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Ihr Freund - Reloaded (fm:1 auf 1, 1775 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2013 Gesehen / Gelesen: 28471 / 24913 [88%] Bewertung Teil: 8.93 (105 Stimmen)
Es handelt sich um eine Fortsetzung der Geschichte der jungen Frau, die Sex mit dem Freund ihrer Mutter hat.

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unschuldig und unwissend war.

All das war hart gewesen, aber ich hatte es überstanden. Eigentlich wäre es auch klar gewesen, dass eine Situation, wie die aktuelle kommen musste, aber ich hatte es von mir weg geschoben und nicht weiter darüber nachgedacht. Es ist Montag und wie immer ist Montag 'Frauenabend', wie meine Mutter das nannte. Montag abends traf sie sich immer mit einigen Freundinnen. Meist gingen sie zusammen etwas essen oder ins Kino, manchmal auch nur in eine Bar, um dort etwas zu trinken. Wichtig war allerdings, dass sie alleine ging, es waren nur Frauen zu diesem Abend zugelassen und der Freund meiner Mutter blieb dann immer zu Hause, so auch heute und das bedeutete, dass ich mit ihm alleine in der Wohnung war und meine Mutter sicherlich nicht vor Mitternacht, also in vier Stunden zurück kommen würde.

Irgendwann heute nachmittag war mir dieser Frauenabend eingefallen und seitdem zermarterte ich mir das Hirn, wie dieser Abend werden würde. Würde es zu einer erneuten 'Begegnung' kommen? Der gesamte Abend war, abgesehen davon, dass mein Herz bis zum Hals klopfte, vollkommen normal gewesen. Auch der Abschied meiner Mutter von uns beiden unterschied sich durch nichts von einem normalen Abschied an einem normalen Montag Abend.

Danach war nichts mehr normal. Mein Herz raste, meine Gedanken überschlugen sich und wiederholten nur immer: Du bist mit ihm alleine, du bist mit ihm alleine, du bist mit ihm alleine. Immer wieder ertappte ich mich, wie ich auf die Beule in seiner Hose schaute, immer wieder verdrängte ich die Bilder seines Schwanzes von meinem inneren Auge. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ohne, dass es zu irgendwas gekommen war, war ich nach oben in mein Zimmer gegangen.

Dort lag ich, vollkommen nackt in der Hitze der Nacht ausgebreitet. Es war immer noch wahnsinnig warm und schwül und ich hatte die Gardinen nicht vorgezogen. Von der entfernten Laterne drang ein wenig Licht in mein Zimmer, so dass ich die Konturen meiner Möbel sehen konnte. Wie immer in den letzten Tagen fuhren meine Hände über meinen Körper, reizten die hart vorstehenden Brustwarzen, steigerten die Lust in mir, um ihr dann in meinem Schoß die Erleichterung zu bringen, die ich so sehr brauchte.

Gerade, als ich endlich anfangen wollte mich zu wichsen und mich ganz meiner Phantasie mit ihm hinzugeben, erstarrte ich. Deutlich hatte ich das leichte Knarzen der vorletzten Treppenstufe gehört. Vor Schreick fielen meine Arme neben meinen Körper und dann erstarrte ich, meine Augen zur Tür hin geöffnet. Weil ich mich schon gut an die Dunkelheit gewöhnt hatte, sah ich, wie vorsichtig die Klinke zu meinem Zimmer herunter gedrückt wurde und die Tür sich öffnete. Geradezu schemenhaft kam er in mein Zimmer und blieb auf halbem Weg zu meinem Bett stehen.

'Schläfst du schon?', drang flüsternd seine Stimme durch den Raum. Ich wollte schreien, bitten, betteln, aber mein Mund war total trocken und nur ein heiseres Röcheln kam über meine Lippen, das mir zwar ungeheuer laut vorkam, das er aber sicher nicht hören konnte. Er kam näher. Nun sah ich, dass er einen Bademantel trug und dieser nicht geschlossen war. Das Objekt meiner Begierde konnte ich aber in der Dunkelheit nicht sehen. Er setzte sich zu mir auf die Bettkante.

Lange passierte nichts, er saß einfach still da und bewegte sich nicht weiter. Ich war hin und hergerissen. Ich wollte ihn und er war so nah, aber ich wusste einfach nicht, wie ich es anstellen sollte, meine Arme gehorchten mir nicht, meine Stimme versagte. Dann, mit einem Mal, legte er eine Hand auf meine Brust und begann sie ganz langsam und leicht zu kneten. In Wellen pulste die Geilheit durch meinen Körper und allmählich über nahm sie die Kontrolle über meinen gequälten Körper. Ich begann zu keuchen, was er nun unbedingt hören musste und meine Lippen hauchten ein 'Ja' durch den Raum.

Sofort wurde er mutiger. Seine Finger zwirbelten meine Brustwarze und dann wieder verließen sie sie und glitten über meinen Körper, meinen Bauch. Der Schoß seines Bademantels glitt zur Seite und dann sah ich ihn. Nicht klein und verschrumpelt, wie vor ein paar Tagen, sondern hart und fordernd, geradezu herrschend stand er hervor.

Ich konnte mich nicht beherrschen. Mit einer einzigen, gleitenden Bewegung griff sich nach seinem Riemen. Meine Finger glitten über den Schaft und die Eier, zogen die Vorhaut zurück und wichsten ihn. Fast unmittelbar, nachdem ich ihn berührt hatte, glitt seine Hand tiefer und sofort drang er mit zwei Fingern in mich ein. Meine Hüfte hüpfte ihm entgegen. Mehr fickte ich mich mit seinen Fingern, als dass er mich gefingert hätte. Es brauchte nur Sekunden, bis es mir kam. Welle um Welle schlug über mir zusammen und nur halb im Wahn bemerkte ich, wie er mich mit seinen Fingern gekonnt unterstützte.

Ich stöhnte und schrie, mein Körper zuckte und verbog sich. Mit einem Mal, als ich kurz die Augen öffnete, sah ich seinen Riesenpimmel direkt vor mir, den ich immer noch in meiner Hand umklammert hielt. Ohne darüber nachzudenken, was ich tat, öffnete ich meinen Mund und schob mir seine Eichel hinein. Groß, glitschig und geil füllte sie meinen Mund nahezu aus. Ich war wie von Sinnen, ich kaute ihn, saugte ihn, lutschte ihn, versuchte immer wieder den ganzen Riemen in meinen Mund zu bekommen, am liebsten hätte ich den ganzen Kerl verschlungen.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass mich meine Raserei schon wieder zu einem Orgasmus trieb. War der erste noch in Wellen gekommen, so war der zweite wie ein Faustschlag. Meine Beine klammerten seine Hand in meiner Möse fest und mein Mund versuchte sich abermals den Schwanz so tief wie möglich hinein zu schieben. Ich wimmerte und da ließ auch er seinen Gefühlen freien Lauf. Mein bis zum Zerreißen gespannter Mund wurde zusätzlich von einer Woge Sperma überflutet. Ich schluckte, saugte, trank, aber ich konte nicht verhindern, dass einiges von seinem Saft aus meinen Mundwinkeln auf das Bettlaken quoll.

Ich war vollkommen fertig. Wir lagen, total verschwitzt übereinander und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund langsam kleiner wurde. Auch er rührte sich lange nicht und ich war ihm dankbar dafür, dass ich ihn noch so lange spüren durfte. Ich war die erste, die sich wieder bewegte und ich näherte mich mit meinem Gesicht dem seinen, um ihn zu küssen. Warm und weich kam er mir entgegen, unsere Zungen spielten miteinander und ich legte meine Arme um ihn. Erst nach diesem Kuss stand er auf und verabschiedete sich mit einem: 'Schlaf gut!'

Das würde ich sicher!



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