stiegen aus und bezahlten ihr je einen zwanziger für einen Blowjob, welchen sie ihnen auf dem Rücksitz ihres Wagens gab während beide ihre Titten mit schwieligen Händen bearbeiteten. Als sie fertig war wollten die beiden sie mit nach drinnen nehmen und wurden aufdringlich, als sie ablehnte. Zum Schluss musste sie sich ihnen entwinden und beinahe über den halben Parkplatz rennen, um sie davon zu überzeugen. Sie war sich schmerzlich bewusst, dass die Jungs mit grosser Wahrscheinlichkeit in der Bar von ihren Erlebnissen berichten würden und dass ihre Zeit bald schon ablaufen würde. Trotzdem gab sie sie nicht auf.
Es dauerte wieder eine Weile, bis ein Wagen auftauchte. Er passte nicht so recht hierher, inmitten dieser Pick-ups, und billigen Karren. Sie kannte das Modell zwar nicht, aber es war schnittig, knallrot und sie war nicht sehr erstaunt, als eine Frau ausstieg. Nicht sehr erstaunt, obwohl das Lokal keines von der Sorte war, in dem viele Frauen anzutreffen waren, schon gar nicht alleine, aber doch ziemlich enttäuscht. Eine Frau würde ihr sicher nichts bezahlen.
Aber vielleicht konnte sie ihr ja irgendwie helfen. Sie atmete tief durch, richtete sich auf und ging auf die Frau zu. Sie war hübsch, etwas grösser als die Schlampe, in engen Jeans, braunen Cowboyschuhen und einem engen weissen Top, unter dem sich ein roter BH abzeichnete. Das schulterlange kastanienbraune Haar fiel in wilden Locken auf ihre Schultern. Sie blieb stehen, als sie die Schlampe auf ihren hochhackigen Schuhen mit dem Kiesbelag kämpfen sah und schaute sie mit amüsiertem Gesichtsausdruck an. "Guten Abend", sagte die Fotze freundlich.
"Hallo", erwiderte die schlaksige Brünette ebenso freundlich und wartete wieder.
"Ich ... ich brauche Ihre Hilfe", sagte die Schlampe und zwang sich zu einem Lächeln. Es war ein verzweifelter Schritt, wie sie sehr wohl wusste, aber falls nicht etwas geschah, würde sie mit knapp zweihundert Dollar zu Ray zurückkehren. Und das konnte sie nicht.
"Inwiefern?"
"Ich ... ähh ... ich brauche dringend Geld und ... ich ... naja, ich biete sexuelle Dienstleistungen im Gegenzug." Die Frau sagte nichts, aber ihre Miene sprach Bände. Dann begann sie zu lächeln, immer breiter, bis es schliesslich ein lausbubenhaftes Grinsen war. "Ist das irgend so'n Kink-Scheiss?"
"Ähh ... ja ... ja, ich denke, das ist es."
Die Frau gluckste und machte einen Schritt vorwärts auf die Schlampe zu. Ihre Brüste berührten sich beinahe und die grauen Augen der Brünetten fixierten die der Schlampe. "Ich zahl dir zehn Mäuse, wenn du Striemen auf dem Arsch hast."
Nun war es an der Fotze zu grinsen. Das war leicht verdientes Geld, wenn es auch viel zu wenig war um ihr Problem zu lösen. Wortlos trat sie einen Schritt zurück, drehte sich um, bückte sich und hob dabei ihr Kleid hoch.
"Sehr hübsch", meinte die Frau anerkennend wobei es nicht klar war, ob sich das auf den Hintern an und für sich oder auf die Striemen bezog. Sie öffnete ihre Handtasche, zupfte einen Zehner heraus und hielt in der Fotze hin. Aber als die Schlampe danach griff, liess sie die Note nicht los. "Ich habe da eine Idee. Wie viel brauchst du?"
"Sechshundert. Im Moment habe ich knapp die Hälfte. Ich habe Zeit bis der Laden dicht macht."
"Hmm. Das ist viel Kohl und wenig Zeit. Aber ich denke, ich kann dir helfen. Komm mit." Sie legte ihren Arm um die Schultern und steuerte sie auf den Eingang zu. "Ich heisse übrigens Kate", sagte sie.
"Mein Name ist Fotze", antwortete die Fotze.
"Hahaha!" lachte Kate. "Ja, ich denke, das passt perfekt."
Es waren etwas mehr Leute in der Bar als zuvor, aber sie war immer noch halb leer. Vielleicht 30 oder 40 Leute, von zwei Mädchen welche knutschend mit ihren Freunden an einem Tisch sassen abgesehen alles Männer.
Der Lärm der Stimmen verklang fast schlagartig, als die zwei gut aussehenden Frauen hereinkamen und vor der Bar stehen blieben, den Tischen zugewandt. The Queens of the Stone Age röhrten weiter aus den Lautsprechern und auch der Lärm der Gäste wurde wieder lauter. Nur waren es diesmal Pfiffe und anzügliche Bemerkungen. Aber Kat schenkte ihnen keinerlei Aufmerksamkeit. Sie drehte sich zum Barmann um und bedeutete ihm die Musik leiser zu drehen und sprach dann einen Moment mit ihm. Er grinste und nickte in Richtung der Schlampe. Dann drehte er sich um und schaltete die Musik ab. Die Pfiffe und Rufe dauerten an und die Jungs taten auch ihr Bestes, den zwei Frauen mit den Augen die Kleider vom Leib zu reissen, aber als Kate die Hand hob und nach vorne trat kehrte schnell Ruhe ein.
"Guten Abend, Jungs. Ich habe eine kurze Mitteilung zu machen." Sie ergriff die Schlampe am Oberarm und schob sie vor sich. Dann griff sie um sie herum und legte ihre Hände auf die Brüste der Fotze und begann, sie langsam zu kneten. "Diese hübsche junge Frau hat ein Problem."
"Das kann ich lösen, gib mir nur zehn Minuten mit ihr", rief einer der Männer und erntete dafür einen Lacher. Kate lächelte ihn zuckersüss an. "Träum weiter, Süsser. Aber jetzt hört mir erst zu. Sie muss dringend ein wenig Geld verdienen. Wir gehen in den Raum am Ende des Korridors wo sie auf euch warten wird. Fünf Dollar für einen Blowjob, zehn wenn ihr sie ficken wollt." Sie beugte sich schnell zur Schlampe vor und fragte leise, ob sie bereit wäre, für zwanzig ihren Arsch hinzuhalten. Die Fotze schüttelte den Kopf. Da hätte Ray sicher keine Freude. Ihr Arsch gehörte schliesslich einzig und allein ihm. "Tut mir leid Jungs, in den Hintern pimpern ist nicht."
Die Männer waren unterdessen näher getreten. Einer von ihnen rief: "Ich hab der Schlampe vorher fünfzig bezahlt und jetzt will sie nur noch zehn? Was soll die Scheisse?"
"Dem sagt die Fachfrau Inflation", grinste Kate und erntete ebenfalls Gelächter. "Aber ich bin sicher, die Schlampe hat nichts dagegen, dich noch einmal für lau ranzulassen. Stimmt's, Fotze."
"Ja", antwortete die nur und errötete noch mehr.
"Ich will erst sehen, für was ich bezahle", rief nun ein anderer und mehrere Männer schrieen, die Fotze solle sich ausziehen.
Kate drückte die Titten der Schlampe etwas härter. "Du hörst was sie wollen. Raus aus den Klamotten." Die Fotze zögerte, ihr Blick schoss vom Boden zu den Jungs und wieder zurück und das Rot ihres Teints wurde noch etwas dunkler.
"Mach schon, Schlampe!" "Beeil dich, Bitch!" "Zeig uns deine Titten!" "Ja, und deine Pussy auch!" schrieen die Männer. Die Schlampe spürte Kate's Hände auf ihren Schenkeln nach dem Saum ihres Kleides greifen. Da richtete sie sich auf, zwang sich zu einem aufreizenden Lächeln, schob die Hände der Brünetten weg und zog sich das Kleid langsam über den Kopf.
"Wow, geile Fotze!" "Süsse Titten!" "Ja, aber etwas klein." "Ich will als Erster!"
Der Lärm war unglaublich und Kate hatte ihre liebe Mühe, die Männer davon abzuhalten, die Kleine gleich hier auf der Stelle ins Nirvana zu vögeln. Sie umfasste einmal mehr die Titten der Schlampe und zwickte ihre Nippel. "Ok Jungs, kommt mit und gebt der Schlampe was sie braucht. Ich werfe eine Runde Bier auf." Noch mehr Geschrei war die Reaktion auf diese Ankündigung und als Kate die Schlampe mit festem Griff in ihr Haar packte und sie in den Korridor zog, folgten ihr praktisch alle Anwesenden. Sogar eins der Mädchen wollte sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Vielleicht wollte sie auch nur sicherstellen, dass ihr Freund nicht auch noch seinen Schwanz in die Schlampe steckte.
Im Abstellraum wurde schnell Platz geschaffen für einen Tisch, die Fotze legte sich so darauf dass ihr Kopf über die Kante fiel und ihre Pussy auf der anderen in der perfekten Höhe ebenfalls gut zugänglich war. Die Tischkante bohrte sich schmerzhaft in ihre malträtierten Arschbacken, aber das interessierte ausser sie niemanden.
Sie schloss ihre Beine, als der erste Kerl vortrat, seinen erigierten Schwanz in der Hand. Auch ein harter Schlag mit der flachen Hand von Kate auf ihre Fotze liess sie ihre Beine nicht spreizen.
"Mach schon, Fotze. Du wirst jeden einzelnen Schwanz in deiner Möse lieben. Und die in deinem Mund genau so. Also hör jetzt auf, hier einen auf Zicke zu machen und spreiz die Beine." Als die Schlampe ihre Beine nur halbherzig spreizte, winkte Kate zwei Männern zu. "Los, greift euch ihre Haxen und sorgt dafür, dass sie gespreizt bleiben wie es sich gehört. Sie muss einsehen, dass sie gefickt wird ob sie will oder nicht." Die Männer ergriffen ihre Schenkel und zogen sie weit auseinander. Ihre Fotze, bereits weit offen, glänzte feucht im Licht der Glühbirne.
"Ja, die Fotze will es", stellte einer der zwei fest während derjenige, welcher als erster in den Genuss ihrer heissen, engen Pussy kommen sollte, bereits seinen Schwanz an der Öffnung ihrer Scheide platzierte. Die Schlampe winselte noch kurz, dann schrie sie leise auf, als er seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoss tief in ihr versenkte. Er fickte sie mit kurzen, heftigen Stössen und bei jedem Stoss stöhnte sie in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf. Es dauerte nicht lange, und sie konnte sich nicht mehr auf den Penis in ihrem Unterleib konzentrieren sondern musste sich auch um einen in ihrem Mund kümmern. Denn schon bald trat ein weiterer Mann an sie heran, rieb ihr den Schwanz um den Mund und befahl ihr, den Mund zu öffnen. Sie leckte und küsste, aber das war dem Kerl schon bald nicht mehr genug und er schob seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund.
"Ja, schieb ihn ihr ganz rein!" rief einer der Zuschauer, aber das war eine völlig unnötige Aufforderung, denn er war bereits damit beschäftigt, seinen Schwanz an ihrer Gurgel vorbei in ihren Rachen zu stossen. Die Schlampe kämpfte gegen ihren Würgreflex und irgendwie schaffte sie es, seinen Schwanz in ihrem Hals aufzunehmen.
Wann immer derjenige in ihrer Fotze in sie stiess, wurde sie tief auf den Schwanz in ihrem Hals geschoben und wenn der in ihrem Hals sie fickte wurde ihre Fotze besonders tief aufgespiesst. Sie war knapp vor dem ersten Orgasmus, als der in ihrer Fotze schneller zustiess und schliesslich seinen Schwanz herauszog. Kate rieb ihn bis er sein Sperma über den Bauch der Fotze verspritzte. Der in ihrem Mund blieb drin, bis er das letzte Tröpfchen tief in ihren Rachen gespritzt hatte.
In der Zwischenzeit war es Kate gelungen, so etwas wie eine Ordnung durchzusetzen. Sie hatte den Jungs versichert, dass alle an die Reihe kämen und, sollte die Zeit reichen, ein Nachschlag durchaus im Bereich des Möglichen lag. Und so bildeten sich schon bald zwei Schlangen von Männern, eine vor ihrer Muschi, die andere die Männer, die ihren Mund ficken wollten. Kaum war einer fertig und spritze auf oder in die Fotze, stand schon der Nächste bereit.
Die Schlampe wehrte sich längst nicht mehr. Sie hatte ihr Schicksal akzeptiert und als Kate ihre Beine mit einer Wäscheleine, die sie im Raum fand, am Tisch fixierte reagierte sie gar nicht einmal. Ab und zu kreischte oder schrie sie, wenn jemand einen Nippel besonders heftig zwickte oder wenn einer der Kerle extra hart in ihre Fotze stiess und ihre gepeinigte Arschbacken dadurch speziell schmerzhaft gegen die Kante des Tischs geschmettert wurde, aber da sie praktisch immer einen Schwanz im Mund hatte, hörte man kaum etwas.
Da ihr Kopf auf der der Tür abgewandten Seite über die Tischkante hing und sie sowieso meist nur die baumelnden Klöten desjenigen sah, der ihren Mund benutzte, sah sie sah nicht, wie Ray den Raum betrat und zu Kate hinging. Sie hörte auch nicht, was er mit mit leiser Stimme mit ihr besprach aber und sie bemerkte natürlich auch nicht, wie sich Kate's Gesicht in einem boshaften Grinsen verzog. Aber sie kriegte es natürlich mit, als Kate um Ruhe bat, da sie etwas zu verkünden hatte.
"Jungs, ich denke, es wäre eine Sünde, so ein hübsches, geiles und sicher auch enges Arschloch nicht gebührend zu würdigen. Dreissig Mäuse für ihren Arsch. Fotze, du hast zwei Minuten, dich vorzubereiten. Sonst wird's weh tun."
Das Protestgeheul der Schlampe wurde vom Schwanz in ihrem Hals erstickt, aber ihre Zappeln und Fuchteln liess keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie überhaupt nicht erfreut war über diese Entwicklung.
"Zwanzig Sekunden sind vorbei, Schlampe!" rief Kate und blickte in die Runde. "Na, wer will der erste sein, der heute diesen süssen Arsch vögelt? Für so billig kriegt ihr nicht so schnell wieder die Gelegenheit, einen solchen geilen Arsch zu pimpern!"
Viele wollten, aber zuerst schauten sie zu, wie die Fotze, welche sich unterdessen auch mit dieser neuen Erniedrigung abgefunden hatte, mit ihrer Hand eine Ladung Mösensaft und Sperma aus ihrer Pussy fischte und begann, sich damit das Poloch einzureiben bevor sie zuerst einen, dann zwei Finger hineinsteckte und es dehnte.
Und schon bald ging es los. Derjenige, der den Mund der Fotze vögelte, hatte Angst, sie würde zubeissen, sobald einer seinen Schwanz in ihren Arsch rammte und machte Pause, auch wenn ihr Kate versicherte, dass die Schlampe sicher nie in einen Schwanz beissen würde, auch nicht unabsichtlich.
"Wer immer die Fotze zugeritten hat, er wusste, wie man das macht", stellte sie mit zufriedenem Blick auf den verschmierten und verschmutzten Körper der Schlampe fest. "Aber ist schon gut, lass nur, dann hören wir sie schreien."
Das taten sie tatsächlich. Zwei Männer hielten ihre Arme fest, zwei weitere hatten ihre Fesseln gelöst und hielten jetzt ihre Beine an den Knien, welche sie in Richtung ihres Oberkörpers drückten, so dass sich ihr Hintern hob und das Arschlöchlein als perfektes Ziel dargeboten wurde. Die Fotze zuckte und jammerte, als der Mann, der als erster an der Reihe war, seine Eichel an ihre Rosette presste, aber das Jammern hörte auf und wurde zum jaulenden Schreien, sobald er seinen dicken, wenn auch eher kurzen Schwanz in sie hineinstiess.
"Whoa", rief der Mann, "die ist ja sowas von eng!" Und dann sagte er nichts mehr sondern konzentrierte sich nur noch darauf, ihr seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu rammen. Bald schon schob auch der, der ihren Mund gefickt hatte, seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen und die Fotze durfte wieder das Gefühl geniessen, auf beiden Seiten aufgespiesst zu werden.
Irgendwann hatten alle sie mindestens einmal gefickt. Zur Ergötzung der Männer hatte es sich auch das Mädchen, das mit nach hinten gekommen war, nicht nehmen lassen, sich auf dem Gesicht der Fotze zu vögeln, während ihr Freund den Hintern der versauten Schlampe gepimpert hatte.
Kate verkündete, dass alle, die noch konnten, herzlich zu einer Gratisrunde eingeladen seien, was natürlich mit lautem Gejohle und Klatschen aufgenommen wurde.
Als der Besitzer der Bar nach hinten kam und verkündete, dass die Bar nun schliesse und es an der Zeit sei, nach Hause zu gehen, war die Fotze kaum noch bei Bewusstsein. Ihr Poloch war grotesk geweitet, die Augen glasig, die Schenkel und ihr Bauch mit Sperma verklebt und auch ihr Haar fiel in klebrigen, verschwitzten Strähnen in Richtung Boden. Trotzdem liess es sich der Barmann nicht nehmen, sie auch noch zu ficken, in den Hintern natürlich, während Kate ihr Bestes tat, die Männer hinaus zu scheuchen.
Zum Schluss blieben nur Kate und Ray übrig. Sie blickten die Fotze an, die sich auf dem Tisch zusammengerollt hatte und ihre Knie umschlang. Aus ihrer Pussy und ihrem Hintern lief das Sperma langsam über ihren Schenkel und sammelt sich unter ihrem Körper in einer Pfütze.
Auf ihren Gesichtern spielte ein leises, boshaftes aber auch bewunderndes Lächeln, als sie die Fotze betrachteten.
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