Ihr Freund - Reloaded (fm:1 auf 1, 1775 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: FritzTC | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2013 | Gesehen / Gelesen: 28461 / 24902 [87%] | Bewertung Teil: 8.93 (105 Stimmen) |
Es handelt sich um eine Fortsetzung der Geschichte der jungen Frau, die Sex mit dem Freund ihrer Mutter hat. |
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Ihr Freund --- Reloaded
Die letzten Tage waren furchtbar gewesen, aber dieser Tag schlug sie um Längen. Ich lag in meinem Bett, vor den Gardinen wehte die warme Dunkelheit des Sommers. Ich versuchte mich zu konzentrieren, die Tage zu zählen, die vergangen waren, seit ich den Freund meiner Mutter im Wohnzimmer auf dem Sofa gefunden hatte, gefunden mit nacktem, entblößtem Schwanz. Als ich ihn gefunden und daran herum gespielt hatte, bis es ihm kam und seine Wichse über meine Finger lief. Die Bilder der Erinnerung liefen durch meinen Kopf und machten es unmöglich darauf zu kommen, wann es gewesen war. Waren es Wochen, waren es wenige Tage, ich wusste es nicht.
Die Tage danach waren die Hölle gewesen. Als ich am morgen an den Frühstückstisch kam, war mein schlechtes Gewissen so stark, dass ich meiner Mutter nicht mal in die Augen sehen konnte. Er war zum Glück nicht dabei, ich weiß nicht, ob ich es sonst ausgehalten hätte. Trotzdem muss mein Verhalten so seltsam gewesen sein, dass meine Mutter mich sogar fragte, ob ich krank sei und ich nicht lieber zu Hause bleiben wollte.
Natürlich war ich nicht geblieben. Ich wollte um jeden Preis seine Anwesenheit vermeiden, weil ich nicht wusste, wie ich reagiert hätte. Der Alltag dieses ersten Tages 'danach' brachte mich halbwegs wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und als ich nach Hause kam, war ich auf die Konfrontation mit ihm vorbereitet. Nicht dass es Vorbereitung bedurft hätte, er hatte sich so gut unter Kontrolle, dass nichts, aber auch gar nichts auf die Episode hinwies und daher meine Mutter auch nichts mitbekam. An diesem Abend ging ich schnell auf mein Zimmer und flüchtete mich in meine Träume.
Der zweite Tag war dann schon wieder leichter und am Abend nahm ich am üblichen familiären Fernsehprogramm genau so teil wie früher und glaubte mich schon in der Sicherheit, dass die Krise überwunden war. Natürlich sah ich ab und zu in seinen Schoß, stellte mir vor, wie sein Schwanz sich angefühlt hatte und selbstverständlich lief mir dass Wasser zwischen den Schenkeln zusammen, aber ich glaubte mich unter Kontrolle und auch das schlechte Gewissen meiner Mutter gegenüber schien nachgelassen zu haben. 'Ein einmaliges Ereignis', sagte ich mir und ging gelassen zu Bett.
Ich muss gerade eingeschlafen sein, als mich die Geräusche von nebenan wieder weckten. Sein Gestöhne und die wirren, dumpf zu vernehmenden Worte meiner Mutter drangen durch die Wand. Augenblicklich war ich klatschnass und scheinbar ohne mein Zutun hatten meine Finger den Weg in meine Spalte gefunden und wichsten mich wie wild zum Rythmus der Geräusche aus dem Nebenraum. Meine Finger erinnerten sich an das sanfte Gefühl seines Schwanzes, meine Zunge brachte den Geschmack seines Saftes wieder in meinen Kopf. Während ich wimmernd dem Orgamsus entgegen schwamm, wollte ich nur noch diesen Schwanz, der gerade meine Mutter vögelte. Ich wollte ihn nicht nur wichsen, ich wollte mehr. Er sollte ihn mir geben, mich damit schlagen, ich wollte ihn lutschen und, oh ja, ich wollte ihn in meiner Votze, er sollte mich genau so zum stammeln bringen, wie gerade in diesem Moment meine Mutter.
Nach endlosen Orgasmen muss ich eingeschlafen sein. Ich erwachte mitten in der Nacht. Noch immer steckten zwei Finger in mir und in meinen Augenwinkeln war Tränenflüssigkeit getrocknet. Als ich aufstehen und ins Badezimmer gehen wollte, zitterten meine Beine so stark, dass ich mich am Türrahmen festhalten musste. Im Bad schaute ich in mein verheultes Gesicht. Ich musste mich wohl vor lauter Frust in den Schlaf geweint haben, ohne es zu merken. Ich sah mich an und musste mir eingestehen, dass das mit dem 'einen Mal' wohl ein frommer Selbstbetrug gewesen war. Ich wollte diesen Kerl und ich war eifersüchtig auf meine Mutter, die ihn hatte. Vor Scham löschte ich das Licht und ging zu Bett.
Die folgenden Tage waren genauso hart gewesen. Es war mittlerweile egal, ob sie miteinander schliefen oder nicht, ich musste immerzu an den nackten Kerl nebenan denken und wichste mich jeden Abend in den Schlaf.
Meiner Mutter fiel irgendwann auf, dass ich so gut wie nichts mehr aß und sie fragte mich lachend, ob ich Liebeskommer habe --- wenn die wüsste, dachte ich nur und schämte mich schon wieder, dass sie so
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