7 Tage - Fünfter Tag (fm:Dominanter Mann, 5485 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Sep 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 20558 / 17564 [85%] | Bewertung Teil: 8.85 (20 Stimmen) | 
| Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 4. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) | ||
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Fünfter Tag  
 
Wieder war die Fotze vor Ray wach. Und wieder spürte sie einen Druck auf ihrer Blase. Und etwas anderes spürte sie, etwas hartes unter ihrem  Schenkel. Als sie den kleinen Dildo sah wurde sie von Panik erfasst und  die nächsten zwei Minuten beschäftigte sie sich damit, den künstlichen  Schwanz wieder dahin zu kriegen, wo er hingehörte. Aber sie musste bald  einsehen, dass es unmöglich war. Vielleicht wäre es ihr gelungen, wenn  ihre Beine nicht gefesselt gewesen wären und sie sie weit hätte  spreizen können.  
 
Aber die Beine waren nun einmal gefesselt und ausserdem drehte sich nun Ray zu ihr um, legte seine Hand um sie und beschäftigte sich eine  Minute lang noch schlaftrunken mit ihren Brüsten bevor seine Hand  langsam südwärts glitt und schliesslich auf ihrem Venushügel zu ruhen  kam. Ein Finger glitt in ihre Spalte, drang in das Loch vor. Es tat  nicht weh, zumindest weniger als sie befürchtet hatte, war aber doch  reichlich unangenehm.  
 
"Kein Dildo", stellte er schliesslich nüchtern fest. Die Fotze wusste nicht, was sie sagen wollte und so schwieg sie. Ray zog seinen Finger  aus ihr, rollte sich herum und ging aufs Klo, ohne sie noch eines  Blickes zu würdigen. Das Plätschern aus dem Bad rief ihr die eigene,  volle Blase in Erinnerung und sie hoffte, er würde sie losbinden. Aber  als er zurückkam befahl er ihr nur, sich auf den Bauch zu drehen und  den Hintern zu recken.  
 
Und dann knallte sein Gürtel bereits das erste Mal auf ihre seidigen Pobacken. Noch bevor sie sich vom Schreck erholt hatte, landete der  Riemen wieder auf ihrem Hintern. Wieder und wieder durchzuckte sie der  Schmerz, als er sie heftig verprügelte, bis sich ihr Arsch anfühlte,  als sässe sie in einem Becken mit kochendem Wasser.  
 
"Das wird dich lehren, mich zu enttäuschen", grunzte er und zog sich an während die Schlampe wimmerte und winselte. Ray ging hinaus und sie  hörte ihn in der Küche hantieren, während sie noch mit den Tränen  kämpfte und immer stärker auch gegen das dringende Bedürfnis zu  pinkeln.  
 
Er kehrte mit einer Tasse dampfenden Kaffees zurück, stand an den Türrahmen gelehnt und schaute auf die Fotze hernieder. Die wand sich  bereits und presste die Beine so gut zusammen, wie sie konnte um dem  Druck stand zu halten. Er sah den flehenden Blick in ihren Augen,  wusste, wie sie mit sich selber kämpfte, ob sie in anflehen solle, sie  loszubinden. Abrupt wandte er sich ab und ging nach draussen, die  Zeitung holen. Mit dem Kaffee und der Zeitung setzte er sich in einen  Sessel neben dem Bett, las und trank und wartete darauf, dass die Fotze  ihn um Erlösung bat.  
 
Es dauerte viel länger, als er gedacht hatte. Sie war zäh, die Fotze, zäh und stolz, das musste man ihr lassen. "Bitte, Meister, Fotze muss  dringend aufs Klo," flüsterte sie schliesslich leise. "Bitte."  
 
Er beachtete sie nicht, las weiter und nahm einen Schluck Kaffee. Sie wand sich stärker, biss sich auf die Lippen, versuchte es auszuhalten  so gut sie konnte, machte kleine, bittende Geräusche, ab und zu bat sie  ihn auch etwas lauter aber Ray reagierte nicht.  
 
Erst als sie plötzlich ganz leise wurde und still lag bewegte er sich. Er hatte die Ketten aufgeschlossen noch bevor sie fertig gepisst hatte  und zerrte sie brutal an ihrem Haar. Ihr Gesicht in die frische Pisse  gedrückt bat sie ihn um Vergebung, obwohl sie bestens wusste, dass es  bei Ray keine Vergebung gab.  
 
"Diese Matratze hat mich fünfhundert Dollar gekostet. Und du stinkende, blöde Fotze hast sie soeben ruiniert. Dafür wirst du bezahlen."  
 
"Ja Herr", beeilte sie sich zu sagen. "Fotze wird bezahlen. Es tut Fotze furchtbar leid." Sie war klug genug, es dabei bewenden zu lassen.  Irgendwelche Begründungen, warum sie in sein Bett gemacht hatte, würden  vielleicht als Kritik an ihm aufgefasst werden und entsprechend  bestraft werden. Ihr Gesicht immer noch in die feuchte Matratze  gedrückt zog er ihre Hüften hoch und rammte seinen Schwanz brutal in  ihren Arsch. Nach einigen Minuten hatte er sich einigermassen beruhigt.  Es geht eben nichts über einen harten, groben Arschfick in den Arsch  
 
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