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7 Tage - Sechster Tag (fm:Dominanter Mann, 3401 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2013 Gesehen / Gelesen: 17861 / 19993 [112%] Bewertung Teil: 8.50 (20 Stimmen)
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 6. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete)

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich hin, ihre Augen auf die Näpfe gerichtet.

"Guten Appetit, Fotze", sagte Ray und schaute der Schlampe zu, wie sie sich langsam zum Napf beugte und ihren Arsch reckte, so wie sie es am Vortag getan hatte. Ray begann, das Geld zu zählen, während die Fotze den Brei ass und zwischendurch den bitteren Kaffee schlürfte.

"Neunhundertundachtzig Mäuse", stellte Ray erfreut fest. "Nicht schlecht für eine billige Hure wie du eine bist. Plus der ganze Spass, den du hattest. Du hattest doch jede Menge Spass, oder?"

Die Fotze hob den Kopf vom Napf hoch. Porridge klebte ihr an der Nase und am Kinn und Tropfen Kaffee hing von der Nasenspitze und fiel auf den Boden. "Ja, Herr, Fotze hatte jede Menge Spass", antwortete sie leise. Ihre Augen waren feucht und ihre Lippen bebten.

"Was? Ich kann dich nicht hören, Fotze. Sprich lauter. Und sag mir, was dir am meisten Spass machte."

Sie schluckte leer und blickte Ray an. "Herr, Fotze hatte eine Menge Spass gestern", wiederholte sie, deutlich lauter als zuvor. "Fotze machte es am meisten Spass, dass sie wie die billige, dreckige Fickpuppe behandelt wurde, die sie ist."

Ray schwieg eine Weile und schaute sie an. Sie wussten beide, dass das genau der Wahrheit entsprach. Sie hatte es wirklich gemocht, wie eine billige, dreckige Fickpuppe behandelt zu werden.

Sie zitterte am ganzen Leib und als er aufstand und hinter sie trat, konnte er sogar ein ersticktes Schluchzen hören. Er grinste übers ganze Gesicht.

Er kauerte sich hinter sie und legte die Spitze seines Zeigefingers auf ihr Poloch. Ihre Arschbacken zuckten leicht. "Hat es Spass gemacht, von all den Männer in den Arsch gefickt zu werden?"

Die Fotze zögerte kurz bevor sie antwortete. "Ja, Herr. Diese dreckige Fotze liebte es, in den Arsch gevögelt zu werden."

"Und, möchtest du jetzt in den Arsch gefickt werden?"

Sie schluckte leer und kämpfte gegen die Tränen. Egal was sie jetzt antwortete, sie würde leiden. Entweder sagte sie ja, sie wolle in den Arsch gefickt werden worauf Ray wohl genau das tun und seinen Schwanz in ihren Arsch rammen würde, ungeachtet dessen, das bereits die sachte Berührung mit der Fingerspitze schmerzhaft war oder, wenn sie nein sagte, würde sie dafür bestraft werden weil er von einer verfickten Fotze, wie sie eine war, erwartete, dass sie immer und jederzeit gefickt werden wollte. Schlussendlich gewann der bekannte Terror gegen den unbekannten und sie nickte. "Ja, Herr, Fotze würde sehr gerne von dir in den Arsch gefickt werden."

"Lügnerin!" rief Ray laut und presste seinen Finger stärker gegen ihr Poloch, worauf sie wieder zusammenzuckte. "Du hast eine Scheissangst vor meinem Schwanz in deinem Arsch. Aber ich weiss deinen Versuch, mich zu befriedigen. Iss fertig und überleg dir, wie du mir heute am besten dienen kannst. Ich möchte einen exzellenten Vorschlag zu hören kriegen."

Er gab ihr einen harten Klaps auf den Hintern, welcher sie laut aufschreien liess, dann knotete er den Gürtel seines Bademantels auf und sprang in den Pool, während die Fotze ihr Frühstück fertig ass.

Nachdem sie aufgeräumt, sich gewaschen und wieder auf die Terrasse gekommen war, musste sie sich auf einen der Sessel setzen und wieder die Beine über die Armlehnen baumeln lassen. Eine Weile lang schaute Ray sie nur an, die blutunterlaufenen Brüste, die geschwollenen Schamlippen, dazwischen das gerötete Fleisch ihrer Fotze, ihre aufgesprungene Lippe. Sie sah wunderbar aus, genauso, wie eine Fotze aussehen musste.

"Und, was ist dein Vorschlag?"

Sie hatte sich natürlich die ganze Zeit Gedanken gemacht, wie sie Ray dienen und befriedigen konnte. Aber sie hatte keine speziell gute Idee gehabt, keine, die gut genug war. Erst als sie nach oben blickte und den Balken der Überdachung sah, hatte sie einen Geistesblitz. "Herr, Fotze dachte, du könntest sie aufhängen und sie dann bequem hin und her pendeln und sie dabei ficken."

Ray folgte ihrem Blick, schaute dann wieder sie an und grinste. "Ja, stimmt, das wäre nicht schlecht. Und wie soll ich dich aufhängen?"

Sie zögerte einen Moment bevor sie antwortete. "Fotze weiss nicht viel über Suspension Bondage. Aber sie wäre glücklich, wenn der Herr ihr den Haken in den Hintern schieben würde."

"Ich könnte dich auch an den Titten aufhängen. Ich habe mal zugeschaut, wie eine Fotze zur Initiation als Sklavin an Fleischerhaken aufgehängt wurde. Einer durch jede ihrer Titten. Ich glaub, die fand das ziemlich geil." Er lachte, als er die vor Schreck und Entsetzen geweiteten Augen der Schlampe sah. "Keine Angst, deine Titten sind zu süss für Haken. Und wohl zu klein um dich an Seilen daran aufzuhängen."

Eine Stunde später baumelte die Fotze an einem dicken Seil. Die Fussgelenke hatte Ray an ihre Oberschenkel gebunden und die Knie wiederum an das Seil, das von der Rolle am Dachbalken hing. Der grösste Teil ihres Gewichts lastete auf zwei weichen Baumwollseilen um ihre Brust, eines oberhalb, das andere unterhalb ihrer Titten. Der Zug liess die Brüste herrlich hervorquellen und sie waren auch bereits dunkel. Die Arme und Hände waren in einem ‘reverse prayer' auf ihrem Rücken zusammen gebunden, ihre zu einem Zopf geflochtenen Haare mithilfe eines Lederbandes mit dem Haken in ihrem Arsch verbunden. Das Lederband hatte Ray so festgezurrt, dass der Kopf der Fotze einigermassen schmerzhaft nach hinten gezerrt wurde und ihr Poloch schmerzhaft geweitet wurde. Überhaupt hatte sie viel und oft gejammert, als er ihren geschundenen Körper grob gefesselt hatte.

Ray hatte zwei Anläufe gebraucht, bis sie im Gleichgewicht war, beim ersten Mal baumelte sie beinahe kopfüber. Das war zwar auch ein hübscher Anblick, ihre weit gespreizte Muschi und das geöffnete Arschloch mit dem Haken drin, aber es war nicht das, was Ray beabsichtigt hatte und so hatte er die Knoten frisch geknüpft, etwas tiefer auf ihrem Rücken, und diesmal hatte es gepasst.

"Sehr schön. Drei Löcher, zur freien Verfügung. Welches soll ich zuerst benutzen, Fotze?"

Durch den Zug auf ihren Kopf stand der Mund der Fotze bereits offen und sie konnte ihn nur unter Mühe zum Sprechen schliessen. Überlegen musste sie nicht lange. Egal welches Loch er benutzte, sie würde sowieso Schmerzen leiden. Aber sie war fickrig und wollte ihn in ihrer Pussy spüren.

"Die Fotze, Herr. Bitte."

"Hmm. Ok, aber erst noch ein, zwei Kleinigkeiten, damit dir nicht langweilig wird." Er ging hinein und kehrte bald darauf mit Klammern zurück. "Clover clamps. Wie gefallen die dir?"

Die gefielen der Fotze gar nicht. Sie hasste sie sogar. Die taten einfach nur Scheisse weh, vor allem zu Beginn und erst recht, wenn man sie wieder löste. "Die Fotze mag sie gar nicht, Herr", antwortete sie wahrheitsgemäss denn sie wusste, dass ihn das erfreuen würde.

"Sehr gut."

Die Schlampe hielt den Atem an, während er die Klammern an ihre Brustwarzen klemmte, dann schrie sie leise auf, als er die Klammern mit einer kleinen Kette verband und schliesslich noch ein ziemlich schweres Gewicht einhängte.

"Deine Titten sollen ja nicht zu kurz kommen, oder?"

"Nein Herr, danke", stöhnte die Fotze und dann schrie sie erst recht laut auf, als Ray ihre Klitorisvorhaut zurückschob und eine weitere Klammer direkt auf ihre geschwollene, immer noch wunde Clit setzte. Wenigstens war das Gewicht deutlich kleiner, das er daran einhakte.

"So, das sollte reichen für den Moment." Ray trat noch einmal zurück und betrachtete sein Werk. "Hmm. Vielleicht sollte ich deine Fotze und deinen Arsch zuerst noch bearbeiten bevor ich sie bumse." Die Fotze blieb still. Aber sie begann leise zu wimmern, als Ray noch einmal ins Haus ging, wohl um eine Peitsche zu holen. Da ihr Kopf in Richtung Pool zeigte konnte sie nicht sehen, was für ein Gerät Ray geholt hatte. Und im ersten Moment konnte sie die Empfindung auch nicht einordnen, die sie spürte als er sie zum ersten Mal damit schlug. Es war ein leicht stechender, aber gleichzeitig auch irgendwie sanfter Schmerz, den sie verspürte. So als ob ... ja, das musste es sein, so als ob man von einem Pferdeschweif getroffen wird. Er verwendete eine Rosshaarflogger. Sie hatte solche Dinger schon gesehen, aber noch nie selber gespürt. Die sanfte Komponente verging aber schon bald. Ihr Hintern, die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Vulva und der Unterbauch wurden immer heisser und vor allem, wenn die Spitzen der Rosshaare auf einer empfindlichen Stelle landeten löste es ein Gefühl aus, als ob sie gleichzeitig mit hundert Nadeln gestochen wurde. Schon bald stöhnte sie und schrie leise, aber Ray war noch lange nicht fertig. Erst als der ganze Bereich komplett gerötet war, so als ob sie den ganzen Tag ohne Sonnencrème an der kalifornischen Sonne verbracht hätte, hörte er auf. Er selber war, wie die Fotze auch, von Schweiss überströmt, sein Oberkörper glänzte im Licht.

Einen Augenblick lang dachte er daran, in den Pool zu springen um sich abzukühlen. Aber die Fotze hatte es verdient, nicht länger auf seinen Schwanz warten zu müssen.

Diesmal schrie sie lange und laut, als er sie an den Hüften packte und mit einem einzigen, heftigen Ruck so kräftig gegen sich zog, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze versank und dabei ihre wunden Schamlippen und ihre ebenso malträtierte Vagina spreizte. Die baumelnden Gewichte an ihren Nippeln und ihrer Clit taten ihr übriges, der Fotze ein einmaliges, wenn auch sehr schmerzhaftes Erlebnis zu verschaffen. Aber auch für Ray war es ein überaus schöner Fick. Er liess die Fotze vor und zurück baumeln und fickte sich mit ihrer Pussy, dann schob er sie weiter weg, zielte mit seinem Schwanz und spiesste sie wiederum mit einem kräftigen Ruck auf seinem Schwanz auf. Auch diesmal schrie die Fotze laut auf und sie hörte nicht auf, zu schreien und zu wimmern, bis er sie schliesslich ganz herumwirbelte um ihren Mund zu benutzen. So dauerte das eine ganze Weile. Die Fotze baumelte, Ray stand einfach da und liess sich von ihren verschiedenen Löchern ficken. Zum Schluss vögelte er sie noch kräftig in die Fotze während er sie genauso kräftig zu sich zog. Es war wohl der heftigste Fick, den die Fotze je hatte über sich ergehen lassen müssen. Oder geniessen konnte, wie Ray dachte, denn er konnte spüren, wie sich die Scheide der Schlampe zusammenzog, als sie kurz hintereinander zwei Orgasmen hatte. An ihren Schreien hätte er das nicht erkannt, die änderten sich kaum. Kurz bevor er kam, schob er sie noch einmal weg und drehte sie herum, benutzte noch einmal ihren Mund und spritzte ihr schliesslich mitten ins Gesicht.

"Ahhh!" rief er befriedigt. "Das war ja mal ein geiler Fick!"

Die Fotze sagte nichts sondern tat ihr Bestes, sein Sperma von ihren Lippen zu lecken und tief durchzuatmen. Erst als sie bemerkte, dass Ray sie mit dem iPhone fotografierte, kam wieder Leben in sie.

"Nein! Nein Herr, das darfst du nicht!"

Doch Ray beachtete sie nicht und knipste weiter Bild um Bild, am Schluss auch noch Nahaufnamen ihres geweiteten Polochs und ihrer Fotze, aus welcher ihr Mösensaft troff. Dann zupfte er noch ein wenig an den Gewichten, genoss ihr verzerrtes Gesicht und ihren lauten Schrei als er die Klemme an ihrer Clit löste und das Blut in die malträtierte Lustknospe schoss.

Später, nachdem er sie wieder auf den Boden gelassen und noch eine Weile gefesselt dort hatte liegen lassen bevor er wenigstens die Fesseln an ihren Beinen gelöst und den Riemen der ihr Haar mit dem Arsch verband gelockert hatte, kniete sie vor ihm auf dem Boden und beschäftigte sich mit seinem Schwanz, während er auf seinem iPad arbeitete.

Zwischendurch musste er sie daran erinnern, dass sie den Kopf ruhig halten sollte, weil sonst das iPad wackelte, aber abgesehen davon verbrachten sie einen schönen, ruhigen Nachmittag.

Um halb fünf legte er den iPad weg, zog sie hoch und befahl ihm, ihn zu reiten. "Nein, Fotze, mit dem Arsch", sagte Ray und grinste, als die Schlampe ihr Gesicht verzog. Aber schliesslich nickte sie, lächelte ihn an und pfählte ihren Arsch auf seinem Ständer. Sie vögelte ihn langsam und gemächlich, stöhnte nur ab und zu auf, wenn er an der Kette zwischen ihren Nippeln zog und erst, als er in sie abspritzte und gleichzeitig die Klammern löste, schrie sie ein wenig auf.

"Sehr gut gemacht, Fotze", lobte sie Ray. "Heute ist unser letzter gemeinsamer Abend. Den wollen wir zu zweit geniessen. Du hast frei bis sieben Uhr, dann erwarte ich dich zum Abendessen."

"Danke, Herr", beeilte sich die Schlampe zu sagen bevor sie sich von seinem Schoss erhob. Aber bevor sie wegging um ihre wohlverdiente, wenn auch kurze Pause zu geniessen, kniete sie sich noch einmal vor ihm auf den Boden und leckte Rays Schwanz sauber. Das gehörte sich einfach so, Pause hin oder her.

Pünktlich um sieben Uhr trat sie auf die Terrasse, geduscht, das gewaschene Haar gebürstet und zu einem Rossschwanz gebunden, der Körper immer noch voller Striemen und Flecken aber im Grossen und Ganzen fühlte sie sich sehr gut. Natürlich trug sie keine Kleider, nur eine goldene Kette um die Hüften und zwei weitere, welche von der ersten links und rechts an ihrer Pussy vorbei verliefen, eng genug um ihre Schamlippen zu quetschen und herauszudrücken. Ausserdem hatte sie sich auch wieder die kleinen Stäbchenklammern an die Nippel geklemmt und natürlich trug sie die nuttigen Schuhe. Aber abgesehen davon war sie gänzlich nackt.

"Sehr schon", stellte Ray zufrieden fest und wies ihr einen Stuhl zu. Auf dem Tisch standen Brot, zwei Salate, Schalen mit Oliven und eine Flasche Wein. Zu ihrem grossen Erstaunen schenkte Ray der Fotze auch ein Glas ein, dann prostete er ihr sogar zu.

"Auf dich, eine hervorragende Schwanzlutscherin und den besten Fick, den ich diese Woche gehabt habe", prostete Ray der Fotze mit frechem Grinsen zu. Die Fotze lächelte scheu und trank einen kleinen Schluck. Dann assen sie Brot und Oliven und redeten über verschiedene Dinge, wobei Ray darauf achtete, mehr über die Fotze zu erfahren, insbesondere über ihre sexuellen Vorlieben und Abneigungen. Schiesslich stand er auf, grilierte zwei grosse Steaks und nachdem sie auch diese verdrückt hatten, hiess er sie den Tisch abräumen.

"Stütz dich auf dem Tisch auf und präsentier deinen Arsch", sagte er als sie wieder heraus kam. Sie gehorchte und schaute zu, als er eine Fleischgabel mitten in die noch glühenden Kohlen steckte.

Er bemerkte ihren Blick. "Jetzt kriegst du noch eine Markierung. Ich würde dir ja gerne ‘Ray's Fotze' oberhalb deiner Pussy tätowieren lassen, aber das geht ja nicht. Aber meine Markierung ist sowieso besser. Und etwas weniger auffällig. Allerdings auch schmerzhafter." Er zog die Gabel aus den Kohlen und schaute sie an, war aber offensichtlich noch nicht zufrieden. "Es werden nur zwei kleine, weisse Narben zurückbleiben. Die dafür für eine lange Zeit.

"Ray, bitte nicht, Fotze hat furchtbar Angst."

"Tja, Pech. Keine bleibenden Schäden ist der Deal den ich abgemacht habe, als ich eingewilligt habe, mich eine Woche um dich zu kümmern. Keine bleibenden Schäden und sonst gar nichts. Kein Sicherheitswort, kein Abbruch, nichts. Stimmt doch, oder?"

Die Fotze kaute auf ihrer Unterlippe. Sie sah wunderschön aus mit ihren vor Angst geweiteten Augen, wie sie ihn so anblickte von der Seite her, die Brüste spitz und keck gegen unten zeigen, zu klein und zu straff um zu hängen, den Rücken durchgebogen, die weiche Kurve ihres Arsches in schlanke Schenkel übergehend. Ja, Ray würde es sehr bedauern, wenn sie ging. Aber noch war sie hier. Noch war sie sein Eigentum.

"Ja Herr", antwortete sie nur und schaute vor sich auf den Tisch. Aber dann gab sie sich einen Ruck und hielt den Kopf wieder hoch, wie es sich für eine stolze, ergebene und zutiefst devote Sklavin gehörte.

"Eben. Schäden wird es keine geben, nur kleine Narben." Damit zog Ray die Gabel aus dem Grill, schaute sie kurz an, trat hinter die Fotze und steckte ihr die Gabel mit einem kräftigen Stoss tief in ihre rechte Arschbacke.

Zu Beginn war es viel weniger schlimm, als die Schlampe befürchtet hatte, aber dann breitete sich der Schmerz der Verbrennung in ihr aus. Sie meinte sogar, sie könne das Zischen der Zinken in ihrem Hintern hören, aber das war wohl Einbildung. Auf jeden Fall tat es höllisch weh und sie schrie laut, als eine heisse Schmerzwelle durch ihren Körper raste. Sie kämpfte immer noch gegen die Schmerzen und ihre Tränen, als sie spürte wie Ray ihr seinen Prügel in die Muschi schob. Diesmal vögelte er sie aber langsam und gemütlich, liess sie die meiste Arbeit machen und erlaubte ihr sogar, zu kommen. Und als er schliesslich keuchend in sie abspritzte und auf niedersank, seinen pumpenden Schwanz tief in ihr versenkt, da wusste er, dass sie es genauso bedauern würde, wenn sie ihm am nächsten Tag einen Abschiedsblowjob gab.



Teil 6 von 7 Teilen.
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